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Fanfiction

The Necessity of Lies and Risks - The Necessity of Lies and Risks

von Dr. S

„Hi.“

„Selber hi.“

Es war ein Sonntagmorgen in der Bibliothek und Remus war der festen Ansicht gewesen, dass nur er allein verrückt genug war, um so früh am Wochenende den Unterrichtsstoff zu wiederholen. Anscheinend waren Lily Evans und er aber auf demselben Level Verrücktheit.

Sie sah ausgeruht aus, ihr strahlendes Lächeln reichte bis an ihre leuchtendgrünen Augen. Remus wusste, dass sein Lächeln niemals sein erschöpftes Gesicht aufhellte.

„Stört’s dich, wenn ich mich zu dir setze?“ Lily deutete auf den Stuhl direkt neben Remus, bisher besetzt von einem schwankenden Stapel Bücher. Remus schob sie schnell beiseite, ehe Lily einen genaueren Blick auf Geheimnisvolle Verwandlungen werfen konnte, oder wie James es nannte: Animagi werden für Dummköpfe.

„Wo ist dein üblicher Anhang?“, fragte Remus. Er war sich ziemlich sicher, dass Snape der Typ dafür war seine Sonntage in der Bibliothek zu verbringen, besonders wenn es bedeutete, dass er mehr Zeit damit verbringen konnte Lily anzusabbern.

„Wo ist dein üblicher Anhang?“, gab Lily zurück und schnappte sich grinsend das Zaubertrank-Buch von Remus‘ Stapel. Sie schlug es gezielt auf und hatte vielleicht nur Glück, dass sie sofort den richtigen Absatz für ihre Hausaufgaben fand, aber es war eine angenehme Abwechslung, dass es mal nicht an Remus hing die Drecksarbeit zu machen.

„Um diese Uhrzeit noch im Land der Träume. Sie müssen auch nicht lernen, wusstest du das nicht? Es reicht aus seine Hausaufgaben fünf Minuten, bevor die Stunde losgeht, zu machen.“ Remus bemühte sich gar nicht zu verbergen, dass ihn James und Sirius‘ Einstellung in letzter Zeit ein wenig frustrierte. Größtenteils, weil es für sie funktionierte und sie verdammt gute Noten bekamen, aber auch, weil es auf Peter abfärbte, und der war leider nicht die Art Mensch, die ohne zu lernen durch die Prüfungen kam.

Und dann natürlich der Moment, als er versucht hatte Sirius zu wecken um ihn mitzuschleifen und dafür seinen Fuß ins Gesicht bekommen hatte.

Lily schien Remus‘ Frustration, kurz davor in Kopfschmerzen überzugehen, nur zu amüsieren. Sie warf ihm ein Lächeln zu, während sie ihre Einleitung in einer Schrift schrieb, die unnatürlich angenehm für die Augen war. Remus hatte ihr immer gern beim Schreiben zugesehen. Ihre Feder glitt wie von Magie beflügelt über das Papier, kratzte nicht einmal, als hätten Lilys Finger absolute Macht über dieses rebellische Schreibgerät, das Remus allzu gerne unter den Finger wegbrach.

„Du hättest auch ausschlafen können“, sagte Lily und schrieb dabei eifrig weiter. Sie musste kaum Rat aus dem Buch ziehen. Kein Wunder, dass sie der Liebling von Professor Slughorn war. „Am Wochenende ist das in Ordnung.“

„Sagte das Mädchen, das sich lieber in die Bibliothek quält, als im Bett zu bleiben.“

„Willst du andeuten, dass ich todmüde aussehe, Remus?“

Remus seufzte. „Du willst gerade andeuten, dass ich todmüde aussehe, oder?“

Lily stupste ihn lobend mit dem Ende ihrer Feder an. „Du könntest Detektiv sein.“ Sie schaute ihn an, als wäre sie der Detektiv und könnte direkt durch seine sanfte Fassade auf den dunklen Kern blicken.

Remus zwang sich zu lächeln, hoffte, dass das ausreichte um aufkeimende Unsicherheiten zu überspielen.

„Mal ehrlich, Remus. Ich bewundere, dass für dich die Schule zuerst kommt, trotz deiner… na ja, du weißt schon.“ Lily drehte die Feder im Kreis und steckte das Ende in den Mund. Sie kaute darauf herum – etwas, dass Remus absolut widerlich fand, wenn James es tat.

„Ähm…“ Er schüttelte den Kopf.

Lily löste die Feder von ihren Lippen. „Deiner Krankheit“, erläuterte sie.

