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Fanfiction

Ron Weasley und das Leben in einer Grossfamilie - Neuigkeit

von Lily Rosalie

Hier ist das 1. Kapitel meiner ersten FanFiction. Ich hoffe sie gefällt euch und ich werde 1-2 in der Woche ein neues Chapter hochladen. :) Und nun, viel Spass beim Lesen.

Es war ein sonniger Tag in Ottery St. Catchpole. Man sah in einem schiefen Haus fünf Rotschöpfe herumjagen. Es waren die Weasley Kinder. Bill, Charlie, Percy und die Zwillinge Fred und George machten den Eltern Molly und Arthur Weasley viel Arbeit. Vor allem die Zwillinge hatten es faustdick hinter den Ohren. Aber heute gab es mal kein Geschrei der Mutter. Sie sass am Küchentisch und hatte das Gesicht in den Händen versteckt. Irgendwas stimmte nicht.

Nach einiger Zeit in der Molly regungslos da sass, bewegte es sich draussen und mit einem Knall erschien Arthur. Er arbeitet im Zaubereiministerium im Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten. Er öffnete die Tür und sah Molly wie sie dort sass. „Molly, was ist denn los? Stimmt etwas nicht?“, fragte er sie geschockt. Zum ersten Mal seit Stunden bewegte sie sich und sah ihn an. „ Nein Arthur, es stimmt wirklich was nicht.“, sagte sie mit einer tonlosen Stimme. „Wer ist gestorben? Was hat Du-weisst-schon-wer wieder gemacht?“, seine Stimme zitterte schon fast vor Aufregung. Molly lies ein schniefendes Lachen von sich und sagte: „Im Moment hat er nichts gemacht sondern wir beide.“. Arthur sah sie verwirrt an und als sie merkte, dass er nicht wusste, wovon sie sprach, fuhr sie fort. „Arthur, ich bin schwanger.“.
Sie zuckte zusammen als er aufschrie und herumhüpfte. „Das ist doch toll Molly. Warum freust du dich gar nicht? Wir kriegen noch ein Kind. Ist das nicht toll. Vielleicht wird es ja ein Mädchen.“, so ging es noch eine geschlagene Viertelstunde weiter. Molly schüttelte den Kopf und bugsierte ihren Ehemann auf einen Stuhl. „Arthur, wir sind arm. Wir haben jetzt schon Schwierigkeiten uns übers Wasser zu halten. Und jetzt kriegen wir wieder ein Kind. Wir können uns das nicht leisten. Vor allem, wenn vier Kinder gleichzeitig nach Hogwarts gehen.“, sie fing an zu weinen. Arthur nahm sie in den Arm und probierte sie zu trösten. „Mollyröllchen, wir haben es immer geschafft und wir werden es auch diesmal schaffen. Wir lieben uns und das ist das Einzige was zählt.“. Sie lagen noch eine Weile in den Armen des Anderen, bis Molly sich löste und nach den Kindern schaute.

An diesem Abend war es sehr ruhig im Fuchsbau. Die Stimmung war bedrückt, da sich Molly grosse Sorgen machte und die Anderen merkten es und wollten sie nicht aufregen. Sogar Fred und George waren still und machten keinen Ärger. Jeder wusste, dass etwas nicht in Ordnung war. Als endlich alle im Bett waren und Arthur schlief, fasste Molly einen Entschluss. Sie konnte es nicht zulassen, dass ihre Kinder hungern mussten, nur wegen einem mehr. Am nächsten Tag wollte sie ins St. Mungo gehen und ihren Plan durchführen. Es war nicht leicht, aber es musste sein. Bei diesem Gedanken kamen ihr die Tränen und sie schlief weinend ein. Am nächsten Morgen brachte Molly ihre Kinder zu der Mutter von Arthur. Sie musste unbedingt ins Krankenhaus, dabei konnte sie die Kinder nicht bei sich haben. Nachdem alle angekommen waren, floohnte sie in das St. Mungo Hospital.

