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Fanfiction

Ron Weasley und das Leben in einer Grossfamilie - Die Wahrheit kommt ans Licht

von Lily Rosalie

Arthur sprach eine Woche lang nicht mehr mit Molly. Aber er konnte nicht lange auf sie böse sein, denn dafür liebte er sie zu sehr.

Nach drei Wochen fiel im auf, dass ihr Bauch immer grösser wurde. Daher fragte er sie an einem Morgen danach. „ Du Schatz, mir ist aufgefallen, dass dein Bauch wächst. Bist du dir da sicher, dass du nicht mehr schwanger bis?“, fragte er?" Sie schaute ihn erstaunt an und rannte nach oben. Als sie in ihrem Schlafzimmer ankam, lief sie vor den Spiegel und betrachtete ihren Bauch. Arthur hatte Recht. Sie hatte zugenommen, aber sicher nicht, weil sie mehr gegessen hatte.
„ARTHUR!!“, schrie sie, „ komm sofort hoch“. Sie wusste, dass das nichts Gutes bedeutete. Sie hörte seine Schritte auf der Treppe und kurz darauf stolperte er in das Zimmer. „Arthur, ich glaube, dass ich immer noch schwanger bin. Der Trank hat nichts bewirkt.“, schluchzte sie. „Liebling, das kann passieren. Weisst du was, du gehst jetzt ins St. Mungo und fragst nach. Ich passe solange auf die Kinder auf.“, sagte Arthur ruhig und schob sie zur Tür hinaus. Sie gingen zum Kamin und Molly nahm ein wenig von dem Flohpulver in die Hand und warf es ins Feuer. Sie küsste Arthur und stieg in die Flammen. „St. Mungo“, rief sie und verschwand.

In der Empfangshalle war wieder die gleiche Frau, wie bei der ersten Untersuchung. „Ich würde gerne zu Heiler Sokrates. Ich war vor drei Wochen schon mal hier.“, sagte Molly. „ Gut, dann gehen sie wieder in den gleichen Stock und warten sie bitte im Wartezimmer.“, sagte die Frau. Molly nickte und machte sich auf den Weg. Im Wartezimmer setzte sie sich und wartete. Nach einiger Zeit betrat ein Mann das Zimmer. Es war Heiler Sokrates. Er sah sie und fing an zu lächeln. „Wie geht es Ihnen Mrs. Weasley?“, fragte er. „Eigentlich ganz gut, aber ich denke, ihr Trank hat nicht gewirkt.“, sagte sie. Der Heiler nickte und führte sie ins Zimmer 13. Nachdem Molly sich gesetzt hatte, sagte er: „Ich muss Ihnen gestehen, der Trank, den ich Ihnen verabreicht habe, war kein Verschwinde-Trank. Der Trunk, den sie getrunken haben, war ein Stärkungstrank für Sie.“. „Wieso haben Sie das getan? Habe ich mich unklar ausgedrückt?“, fragte sie. Er schaute verlegen weg. „Wissen Sie mein Vorgänger sagte mir, dass er keine anderen Eltern kennt, die sich so gut um ihre Kinder kümmern wie sie. Deshalb konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie das wirklich mit einem reinen Gewissen tun. Es tut mir Leid.“, erklärte er geknickt.

Molly schaute ihn erstaunt an. „Wissen Sie, ich will das nicht wirklich tun, denn ich liebe meine Kinder, aber wir sind nun mal nicht reich und ich will nicht, dass meine Kinder hungern müssen.“, sagte sie und fing an zu weinen. „Ich kann mir das nicht vorstellen, aber wenn es jemand hinkriegt dann Sie. Ich habe so viel von Ihnen gehört und immer dasselbe. Wollen Sie nicht nochmal darüber nachdenken, ob das Kind doch eine Chance kriegt?“, fragte er sie hoffnungsvoll. „Meinetwegen. Wie viel Zeit bleibt mir noch? Also wann ist es für den Verschwinde-Trank zu spät?“, fragte Molly ihn. „Wir dürfen bis zum 5. Monat den Trank verabreichen. Also wenn sie wollen, denken Sie nochmals darüber nach und wir treffen uns dann in einem Monat wieder. Ist das für Sie in Ordnung?“, fragte er sie mit Hoffnung in der Stimme. Sie lächelte ihn an und nickte. Sie verabschiedete sich von Heiler Sokrates, ging wieder zurück in die Empfangshalle und von dort zurück in den Fuchsbau.

Als sie aus den Flammen trat, rannte Arthur zu ihr. „ Und?“, fragte er aufgeregt. Sie erzählte ihm die gesamte Geschichte und sie diskutierten noch einige Stunden über dieses Thema. Als sie im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen. Plötzlich kam ihr der Entschluss.
Sie wird das Baby bekommen.

Komme was wolle.


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