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Fanfiction

Destiny - Im Koma

von aha

Der Jubel war noch lange nicht abgeklungen, die allabendlichen Feste dauerten noch bis in die frühen Morgenstunden hinein. Auch zwei Wochen nach dem letzten Siegesschlag gegen Voldemort, der der Grund zur allgemeinen und berechtigten Erheiterung war, die sich über den halben Erdball erstreckte.
Der Einzige der in die Jubelrufe nicht mit einstimmen konnte, war „der Auserwählte“, der diesen letzten Siegesschlag tatsächlich vollbracht und damit die Prophezeiung und sein Schicksal erfüllt hatte, Harry Potter, seit der letzten, siegreichen Schlacht, ein Komapatient auf dem St. Mungo, dem Krankenhaus für magische Verletzungen. Gefeiert von der magischen Welt und doch der einzige, dem das Koma es verbot, sich lauthals mitzufreuen. Nein, nicht ganz der einzige, der es unterließ mitzufeiern.
Denn jeden Tag zur selben Zeit kam die gleiche Frau in das St. Mungo um ihn zu besuchen. Diese Besuche dauerten über Stunden, sie blieb so lange, wie es ihr erlaubt war.
Und da sie einen wichtigen Dienst für die Befreiung von Voldemort getan hatte, hatte sie bald unbeschränkte Besuchszeit.
Es war eine schöne Frau von 18 Jahren mit braunem, leicht gelocktem Haar. Gebildet und im St. Mungo gern gesehen. Doch bei ihren Besuchen war ihrem Gesicht kaum ein Lächeln anzusehen oder abzugewinnen. Sie kam traurig und ging traurig. Und als sie um ein Zimmer im St. Mungo bat um bei Harry Potter bleiben zu können und man ihren Wunsch gewährte sah man sie auch kaum lächeln.
Sie wurde meist von einem jungen Mann im gleichen Alter und mit rotem Haar begleitet und von zwei noch jüngeren Frauen – die eine auch mit rotem Haar und hellbraunen Augen, die andere blond und mit großen, verträumt wirkenden, blauen Augen.
Der Presse und anderen Bewunderern wurde der Eintritt zum St. Mungo untersagt. Das war ein schweres Unterfangen, da sich die Journalisten reichlich an Tricks bedienten, um einen Blick auf „den Helden“, „den Auserwählten“ oder „die Geliebte des Auserwählten“ zu erhaschen. Manche dieser Journalisten verletzten oder verfluchten sich gegenseitig, um freie Bahn in das St. Mungo zu bekommen.
Es war eine Beruhigung für alle Krankenhaus-Insassen und Pressefeinde, als Harry Potter endlich Fortschritte bei der Bekämpfung seines Komas –das bedauerlicherweise nur er und kein Arzt besiegen konnte- zeigte.
Nach 12 Tagen im Koma bewegte er kaum merklich seine linke Hand, den Tag darauf murmelte er irgendetwas unverständliches, das mit der Silbe „Herm-“ begann. Diese Fortschritte bei seiner Genesung riefen unglaubliche Freudenstürme bei seinen Besuchern hervor. Und nach vierzehn Tagen war es endlich soweit…


Der Start in eine Geschichte ist eine schwere Sache, ich für meinen Teil hatte zumindest Probleme… ich hoffe ich werde in Zukunft weniger Probleme mit dem Verfassen von Kapiteln haben. Ich weiß das war ein recht kurzer und bescheidener Anfang, aber ich muss mich da noch besser reinfinden… seid so gut und habt Verständnis! ;-)


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