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Fanfiction

Destiny - Was tun

von aha

@ Franzimine: Herzlichen Dank auch! Dieses Kapitel ist eher traurig, aber du darfst dich weiterhin auf die, ich zitiere dich „erfreulichen, mit freudigen ereignissen überschütteten kapitel“, freuen!
@ MonkeyD: Danke auch! Ja,. Ich bin auch ganz stolz: Viele Kapitel in relativ kurzer Zeit, zumindest für meine Verhältnisse. Und dann noch relativ lang, oder?


Dumbledore stütze seinen Kopf in die Hände und sank in sich zusammen. So am Ende seiner Kräfte hatte Harry ihn noch nie erlebt. Er stand von seinem Stuhl auf und ging zu ihm.
„Alles in Ordnung Sir?“, er fasste seine Schulter. Auch Hermine kam zu ihnen. Dumbledore fasste sich wieder.
„Ich habe schon befürchtet, dass noch etwas Schlimmes passiert, wegen der Ereignisse im Central Park. Aber damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.“
Er schnippte mit seinem Zauberstab und eine Flasche mit blauer, blubbernder Flüssigkeit erschien.
„Möchtet ihr etwas trinken?“, fragte Dumbledore.
„Nein danke.“, antworteten sie im Chor und musterten verhalten den Inhalt der Flasche.
„Sir… sie werden doch nicht?“, fragte Hermine und starrte Dumbledore an.
„Mich betrinken? Nein! Mich vergiften? Sicher nicht!“ Dumbledore füllte sein Glas bis zum Rand und trank es dann in einem Zug leer.
„Jetzt geht es mir besser. Macht euch keine Sorgen um mich und setzt euch bitte wieder hin.“
Harry und Hermine setzten sich wieder in ihre Sessel.
„Was wollt ihr jetzt tun?“, fragte er.
Harry und Hermine tauschten einen Blick.
„Wir bringen es zu Ende.“, sagte Harry entschlossen. „Aber wir brauchen ihre Hilfe dabei, weil wir nicht wissen, wie wir anfangen sollen. Die Situation ist ganz neu. Auf den Shetland Inseln haben wir viele Kämpfer verloren. Wir müssen neue anwerben und versuchen, Voldemorts Spur aufzunehmen. Dann können wir ihm vielleicht zuvor kommen. Er denkt sicher, sein Vergessenszauber hätte richtig funktioniert und ich könnte mich an nichts erinnern.“
Dumbledore nickte und schenkte sich noch ein Glas ein. Harry sah die Flasche ziemlich beunruhigt an.
„Das ist vinum vis et otio, Wein der Kraft und Muße.“, beantwortete Dumbledore seine unausgesprochene Frage. „Nicht übermäßig zu genießen, übrigens. Aber er wird mir bei dem Kommenden helfen. Wenn ich die Presse in Schach halte.“
„Und was sollen wir tun?“, fragte Hermine.
„Das was ihr gesagt habt: Seine Spur aufnehmen. Ihr habt sicher Recht, Voldemort hat bestimmt keine Ahnung von eurem Wissen. Wenn ihr auch also auf seine Fährte begebt, seid unauffällig! Ich kümmere mich wie gesagt um die Presse. Ausserdem muss ich dem Orden des Phoenix Bescheid sagen, sie werden neue Rekruten anwerben. Rekruten… wie das schon klingt.“ Er schüttelte den Kopf und schenkte zwei Gläser ein, die er ihnen zuschob.
„Nehmt noch einen kräftigen Schluck bevor ihr geht! Dann geht ihr in den Fuchsbau zurück. Dort werdet ihr packen! Dann verabschiedet ihr euch von den Weasleys, Ron eingenommen!“ Dumbledore schaute Harry und Hermine scharf an. Beide waren zu überrascht um gleich zu widersprechen.
„Ja, von Ron müsst ihr euch auch verabschieden.“, betonte Dumbledore noch einmal. „Es gibt Gründe die mich zu dieser Bitte veranlassen. Da wäre zum einen die Tarnung und zum anderen wird er hier gebraucht.“
„Er wird hier gebraucht?“, fragte Harry unglücklich. „Was soll er denn machen?“
„Wie ihr ist er im Orden des Phoenix und wenn ihr zwei weg seid, wird er einer der Ordensmitglieder mit der meisten Erfahrung sein. Wir sollten ihn nicht entbehren. Aber ihr werdet ihn trotzdem zu Gesicht bekommen. Macht euch keine Gedanken.“
Stille trat ein.
„Er wird es nicht gut aufnehmen.“, sagte Hermine irgendwann.
„Das stimmt!“, bestätigte Dumbledore. „Vielleicht sollte ich es ihm erzählen und ihr geht zuerst zu den Grangers um euch zu verabschieden.“
Sie schüttelten entschieden die Köpfe.
„Danke Professor, aber wir sagen es ihm. Es ist sicher besser, wenn er es von uns selbst erfährt.“, sagte Harry.
„Ja!“, pflichtete Hermine ihm bei.
„Ich verstehe.“ Dumbledore schaute nachdenklich aus dem Fenster.
„Ich bleibe natürlich mit euch in Kontakt, vielleicht über Verbindungsleute. Ich werde auch recherchieren, sowie einige andere aus dem Orden, und euch mit Informationen versorgen.“
Dumbledore stand auf.
„Wir tarnen eure Suche nach Voldemort als Urlaub von den Strapazen des Krieges. Nachdem ihr euch von den Weasleys verabschiedet habt, besucht ihr die Grangers. Ich werde in dieser schweren Zeit natürlich für deine Eltern da sein, Hermine!“
Hermine nickte ihm dankbar und mit einem Lächeln zu. Dumbledore fuhr fort.
„Ihr müsst euch für euren Ausflug mit entsprechenden Dingen ausrüsten. Dazu gehören nicht nur Kleidung und Proviant, sondern auch ein Ersatzzauberstab. Auch wenn ihr die stablose Magie immer besser beherrscht, ein Ersatzzauberstab schadet sicher nicht. Wenn ihr sehr schwach seid, könnte eure Kraft zu stabloser Magie nicht mehr ausreichen. Dann ist es nur notwendig, wenn ihr gut ausgerüstet seid.
Als erstes reist ihr nach Amerika, New York. Geht nach Manhattan. Im Central Park war von Todessern die Rede. Versucht etwas rauszufinden.“
Dumbledore stand auf.
„Wir werden in Verbindung bleiben, dafür sorge ich schon. Kümmert ihr euch nur um eure Mission. Sie ist von äußerster Wichtigkeit! Ich wünsche euch alles Gute!“
Zum Abschied umarmte Dumbledore Harry und Hermine.
„Wie wollen sie die Ordensmitglieder überzeugen? Sie nehmen auch nicht den Artikel in der Magic-Times ernst.“, fragte Hermine besorgt.
„Sollen wir mitkommen und es dem Orden bestätigen?“, schlug Harry vor. Doch Dumbledore schüttelte nur seinen Kopf.
„Nein, ihr werdet jetzt gehen und alles so machen, wie wir es besprochen haben. Ich werde jedem vom Orden ein Glas davon geben.“, Dumbledore nahm die Flasche vinum vis et otio in seine Hand.
„Dass wird sie wieder klar denken lassen. Wenn es nicht reicht, habe ich noch Vorrat.“
Sie verließen zu dritt das Büro und machten sich auf den Weg zur großen Halle, wo sie sich verabschiedeten. Von da machten sich Harry und Hermine auf den Weg zu Hagrid.
„Beeindruckend, dass er genau wusste was zu tun ist.“, sagte Harry.
„Das lag am vinum.“, klärte Hermine ihn auf. „Ich habe noch nie vinum vis et otio gesehen. Aber es ist ein beeindruckender Trank.“
Sie klopften an Hagrids Hütte. Von drinnen kam Hundegebell und ein lautes „Aus Fang!“. Dann öffnete Hagrid ihnen die Tür.
„Schön, dass ihr wieder da seid!“, begrüßte er sie glücklich.
Sie betraten die Hütte.
„Es tut uns sehr Leid Hagrid, aber wir müssen gleich wieder gehen.“, sagte Hermine. Ihr war anzusehen, was für ein schlechtes Gewissen sie hatte.
„Oh.“, Hagrid war offenbar nur ein klein wenig enttäuscht. „Wisst ihr, ich hab` eh kaum Zeit. Muss den Kamin bewachen und ich war gerade dabei einen Brief zu schreiben.“ Hagrid zeigte auf ein sehr großes Blatt Pergament.
„Is` an Olympe, sie hat mir geschrieben, ob ich sie nich in der Winkelgasse treffen will.“ Ein Grinsen huschte über Hagrids Gesicht.
„Madame Maxime?“, fragte Harry.
„Yep! Nach dem Krieg sind wir uns sehr viel näher gekommen, müsst ihr wissen. Sie…“ Hagrid stoppte abrupt und schaute sie ertappt an. Die Röte stieg ihm ins Gesicht.
„Ist doch schön!“, sagte Harry ehrlich.
„Ja Hagrid, ich finde ihr passt zusammen!“, fügte Hermine hinzu.
„Wirklich?“ Jetzt strahlte Hagrid über sein Ganzes Gesicht. „Das ist schön, ich meine… schön, dass ihr das so seht.“
Sie standen noch ein wenig unschlüssig im Raum.
„Hagrid, wir müssen dir noch was sagen!“, sagte Hermine plötzlich mit ungewohnt schriller Stimme.
„Was`n los?“, fragte Hagrid verdutzt.
„Es sieht so aus, als würden wir uns für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen. Wir müssen eine Reise antreten. Deswegen waren wir auch bei Dumbledore.“, antwortete ihm Harry.
„Eine Reise? Wohin denn?“, fragte Hagrid.
„Also zuerst geht es in die USA. Es ist…“ Hermine setzte sich neben Hagrid auf einen seiner grob gezimmerten Holzstühle. Hilfesuchend sah sie Harry an. Er trat rasch hinter sie.
„Hagrid, Dumbledore wird es dir genauer erklären. Von uns sollst du nur erfahren, dass wir für lange fort sind.“
„Hat es was mit du-weißt-schon-wem zu tun?“, fragte Hagrid ängstlich.
Harry schaute ihn überrascht an, langsam begann er zu nicken.
„Kein Wort mehr! Dumbledore wird mir alles erzählen! „ Hagrid ballte seine Hand zu einer Faust und stand auf. Hermine tat es ihm nach.
„Ich wünsch` euch alles Gute!“ Hagrid zog beide in eine halsbrecherische Umarmung und streute etwas Flohpulver in seinen Kamin. Die Flammen färbten sich smaragdgrün. Harry ließ Hermine den Vortritt.
„Auf wieder sehen Hagrid.“ Tränen rannen ihr übers Gesicht. „Zum Fuchsbau!“ Und sie war verschwunden.
„Wir werden uns wieder sehen Hagrid! Uns passiert schon nichts!“ Harry trat in die grünen Flammen. Sie züngelten über seinen Umhang.
„Pass auf euch auf Harry, damit wir uns wiederseh`n!“
„Zum Fuchsbau!“
Harry spürte das vertraute, wenn auch unbequeme, Ziehen an seinem Bauchnabel, hörte ein lautes Schnäuzen und stand Sekunden später im Kamin der Weasleys.
Hermine stürzte sich in seine Arme und begann hemmungslos zu schluchzen. Er erwiderte die Umarmung, strich ihr über das weiche Haar und sprach ihr tröstende Worte zu.
„Alles wird gut Hermine! Ich liebe dich!“

Noch völlig in ihre Umarmung versunken bemerkten sie nicht, wie jemand im Kamin erschien.
„Was ist denn hier los?“, fragte Ron erschrocken.
Die beiden fuhren herum.
„Ron!“ Hermine zog ihn zu sich in die Umarmung und schluchzte noch heftiger.
„Ist was passiert?“, fragte Ron panisch und sah seinen besten Freund an. Harry schaffte es nur mühsam seine Tränen zurückzuhalten.
„Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.“, begann er und sah Ron nicht an, der immer ängstlicher wurde. „Wir müssen wieder gehen. Ich habe meine Amnesie überwunden und weiß jetzt, was wirklich passiert ist.“ Er schluckte.
„Was ist denn passiert?“, schrie Ron, riss sich von seinen Freunden los und schlug mit dem Rücken hart gegen eine Wand. Er fuhr sich mit seiner Hand durchs Haar. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.
„Es ist doch nicht…? Es wird doch nicht…?“, er kniff seine Augen zusammen. „Es hat doch nichts mit Voldemort und diesem Zeitungsartikel zu tun, oder?“, fragte er und sah seine beiden besten Freunde flehend an.
Harry nickte langsam.
„Doch.“, antwortete er mit ungewohnt tiefer Stimme. „Es sieht so aus, als wäre er nicht tot.“
Ron weinte still und sank auf den Boden, den Rücken immer noch an der Wand. Nach ein paar Sekunden, die ihnen wir Stunden vorkamen, fasste er sich.
„Ich werde mit euch gehen, wenn ihr ihn sucht.“, sagte er entschlossen. Doch Harry schüttelte nur seinen Kopf.
„Nein. Wir waren bei Dumbledore, er hat gesagt du musst dableiben.“
Da sprang Ron wieder auf seine Füße.
„Warum?“, brüllte er. „Ich war immer dabei! Er kann uns nicht trennen!“
„Er sagte was davon, dass du hier gebraucht wirst. Aber wir werden uns wieder sehen, Ron!“, beeilte sich Hermine zu sagen und nahm ihn in den Arm. „Ron, du musst dir keine Sorgen machen.“, flüsterte sie. Ron beruhigte sich wieder und nahm Hermine in den Arm. Harry trat hinter Ron und klammerte sich ebenfalls an sie.
So standen sie stumm. Irgendwann gingen sie in Rons Zimmer.

