Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ron Weasley und das Leben in einer Grossfamilie - Überaschung

von Lily Rosalie

Ich danke allen, dass sie meine FF lesen und freue mich sehr über Reviews. Danke :)

Und nur schon im Vorraus. Ich entschuldige mich, wenn es Rechtschreib- oder Grammatikfehler hat aber im Moment kann mein Betaleser es nicht korrigieren. Danke für euer Verständnis.




„Überaschung!“, riefen etwa zwanzig Menschen durcheinander. Ihre Mutter Lucinda Prewett kam auf sie zugerannt und umarmte ihre Tochter. „Herzlichen Glückwunsch.“, sagte sie. Molly war ganz aus dem Häuschen, so sehr, dass sie gar nicht wusste was sie sagen sollte. Alle ihre Freunde und Familienmitglieder waren da. Von überall her kamen Glückwünsche und alle wollten Ron mal halten.
Ganz hinten standen zwei junge Leute. Die Frau hatte feuerrote Haare und der Mann rabenschwarze Haare und er trug eine Nickelbrille. Es waren James und Lily Potter. Molly lief auf sie zu und umarmte beide. „Hallo ihr Zwei. Wie geht es euch?“ fragte Molly. „Uns geht es gut. Und Ron kriegt in ein paar Monaten einen Spielgefährten.“, antwortete Lily lächelnd.
„Du bist Schwanger? Gratuliere. Wann ist es denn soweit?“, fragte die gewordene Mutter. „Im Juli. Ich bin jetzt im vierten Monat. Aber ich war diese Woche bei der Untersuchung und sie haben gesagt, dass alles in Ordnung wäre. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Ich habe so viel Angst, dass irgendwas nicht stimmt oder dass ich was falsch mache. Ich hoffe, dass ich eine gute Mutter sein werde.“, antwortete Lily, sie wurde zunehmend unsicherer. „Mach dir da mal keine Sorgen. Jede Frau macht das durch, wenn sie zum ersten Mal Mutter wird. Das ist völlig normal. Aber wenn das Baby da ist, machst du alles instinktiv und beim zweiten Kind bist du dann schon sicherer, weil du dann weisst, was auf dich zukommt.“, beschwichtigte Molly Lily.
Sie redeten noch ein wenig über Babys als sich Ron meldete. „Ich glaube, da braucht einer eine neue Windel. Ich geh mal kurz hoch. Ich wünsche euch noch viel Spass.“, sagte Molly und stieg die Treppen hoch.
Sie hatte Recht. Ronald hatte die Windeln vollgemacht. Während sie die Windeln wechselte musste sie daran denken, wie es bei Bill war, als sie vom Mungos nach Hause gekommen ist.

Flashback

Nach zwei Tagen im St. Mungos konnte Molly nach Hause gehen. „Arthur, kann ich nicht im Spital bleiben? Ich will nicht nach Hause gehen, was ist wenn ich was falsch mache?“, jammerte Molly. „Du kannst das. Wir schaffen das zusammen Molly. Du wirst eine tolle Mutter sein, da mache ich mir keine Sorgen.“, beschwichtigte Arthur sie. Sie lächelte ihn an. Sie liebte in abgöttisch. Er konnte sie beruhigen und er half ihr bei allem. Sie war einfach glücklich mit ihm.
Sie setzten sich auf die Couch und Arthur hielt William in den Armen. Sie schauten ihm beim Schlafen zu und waren fasziniert davon, wie er aussah. Sie sassen fast eine Stunde auf dem Sofa, bis William aufwachte und anfing zu schreien. Molly wurde hektisch. „Was hat er bloss? Meinst du, dass er Schmerzen hat? Sieh nur sein Gesicht, es ist ganz Rot.“, schrie Molly. „Halt ihn mal. Vielleicht möchte er essen?“, fragte Arthur aber Molly schüttelte den Kopf. Daher ging Arthur in die Küche und schlug etwas in einem Babybuch nach. „Vielleicht braucht er einfach eine neue Windel.“, rief Arthur Molly zu. Diese tastete die Windel ab und tatsächlich, seine Windel war voll. Sie ging in den ersten Stock, indem William sein Zimmer haben wird und legte ihn auf den Wickeltisch. In den Vorbereitungskursen hatte sie gelernt, wie der Windelwechsel funktioniert aber sie hatte das Gefühl, dass sie alles vergessen hatte. Sie brauchte fast eine halbe Stunde, bis William endlich eine neue Windel trug.

Flashback Ende

Bei dieser Erinnerung musste Molly lächeln. Sie war in dieser Zeit echt hysterisch gewesen, was Bill anging. Sie dachte jedes Mal, dass er krank war, wenn er schrie. Mittlerweile hatte Ron eine neue Windel an und sie ging wieder ins Wohnzimmer. Sie gab Ronald Arthur und genehmigte sich endlich das Frühstück, das bereit stand.
Der Morgen verging sehr schnell und am Nachmittag waren dann auch fast alle Gäste gegangen. Nur Lily und James, ihre Eltern, Arthur’s Eltern und die Longbottom’s waren im Fuchsbau. Ron lag in Lilys Armen und schlief. Es war ein schönes Bild und Molly freute sich, wenn das Kind von Lily und James auf der Welt war. Sie ging in die Küche und bereitete das Mittagessen vor, denn die Kinder kriegten langsam Hunger.
So verging der Tag. Sie lachten, assen und sprachen viel von Babys, da Lily und Alice schwanger waren. Beide Babys sollten im Juli auf die Welt kommen. Was für ein Zufall.
Am Abend, als alle gegangen waren, war endlich Ruhe eingekehrt. Die Kinder waren am Spielen und das Baby schlief. Oder wachte auf und meldete sich, dass es etwas wollte. Doch langsam war es an der Zeit, dass die Jungen schlafen gingen und Molly und Arthur machten dasselbe. Sie lasen den Kindern die Geschichten des Beedle des Barden vor und als alle schliefen, machten sie sich auch Bettfertig.
Kaum waren sie eingeschlafen, weckte sie ein Geschrei.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung