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Fanfiction

Ron Weasley und das Leben in einer Grossfamilie - Die Geburt

von Lily Rosalie

@HP(GiHaHeViTe)1D4ever- Danke für dein Review. Ja mir ist da ein kleiner Rechnungsfehler unterlaufen, daher habe ich sie fast 3 gemacht. Aber ich denke, dass die Zwei schon sehr schnell sprechen und laufen konnten, daher hoffe ich man verzeiht mir mein Fehler. Bei Percy war es Absicht, da er mir schon immer älter vorgekommen ist als er eigentlich war. Aber ich bin froh, dass du mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht hast. Dankeschön :)

Und nun wünsche ich allen viel Spass beim neuen Kapitel. Ich hoffe es gefällt, da es mir sehr viel Mühe bereitet hat, da ich noch keine Geburt hinter mir habe, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Aber ich hoffe es gefällt. :)




Arthur erledigte seinen Schreibkram und pfiff das Lieblingslied der Kinder. Plötzlich erschien ein Patronus in Form einer Löwin. Es war der Patronus von Molly. „Das Baby kommt. Bin schon im St. Mungos.“, sagte er mit der Stimme seiner Frau. Arthur sprang auf, nahm seine Sachen, sagte seinem Kollegen Bescheid und disapparierte.
Molly lag schon in den Wehen als Arthur in das Zimmer stürmte. Er war ausser Atem, da er vor lauter Nervosität den Raum nicht gefunden hatte. Sie streckte ihre Hand ihrem Mann entgegen und er lief auf sie zu und hielt die Ihre in seiner Hand. Plötzlich wurde Molly wieder von einer Wehe gepackt.
Es war mittlerweile schon nach Mitternacht und die Geburt stand vor der Tür. Molly bekam von einer Heilerin ein leichtes Laudanum bevor sie einen Schmerztrank erhielt. Das Laudanum war gut, da es den Körper auf den starken Trank vorbereitete. Jedes Mal, wenn sie von einer Wehe gepackt wurde, griff sie Arthur Hand und zerquetschte diese vor lauter Anstrengung.
„So jetzt müssen Sie noch einmal richtig fest pressen und dann haben sie es geschafft, denn ich sehe schon den Kopf des Kleinen.“, sagte die Heilerin und Molly gehorchte ihr. Die Heilerin hatte Recht. Sie musste nur noch einmal mit aller Kraft pressen und plötzlich erklang im Raum Babygeschrei.
Arthur küsste sie überschwänglich, da er so glücklich war, wieder Vater zu sein.

„Ich gratuliere Ihnen. Es ist ein Junge.“, sagte die Heilerin und hielt das Kind in ihre Richtung.
Das Neugeborene war noch blutverschmiert und Molly konnte es noch nicht genau ansehen aber sie weinte vor Freude und Erschöpfung. „Mr. Weasley, wollen Sie mit Ihrem Zauberstab die Nabelschnur durchtrennen?“, fragte die Heilerin in einem freundlichen Ton. Arthur nickte und ging zu ihr. Er hatte schon Erfahrung damit, was er machen musste, da er das bei all seinen Söhnen gemacht hat. Als der Zauber fertig war, ging er mit der Heilerin in das Nebenzimmer, badete und wickelte das Baby.
Nachdem er das Baby angezogen hatte, ging er zurück zu Molly.
Sie hatte sich auch umgezogen, mit Hilfe der Helferinnen und lächelte ihn an. Das Baby hatte wie alle Weasleys feuerrote Haare und es war wunderschön. Aber es war wieder ein Junge. Sie war zwar überglücklich, dass das Kind gesund war, aberihr grösster Wunsch ging wieder nicht in Erfüllung. Vielleicht sollte sie kein Mädchen kriegen. Plötzlich verzog das Baby sein Gesicht und fing an zu schreien. Molly öffnete ihr Hemd und gab ihm die Brust, damit es trinken konnte. Das war jedes Mal dasselbe. Die Babys hatten immer Hunger.

Nachdem das Neugeborene gestillt war und die Drei in ihr Zimmer gebracht wurden, öffnete sich auch schon die Türe. Fünf Rotschöpfe rannten in den Raum und eine grauhaarige Frau folgte ihnen. Also hatte Arthur ihnen Bescheid gesagt. Alle Kinder sprachen durcheinander aber sie konnte heraushören, dass sich alle freuten. „Wie heisst denn dieser kleine Junge?“, fragte Mrs. Wealsey senior.
„Ronald Bilius Weasley. So heisst dieses süsse kleine Baby.“, sprach Molly stolz.
„Kann ich Ronnie mal halten?“, quengelte Charlie und Molly gab ihm das Baby. „Aber pass gut auf, es ist noch ganz klein.“, ermahnte sie ihn liebevoll. Bei jedem neuen Bruder, ausser bei Percy, wollte Charlie ihn sofort halten. „Dürfen wir dann mal mit ihm spielen?“, fragten Fred und George gleichzeitig. „Im Moment geht das noch nicht, da er zu klein ist. Aber wenn er älter ist, dann dürft ihr gerne mit ihm spielen. Er wird dann sicher nichts dagegen haben.“, sprach Arthur und die Zwillinge nickten traurig.

Nach einer Stunde gingen dann alle Kinder mit ihrer Grossmutter nach Hause. Sie waren alle müde, da es ja mitten in der Nacht war. Und Arthur bekam ein Reservebett, damit er bei den Beiden bleiben konnte. Sie konnten sich jetzt alle erholen, da es ein anstrengender Tag gewesen war. Morgen konnten sie dann endlich wieder nach Hause gehen und Ronald würde dann zum ersten Mal den Fuchsbau sehen.
Als Molly erwachte, war Arthur nicht mehr in seinem Bett und sie schaute auf die Wanduhr. „Himmelhergott, es ist ja schon elf Uhr. Warum hat mein Baby sich noch nicht gemeldet.“, rief Molly erschrocken, sprang aus dem Bett und rannte zum Kinderbett. Ron schlief noch tief und fest. Es war für ihn auch sehr anstrengend gewesen. Plötzlich öffnete er die Augen und fing wiedermal an zu schreien. Molly nahm ihn aus dem Bett und stillte ihn.

Nach etwa zwanzig Minuten war sie fertig, denn Ronald hatte sehr grossen Hunger, als sich auch schon die Tür öffnete. Arthur kam herein und hatte einen riesigen Blumenstrauss in der Hand. Er war aus fünfzehn feuerroten Rosen zusammengesteckt. Molly lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss, was nicht sehr leicht war, da sie Ron auf dem Arm hielt und er die Rosen in der Hand.
„Wenn du willst, können wir gleich nach Hause gehen, denn das Frühstück steht dort schon bereit. Ausser du willst lieber hier frühstücken.“, sagte Arthur und grinste.
"Ich will nach Hause. Wenn du mich schon mal bekochst, will ich das auch geniessen können.“, lächelte sie zurück.
Sie packten all ihre Sachen zusammen, meldeten sich an dem Schalter ab und apparierten nach Hause.

Als Molly die Küche betrat, kriegte sie fast einen Schock.


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