„Woher weißt du eigentlich von dem Zeitungsartikel? Du meinst doch den aus der Magic-Times, oder?“, fragte Harry. Er lag auf Rons Bett, Hermine hatte ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt und schaute ein altes Bild von ihnen an. Es zeigte die Drei vor Hagrids Hütte in ihrem zweiten Schuljahr.
„Luna.“, antwortete Ron knapp. Er stand vor seinem Fenster und hielt die Augen geschlossen.
„Das ist so unwirklich.“ Ron öffnete die Augen und schaute seine beiden besten Freunde an, die friedlich auf seinem Bett lagen.
„Ja, es ist unwirklich.“, bestätigte ihm Harry. „Aber danach wird es schön.“
„Ja!“ Hermine schmiegte sich noch enger an Harry.
„Danach wird es schön!“

Sie mussten es noch dem Rest der Weasleys erzählen. Leider waren die Zwillinge gestern auf Geschäftsreise gegangen. Charly und Bill waren immer noch nicht da und Percy sowieso nicht (er hatte sich schon vor 3 Jahren mit seiner ganzen Familie zerstritten und eine Versöhnung war immer noch nicht in Sicht).
Deshalb konnten sie es nur Ginny und Mr. Und Mrs. Weasleys erzählen.
Mr. Weasley wurde ganz still und ernst, Mrs. Weasley schluchzte und klammerte sich an Harry und Hermine, Ginny reagierte ähnlich wie Ron. Sie mussten sie in den Arm nehmen, damit sie sich beruhigte.
Danach packten Harry und Hermine ihre Sachen und reisten in die Winkelgasse. Ron bestand darauf sie zu begleiten, was sie wirklich freute.
In der Winkelgasse statteten sie sich mit Kleidung, Proviant und Ersatzzauberstäben aus, machten aber noch einen Abstecher in die Bibliothek, wo sie sich Bücher mit den viel versprechenden Titeln: „Verteidigung gegen die dunklen Künste im Überblick – So bringen sie ihre Gegner nicht nur Schwitzen, sondern auch zum Schrumpfen“, „Der Umgang mit Giften, von der Heilung bis zur Fliessband-Produktion“ und „Die weiße Magie ist weise Magie“ aus.
Danach gingen sie zurück in den Fuchsbau und aßen Schweinekoteletts mit Kartoffeln und grünen Bohnen. Zum Nachtisch gab es Schokoladenkuchen.
Doch dieses mal war die Stimmung unter dem Tiefpunkt. Mrs. Weasley musste die ganze Zeit zum Taschentuch greifen und ausser dem Satz „Könnte ich mal die grünen Bohnen bekommen?“ wurde kaum gesprochen.

Nach vielen Umarmungen und dem Versprechen gut auf sich aufzupassen, fehlte nun nur noch ein Besuch bei den Grangers.

Hinweis zum nächsten Kapitel: Bin von Disco auf Little Eva – Do the loco-motion umgestiegen. Kennt ihr das? Extrem geniales Lied, sehr oft verwendet in „Eis am Stiel“, falls ihr das kennt. Auf jeden Fall bin ich jetzt voll gut drauf. Und das Kapitel hier war ja mehr traurig und so, aber im nächsten Kapitel wird es wieder fröhlicher! Würde am liebsten den Besuch bei den Grangers weglassen, aber halte es für notwendig. Dachte ich füg es hier noch dazu, aber dazu bin ich grade zu gut gelaunt. Und dabei habe ich morgen praktische Fahrprüfung! Also, nächstes Kapitel: Wird sich wohl nicht vermeiden lassen, dass es bisschen traurig wird, aber es wird wieder fröhlicher! Versprochen! Du ein Karussell wird vorkommen! Hab ich mir grade überlegt, das hat so was Fröhliches. Mir ist da grade ne` Idee gekommen…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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