In der Empfangshalle stand eine Hexe und schrieb etwas auf. Sie schaute auf, als Molly aus dem Kamin stieg und lächelte ihr zu. „Ich würde gerne zu Heiler Sokrates gehen.“, sagte Molly. „Gut, dann gehen sie in den dritten Stock und warten sie im Wartezimmer. Er wird sie dann dort holen.“, sagte sie freundlich und wandte sich wieder dem Brief zu, den sie schrieb.
Molly ging also in den dritten Stock und setzte sich neben das Fenster und während sie wartete, sah sie die Strasse draussen an. Nach etwa 10 Minuten kam ein Mann herein und lief zu ihr. „Ich bin Heiler Sokrates und sie müssen Molly Weasley sein.“, sagte er und hielt ihr seine Hand zum Gruss hin. „Hallo, ja das bin ich.“, sagte sie und nahm seine Hand und schüttelte sie. „Nun, dann gehen wir am besten ins Behandlungszimmer. Folgen Sie mir bitte.“, sagte er und lief voraus. Sie folgte ihm ins Zimmer 13 und setzte sich, auf seinen Wink mit der Hand, hin. „Was haben Sie für ein Anliegen?“, fragte Sokrates. „Ich bin schwanger aber ich kann das Baby nicht bekommen.“, sagte sie. Er runzelte die Stirn und nickte. Er drehte sich um und nahm einen eine Phiole vom Regal und wandte sich dann wieder Molly zu. „Hier trinken sie dass, dann wissen wir, ob sie schwanger sind und wenn ja, in welcher Woche sie sind .“, sagte er und reichte ihr die Phiole. Molly sah die blau- pinke Flüssigkeit an und trank sie nach langem Zögern.
Nach einer Minute warten, kribbelte es plötzlich an ihrem Bauch und sie zog ihren Pullover hoch. Auf ihrem Bauch leuchtete ein riesiges blaues Kreuz. Molly starrte es an. Sie wusste, dass es bedeutet, dass es ein Junge wird. „Im wievielten Monat bin ich?“, fragte sie den Heiler. Er sah es sich genau an und antwortete: „Sie sind im dritten Monat. Gut, ich kann Ihnen jetzt den Trank noch geben, wenn sie es wollen.“, sagte er und hielt ihr eine grüne Phiole hin. Sie nahm sie und trank sie aus. „Bei den meisten ungewollten Schwangerschaften funktioniert dieser Trank, aber damit wir sicher sind, bitte ich sie, in einem Monat wiederzukommen.“, sagte er. Molly stand auf, verabschiedete sich von ihm und lief zur Empfangshalle. Sie nahm Flohpulver aus einer grauen Schüssel und warf es in die Flammen vom Kamin. „Zum Fuchsbau“, sagte sie und stieg in die mittlerweile grünen Flammen.

Als sie zu Hause ankam, waren die Kinder wieder zu Hause. „Schatz, wo warst du denn? Meine Mutter hat mir eine Eule geschickt und gesagt, dass du die Kinder heute Morgen bei ihr abgeladen hast und dass du völlig verstört gewesen wärst.“, sagte Arthur als er durch die Tür zu ihr lief. „Ich war im St. Mungos.“, antwortete sie knapp. Arthur wurde bleich. „Du hast doch nicht etwa? Nein, das konntest du nicht tun. Du hättest mich fragen sollen, bevor du den Verschwinde-Trank nimmst.“, sagte er laut. „Aber Arthur. Du wärst dagegen gewesen und wir können wirklich nicht noch ein Kind kriegen. Uns fehlt das Geld.“, sagte sie schluchzend und rannte nach draussen.
In dieser Nacht schlief sie in der Scheune auf einem Feldbett. Arthur war zu wütend und sie wollte ihm aus dem Weg gehen.

Niemand ahnte was auf sie zukam.


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