Remus presste ein Lachen hervor, nur ein leises, damit er nicht Madam Pince‘ Aufmerksamkeit auf sie zog. „Krankheit? Das hört sich ein bisschen übertrieben an, Lily.“

Fluch traf es wohl eher.

„Es sollte… ein Kompliment sein. Du könntest dir so viel Mitleid erschleichen – Potter würde das bestimmt tun. Stattdessen konzentrierst du dich auf das, was wirklich wichtig ist. Ich…“ Sie lächelte und – es musste am Winkel der rötlichen Morgensonne liegen – ein leichter Hauch Rosa breitete sich auf ihren Wangen auf. Ein krasser Kontrast zu ihrem dunkelroten Haar. „Mir gefällt’s. Dass du weißt, wie wichtig das alles für deine Zukunft sein wird.“ Sie nickte zu den Büchern, die sich auf dem Tisch stapelten, und schüttelte ihr Haar so in ihr Gesicht, dass es ihre Wangen verdeckte. Remus bemerkte den Versuch ihn von ihrem Rotschimmer abzulenken kaum.

Die Erwähnung seiner Zukunft war genug, dass er sich unruhig aus seinem Stuhl schälte. So etwas wie eine Zukunft gab es nicht für ein mörderisches Biest, ein gewalttätiges Monster, einen Werwolf.

„Ähm, danke.“ Er stand auf. „Ich muss gehen, glaub ich. Nochmal versuchen Sirius zu wecken; er behauptet jedes Wochenende, dass er ab jetzt die ZAGs ernst nimmt.“

Lily versteckte ihre Enttäuschung noch schlechter, als ihre roten Wangen. „Ich hab gedacht…“ Sie holte tief Luft und schenkte Remus ein Lächeln, das zu schön war, um es an ihn zu verschwenden. „Das nächste Hogsmeade-Wochenende rückt näher. Vielleicht kriegst du’s hin deinen Anhang dann nochmal loszuwerden?“

Ohne Erlaubnis schlich sich Remus‘ Lächeln zurück auf sein Gesicht. „Ich könnt’s versuchen…“ Er biss sich auf die Unterlippe, als sich das schlechte Gewissen auf seine Schultern plumpsen ließ. Das war eine schlechte Idee, zum einen, weil James in den letzten Monaten ein Faible für Lily entwickelt hatte, und vor allem, weil Remus‘ pelziges Problem nichts war, mit dem sich ein tolles Mädchen wie Lily Evans rumschlagen sollte. Er räusperte sich. „Aber ich möchte nicht.“

Lilys verletzter Gesichtsausdruck tat weh. Viel mehr, als er erwartet hatte. Aber es war notwendig. Es war die einzige Wahl, die er hatte.

~*~

Remus wachte auf, gebadet in goldene Strahlen der Morgensonne und überhaupt nicht in der Stimmung das wertzuschätzen. Es war eine lange Vollmondnacht gewesen, aber bei weitem nicht so schlimm, wie die vorherigen. Das einzige Schlechte daran, dass seine Freunde ihm neuerdings nachts Gesellschaft leisteten, war die Tatsache, dass sie keinen Schlaf bekamen. Und das bedeutete, dass sie nicht mehr am Morgen danach bei ihm waren, wenn er im Krankenflügel aufwachte.

„Morgen.“

Remus schoss hoch. Seine schmerzhaft pulsierenden Knochen drückten ihn sofort wieder zurück auf die Matratze. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte die verschwommenen Umrisse der Person klar, die an seinem Bett saß. Das dunkelrote Haar und die bezaubernden grünen Augen hatte er nicht erwartet, aber Lily Evans‘ Anblick ließ ihn lächeln.

„Wie geht’s dir?“ Sie klang besorgt und half Remus behutsam in eine komfortablere, aufrechte Position. „Du siehst blass aus.“

„Es geht mir gut“, krächzte er. Remus hasste was nach dem Vollmond von seiner Stimme übrig war. Er wollte in diesem Ton nicht mit Lily reden. Glücklicherweise war sie Detektiv genug, um in seinen Augen zu lesen, was er fragen wollte.

