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Fanfiction

Destiny - eine neue Herausforderung?

von aha

Ein herzliches Dankeschön geht wieder an meine Leser und Kommi-Schreiberling Monkey D!
Dafür, dass dieses Kapitel so verspätet erscheint, möchte ich mich entschuldigen. Die letzten Schulwochen waren anstrengend, dazu kam eine (ziemlich geniale) Studienfahrt nach Rom, jede Menge Motorrad-Führerschein-Stress (der endlich vorbei ist), ein Kurzurlaub und die Frage: Wie soll es weitergehen? Und dann noch dies und das und dann noch der Auto-Führerschein und wieder dies und schon wieder das..


Am nächsten Morgen konnte sich Harry nicht mehr an seinen Traum erinnern. So verlebten Hermine und Harry und die anderen eine glückliche Woche im Fuchsbau. An einem besonders sonnigen und schönen Tag (Harry, Hermine, Ron, Ginny sowie Fred und George wollten gerade zum Schwimmen an den nahe gelegenen See gehen) kündigte sich ein neues Erlebnis an.
Sie wollten gerade durch die Tür verschwinden und zum See aufbrechen, da fiel Hermine ein, dass sie die Sonnencreme vergessen hatte und sie rannte wieder die Treppen nach oben.
Harry lehnte sich draussen an die Hauswand, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Glücklich dachte er an das Jetzt. So neugierig er auf die Erlebnisse auf den Shetland-Inseln gewesen war, so plötzlich hatte sich seine Neugierde vorerst zurückgehalten. Es war so befreiend, sich mal keine Sorgen machen so müssen. Er machte sich dafür jetzt andere Gedanken. Diese hatten meistens mit Hermine und einer gemeinsamen Zukunft mit ihr zu tun. Er hatte sogar schon – allerdings ohne Hermine – Wohnungsanzeigen durchgeblättert, allesamt aus der Winkelgasse.
Da flatterte auf einmal Mimmy an ihm vorbei und setzte sich auf den Fensterrahmen. Mimmy war Hermines Eule, Harry hatte sie ihr zu ihrem 17ten geschenkt.
Er ging zu ihr und begrüßte sie. Da kam Hermine die Treppen runtergestürmt.
„Ich hab sie! Wir können gehen!“ rief sie ihm schon auf halbem Weg entgegen.
„Vielleicht schaust du erstmal wer die geschrieben hat?“, schlug er ihr vor.
Hermine kam lächelnd auf ihn und Mimmy zu.
„Mimmilein, was hast du denn für mich?“, vorsichtig löste sie den Brief von ihrem Bein.
„Wo sind eigentlich die anderen?“, fragte sie Harry, während sie den Brief auseinanderfaltete.
„Schon vorausgegangen.“, sagte Harry und schaute in den blauen Himmel. Er konnte es kaum erwarten baden zu gehen. Fred und George hatten ein neues Wasserspielzeug entwickelt. Ein Ball, der große Ähnlichkeit mit einem Klatscher aufwies, aber nicht so hart war, sondern weich und der Wasser spritzen konnte. In den letzten Tagen hatten sie damit viel Spaß am See gehabt. Dort hatte Harry auch mitbekommen, dass Ron und Luna wohl mehr verband als Freundschaft. Grinsend dachte er an Rons Verlegenheit, als er sie aus Versehen beim Küssen hinter einem Baum „erwischt“ hatte. „Sieht so aus, als wären alle unter der Haube“, dachte er. Fred und George waren jetzt auch schon über ein halbes Jahr mit Angelina Johnsson und Alicia Spinnet liiert. Und Ginny und Dean waren schon über 2 Jahre zusammen (-kein Bezug auf Harry Potter Band 6-).
„Oh“, entfuhr es Hermine und sie wandte sich lächelnd an Harry. „Meine Eltern haben mir geschrieben.“
„Und was schreiben sie?“, fragte Harry. Hermine grinste ihn anzüglich an.
„Sie wollen dich kennen lernen. Das find ich toll, ich wollte ihnen dich schon lange vorstellen. Nur leider ist uns immer was dazwischenkommen.“
„Dies und das.“, lächelte Harry. Er war schon einmal von den Grangers eingeladen worden, musste dann aber leider absagen. Grund dafür war der Kampf gegen Voldemort gewesen.
Hermine kam noch näher auf ihn zu und schlang die Arme um seinen Hals.
„Freust du dich?“, fragte sie ihn.
„Warum sollte ich mich nicht freuen die Eltern der Liebe meines Lebens kennen zulernen?“, fragte er zurück.
Hermine schaute ihn nur an, ihre Lippen kamen sich näher.
„Hey, wo bleibt ihr denn?“. Ron stürmte an ihnen vorbei ins Haus und hob eine Kühltasche hoch.
„Jetzt haben wir fast das Eis vergessen.“ Sprachs und stürmte wieder aus dem Haus.
Harry gab Hermine einen schnellen und kurzen Kuss auf den Mund.
„Besser wir machen uns mal auf den Weg, sonst essen die das ganze Eis alleine.“ Dann hob er die überraschte Hermine hoch und lief Ron hinterher.
Lange schaffte er es allerdings nicht, Hermine zu tragen. Nach 10 Minuten gab er sich schließlich geschlagen und stellte sie keuchend wieder auf die Füße.
„Entschuldige“, murmelte er, „Ich bin vielleicht noch ein bisschen schwach. Wenn ich könnte, dann würde ich dich um die ganze Welt tragen.“
Sie lachte ihn an. Dann liefen sie Hand in Hand das letzte Stück zum See.


Harry, Hermine, Ginny und Ron lagen nebeneinander auf einem Badehandtuch am See und beobachteten Fred und George, die einen Nachfolger-Prototypen ihres Wasserspielzeugs testeten, den man auf „High-Speed“ drehen konnte.
Es war das reinste Vergnügen den Zwillingen zuzusehen, wie sie versuchten den Ball wieder einzufangen und abzustellen. Ihre Hilfe hatten sie abgelehnt („Nur keine Sorge, wir haben das voll im Griff!“).
Schließlich kamen sie keuchend und leicht lädiert (ihr Spielzeug benötigte offenbar einer Altersbeschränkung von mindestens 23 Jahren, sie hatten einige blaue Flecken abbekommen) zu ihnen und luden den „Ball“ ab.
„Mensch bin ich fertig. Das war vielleicht ein bisschen zuviel High-Speed“, murmelte Fred und griff nach einer Flasche kalter Limonade.
„Das kannst du laut sagen!“, meinte George, „dieses Teil hättet ihr auf die Todesser loslassen sollen!“
„Hätten wir euch vielleicht doch besser helfen sollen?“, fragte Ron lachend.
„Das habe ich mir auch überlegt, als das Teil mir auf den rechten Fuß…“, sagte Fred
„…und mir auf meinen linken Arm geflogen ist.“, fügte George hindurch und nahm dankend eine Flasche eisgekühlten Kürbissaft von Hermine an, die er an seinen schmerzenden linken Arm hielt.
„Ich kann das in Ordnung bringen“, sagte sie und holte ihren Zauberstab hervor. Zwei „Episkeys“ von Hermine, zweimal „Danke“ von den Zwillingen und einen Bewunderungskuss von Harry für Hermine später, rannten die Zwillinge und Ginny in den See.
„Warum habt ihr vorhin eigentlich so lange gebraucht?“, fragte Ron Harry und Hermine.
„Ich habe einen Brief von meinen Eltern bekommen“, erklärte Hermine und erzählte ihm den Inhalt.
„Besuch bei den Eltern der Freundin?“. Grinsend wandte sich Ron an Harry. „Das stand mir auch schon bevor.“
„Aber Ron! Da ist doch nichts dabei!“, sagte Hermine verständnislos.
Ron wiegte den Kopf hin- und her. „Naja, das ist immer so`ne Sache. Die Eltern werden eben manchmal leicht eifersüchtig. Besonders die Väter! Und dann ist da noch die Sorge ob sie meinen, du wärst gut genug für ihre Tochter.“
Das löste eine leichte Unsicherheit bei Harry aus und er schaute leicht erschrocken.
„Jetzt ist aber gut Ron! Ich finde du übertreibst.“, empörte sich Hermine.
„Bei Mädchen ist das ja auch was anderes als bei Jungs!“
„Also wenn es so wäre: Wohl kaum!“
Ron und Hermine kabbelten sich noch eine ganze Weile, was Harry aber nicht besonders störte. Rons Worte nahm er sich aber zu Herzen: Würde er wohl den Ansprüchen von Hermines Eltern gerecht werden? „Hermine ist schließlich eine großartige Frau. Bin ich gut genug für sie?“, dachte er sich im Stillen.
Hermine hatte offenbar bemerkt, dass er sich Sorgen machte.
„Mach dir keine Sorgen Harry, ich bin davon überzeugt, dass sie dich lieben werden, wie Mrs Weasley!“, sie schlug Ron mit dem Ellenbogen in die Seite.
„Aua!... Ich denke ja auch, dass sie dich mögen werden Harry!“, fügte er noch auf einen bösen Blick Hermines hinzu.
Gegen 17 Uhr machten sie sich auf den Heimweg, damit vor dem Abendessen noch alle duschen konnten.


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