„Professor McGonagall hat mir gesagt, dass du krank bist und deswegen nicht zum Treffen der Vertrauensschüler kommen kannst und ich unsere Patrouille alleine übernehmen muss“, erklärte Lily und verdrehte dann die Augen, wie sie es immer tat, wenn sie an James dachte. „Potter und Black schlafen ineinander verknotet auf der Couch im Gemeinschaftsraum, also dachte ich, dass ich mal nach dir schaue. Frag mich aber nicht, wo Pettigrew ist. Ich dachte wenigstens er würde sich um dich kümmern.“

„Das ist sehr nett von dir“, sagte Remus mit dieser schrecklich heiseren Stimme. Er räusperte sich vergebens. Damit machte er alles nur noch schlimmer. „Du brauchst aber nicht –“

„Du brauchst ein Glas Wasser.“ Lily stand auf und tippte das Glas auf Remus‘ Nachttisch mit ihrem Zauberstab an. „Aguamenti“, sagte sie und füllte das Glas bis zum Rand mit klarem Wasser. Remus behielt ihr Gesicht im Auge, wartete auf den Moment, in dem es sich aufhellte, als würde sie jeder erfolgreiche Zauber verblüffen, auch wenn sie ihn schon hunderte Male gesprochen hatte. Heller strahlend als die Morgensolle, und weitaus angenehmer, reichte sie Remus das Glas. „Hier. Bete zu Merlin, dass ich keinen Kalk hineingehext habe.“

Selbst Remus‘ Lachen war kratzig und scheuerte seinen Hals auf. „Danke.“ Er nahm das Glas und ließ es fast wieder fallen, als Lily auf seine Bettkante plumpste. So unauffällig er konnte rutschte er von ihr weg und trank unter ihrem sorgsamen Blick einen großen Schluck. Lily stellte das Glas für ihn zurück auf den Nachttisch.

„Ich kann mich schon noch bewegen, Lily“, beschwerte Remus sich.

„Oh, entschuldige, Remus. Da ich nicht weiß, wieso du ständig krank bist, kann ich auch nicht sicher sein, was dir hilft. Deswegen werd ich einfach alles für dich machen.“ Sie klopfte Remus‘ Decke weich und zog sie über seinen verschwitzten Schlafanzug. Nicht nur der offenstehende oberste Knopf ließ Remus vor Scham rot bis zum Haaransatz werden.

Er war kein besonders guter Lügner, obwohl er fast sein ganzes Leben lang geübt hatte. Je mehr er jemanden mochte, desto härter wurde es die notwendigen Lügen auszusprechen. Aber ausgerechnet Lily zu sagen, dass ein brutales Monster in ihm schlief, wäre so viel härter als sie anzulügen.

„Ich bin nicht ständig krank. Letzten Monat war mein Großvater krank und ich musste ihn besuchen“, sagte Remus mit einem halben Lächeln auf den aufgesprungenen Lippen.

Lily hob die Augenbrauen. „Liegt anscheinend in der Familie.“

„Nein!“ Remus presste die Lippen fest aufeinander und wünschte, er könnte diesen Ausbruch nachträglich herunterschlucken. Unter Lilys stechendem Blick wurde er noch eine Nuance röter.

„Hey, ich wollte dich nicht aufregen“, sagte Lily. „Ich mach mir bloß Sorgen, Remus. Wir sind Freunde. Zumindest bist du der einzige Junge in Gryffindor, den ich so nennen würde. Und es würde mir gar nicht gefallen, wenn ich diese Meinung ändern muss, weil du mir nichts von deinen Problemen erzählen willst.“

Remus hielt es für besser, wenn er den Mund hielt. Das stellte sich als phantastische Idee heraus, als Lily seine Wange berührte. Er verstand jetzt, wieso jede Feder Lilys Fingern gehorchte. Sie musste nur sanft Druck ausüben um Remus‘ Kopf zu sich zu drehen.

„Remus?“

„Alles ist in Ordnung“, versicherte er. „Ich bin bloß… etwas anfällig für Migränen.“

Schon wieder sah er so etwas wie Enttäuschung in Lilys Augen. Er musste sich irren, und es interessierte ihn auch nicht mehr, als Lily sein Gesicht umfasste. Ihre weichen Handflächen brachten das Blut in Remus‘ blassem Gesicht zum Kochen. Sie sah aus, als wolle sie die gleiche Predigt halten, die er sich anhören musste, wenn er James und Sirius nicht davon abhielt Snape zu ärgern. Dann änderte sie wohl ihre Meinung und lächelte wieder: „Ich bin für dich da, Remus. Immer.“

Remus lächelte zurück.

~*~

Nach dem Vorfall mit der Peitschenden Weide war Remus am Ende. Er war schmutzig, hatte Kratzer und Bisse am ganzen Körper und nur noch zerrissene Roben. Allein gelassen und verbarrikadiert wie schon seit Monaten nicht mehr war er in der Heulenden Hütte aufgewacht, die Erinnerung an die letzte Nacht verschwommen aber mit jeder Minute greifbarer werdend. Anstatt in den Krankenflügel flüchtete er sich in einen Geheimgang, ein dunkler, staubiger Durchgang, der zu ihm passte.

Als Lily ihn dort am Abend ihrer Patrouille fand, vergoss er stumm eine Träne nach der anderen. Ein erbärmlicher Haufen Mensch zusammengepfercht in einer mit Spinnweben gebetteten Ecke. Sie sagte nichts. Ihre grünen Augen, kaum leuchtend in der Dunkelheit, lasen jedes Zeichen, das Remus‘ Gesicht anzubieten hatte. Sie setzte sich neben ihn. Es war das erste Mal, dass Remus ihr erlaubte ihn in den Arm zu nehmen.

Er hasste sich gleichzeitig dafür, dass er es zuließ und dass er es nicht eher zugelassen hatte. Lilys Umarmung wärmte ihn wie Schokolade nach einer Dementor-Attacke. Er fühlte sich leider nicht lange besser und suchte Schutz in Lilys Schulter.

„Potter und Black schlagen sich oben die Köpfe ein“, sagte Lily nach einem Moment, der lange gedauert sich aber viel zu kurz angefühlt hatte. „Sie brüllen den ganzen Turm zusammen. Wer hätte gedacht, dass die beiden miteinander streiten können, hm?“

Remus war nicht bereit das zu hören. Er wusste wieso seine Freunde bessere Dinge zu tun hatten, als nach ihm zu suchen. Nach heute Nacht durfte er sie nicht mehr Freunde nennen.

„Ich hätte fast jemanden umgebracht“, sagte Remus leise. Er konnte Lily nicht sagen wer nur knapp der monströsen Bestie entkommen war. Snape war ihr bester Freund. Sie würde nie wieder mit ihm reden. Und dann hätte er niemanden mehr. „Nicht nur jemanden. Ich hätte auch fast meine Freunde umgebracht.“ Vielleicht war es besser, wenn er niemanden mehr hatte, den er in Gefahr bringen konnte.

Er sah die Bilder seltsam klar. James, der Snape durch den Geheimgang und von der Weide wegzog. Ein Bein, das gerade noch den Zähnen des Werwolfs entglitt. Das Quietschen einer Ratte, das sich mit dem Zischen der schwingenden Zweige mischte. Das Jaulen eines schwarzen Hundes, der sich gegen ihn warf und ihn zurückdrängte, egal wie viele Schrammen es ihn kostete.

„Ist schon gut. Niemand ist tot.“ Lilys tröstende Worte schafften es kaum zu Remus durchzudringen.

„Unsere Freundschaft ist tot. Ihre Freundschaft ist tot. Meinetwegen…“ Er griff sich in die Haare, verkrallte blutverschmierte, schmutzige Finger in verschwitzten Strähnen. Solche Hände wollte er nicht benutzen, um Lily zu berühren. „Ich hätte nie herkommen sollen. Ich war naiv und dumm und –“

„Es war nicht deine Schuld, Remus. Du kannst es nicht kontrollieren, das weißt du. Bitte gib dir nicht die Schuld für etwas, das gar nicht passiert ist.“

„Es hätte passieren können.“ Remus‘ Stimme war heute Nacht besonders rau. Als würde das Monster noch in ihm toben und versuchen auszubrechen, um zu Ende zu bringen, was es angefangen hatte.

Lily lehnte sich nur weit genug zurück, damit sie Remus ansehen konnte. Sie war so nah, dass ihr warmer Atem Remus‘ Lippen kitzelte. „Ein Risiko, dass du jederzeit wieder eingehen würdest, um hier in Hogwarts zu sein, bei deinen Freunden, das weiß ich. Das Gleiche gilt für deine kopflosen Freunde, da bin ich mir sicher. Irgendwann wirst du verstehen, dass manche Risiken einen Versuch wert sind.“

Remus hörte jedes Wort, aber es waren nicht ihre Worte, die ihn beruhigten. Er fand Halt in Lilys leuchtend grünen Augen, auch in der Dunkelheit. So sanft und liebevoll, obwohl sie wusste, was er wirklich war. Er fragte sich, wie lange sie sein Geheimnis kannte und wieso sie nie versucht hatte Abstand zu wahren…

Zögerlich strich er Lilys Haar zurück.

Als sie sich zu ihm beugte, verstand er besser denn je, wieso sie nichts gesagt hatte.

Remus drehte den Kopf zur Seite. Lilys Lippen streiften seine Wange.

„Ich kann das nicht“, flüsterte er.

Lily hielt ihn trotzdem weiter fest. Und dafür hatte sie jemand so viel Besseren verdient, als er je sein konnte.


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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
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