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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Zwei Wochen

von DracoGinny

Chrm... Kein Review? Ist zwar traurig, aber da es eh nur noch zwei Chaps sind, werd ich sie trotzdem hochladen.
Ich habe mich wirklich über die Zeit und die Rückmeldungen hier gefreut.

Gruß

DracoGinny

-------------------------------------------

Wie es geplant war, hatten die Zeitreisenden mit Harry und Sirius eine Party organisiert.
Ron, Hermine, Ginny und Sarah waren dazu natürlich auch eingeladen.
Molly, Arthur und die anderen Weasley´s sind auch gekommen.

„Herzlich willkommen zu unserer Party. Wir feiern heute das Verlassen von Harry aus den Ligusterweg. Ich wünsche euch noch viel Spaß!“ hatte Sirius am Anfang der Party gesagt.
Sirius jr hatte sich mit Sarah beschäftigt.
„Ich find es toll, dass du gekommen bist, Sarah!“ sagte er und Sarah lächelte ihn an.
Der Abend verlief genau so, wie es sich für eine Party gehörte.
Es wurde viel Musik gehört, viel gelacht und auch ein Buffet gab es.
Gegen drei in der Früh sind sie dann aber alle Müde ins Bett gefallen.
Die Weasley´s blieben über Nacht, wollten aber nächsten Morgen in der Frühe wieder abreisen.
Hermine ist gegen elf nachhause gebracht worden.
Sarah jedoch übernachtete mit im Hause Black.
Sie hatte sich für die restlichen Wochen bei ihren Eltern abgemeldet und wollte bei Sirius bleiben.
Wer wusste schon, wie lange sie zusammen bleiben würden.

Am nächsten Tag sind sie alle recht spät aufgestanden, also gab es statt Frühstück gleich nach dem Aufstehen Mittagessen.
Noch müde setzten sie sich an den Tisch und aßen schweigend.
„Ich habe gestern Abend von Dumbledore die Benachrichtigung bekommen, das er uns heute einen Besuch abstatten wird!“ sagte Sirius sr.
Alle blickten auf.
„Warum?“ fragte Harry.
Genau wie alle anderen fragte er sich, was den Schulleiter in den Ferien zu seinen Schülern trieb.
„Ich weiß es nicht, aber ich denke, wir werden es gleich erfahren. Er müsste in spätestens fünf Minuten hier auftauchen!“
Als ob dies das Zeichen für ihn war, klopfte es an der Küchentür und betrat den Raum.
„Albus, ich sagte dir doch schon, dass du nicht so einfach hier rein schneien sollst!“ zischte Sirius sr.
„Ich weiß dies, aber auf mein klopfen hat keiner reagiert und ich dachte mir, dann komme ich halt einfach mal so rein!“
„Ok, und um was geht's?“
„Ich würde sagen, ich setze mich erst mal!“
Dumbledore setzte sich an den Tisch, der gerade von Kreacher unter murmeln und grummeln abgeräumt wurde.
„Wie ich sehe, habt ihr gerade gegessen?“ fragte er nach.
„Ja, möchtest du vielleicht noch etwas haben?“ fragte Sirius, doch Dumbledore schüttelte den Kopf.
„Danke der Nachfrage!“
Dann wandte er sich an die Zeitreisenden.
„Wir haben nun heraus gefunden, wie ihr wieder zurück kommt!“
„Echt?“ kam es unisono von den Vieren.
„Ja. Dies wird aber noch bis zu zwei Wochen dauern. Wir haben einen Trank gefunden, der euch zurück schickt.“
„Aber zwei Wochen? Das heißt ja, das wir nicht mehr nach Hogwarts gehen!“ empörte sich James.
„Tut mir leid für euch, aber es geht nicht anders!“
Geknickt sahen sich die Kinder untereinander an.
„Das heißt also, wir müssen die restliche Zeit noch nutzen, bevor sie gehen!“ sagte Harry traurig und Lily nahm ihn in den Arm.
Es machte sie auch traurig, ihren zukünftigen Sohn so zu sehen, aber was soll sie machen?
Sie wussten alle, dass sie wieder zurück mussten.
Es war nur eine Frage der Zeit gewesen.
Auch Sarah und Sirius wussten, das ihnen nicht mehr viel zeit zusammen blieb.
„Hört mal. Es ist besser für euch! Nutzt diese Zeit noch!“ sagte er.

Die zwei Wochen vergingen so schnell, das keiner es glauben konnte.
Harry hatte noch am gleichen Tag Hermine und Ron geschrieben, die natürlich sofort angereist waren, um auch noch ein wenig Zeit mit ihnen zu verbringen.
Auch Fred, George und Ginny waren die restliche Zeit mit von der Partie.
Sie hatten noch soviel mit einander gemacht.
Zum Beispiel waren sie noch zusammen in der Winkelgasse.
Oder Harry hatte sie auf einen Jahrmarkt entführt, auf den sie den ganzen Tag verbracht hatten.
Doch auch die schönste Zeit hatte mal ein Ende und der Tag der Abreise kam immer näher.

Der letzte Tag war angebrochen und es machte sich eine betrübte Stimmung breit.
Der Gedanke daran, dass sie am Abend wieder abreisen würden, wandelte über ihnen und drohte, sie zu erdrücken.

James und Lily haben sich zusammen mit Harry am Nachmittag in ein Zimmer verschanzt, um noch ein wenig Zeit zusammen zu verbringen.
„Die letzten Stunden!“ seufzte James und auch Lily gab ein Laut des Klagens von sich.
„Ihr werdet mir fehlen!“ sagte Harry, an dessen Stimme man die Traurig ganz gut heraus hören konnte.
„Du uns auch.“ sagte Lily.
„Werdet ihr euch an uns erinnern können?“ fragte James nach, denn irgendwie war es ihm wichtig, das sein Sohn wenigstens noch ein paar Gedanken an ihnen hat.
„Ja. Ihr werdet mit dem Namen Harry auch etwas anfangen können, aber ihr werdet nicht mehr wissen, was passiert ist!“
„Das macht die ganze Sache ja noch schwieriger!“
„Und für Sirius und Sarah erst!“

Die beiden genannten lagen auch in einem Zimmer nebeneinander und unterhielten sich über genau dieses Thema.
„Ich weiß gar nicht, wie ich ohne dich, aber mit den Gedanken an dich, überleben soll!“ sagte Sirius gerade.
„Ja, mir geht es genauso. Vielleicht war unsere Beziehung doch ein Fehler gewesen!“
„Auf keinen Fall. Ich werde mich an dich erinnern und irgendwann werde ich dich finden und dann können wir vielleicht noch ein gemütliches Zusammen leben haben!“
„Aber Sirius, bedenk doch das Alter! Es macht mir nichts aus, aber den anderen gegenüber!“
„Ich weiß was du meinst!“
Er seufzte.
Er würde sie zu gerne mit nehmen, aber er wusste, dass dies nicht ginge.

Die Uhr schlug zwanzig Uhr und alle wussten, was dies zu bedeuten hatte.
Remus hatte sich bis jetzt zusammen mit Hermine und einem widerstrebenden Ron in der Bibliothek verschanzt und dort durch etliche Bücher gesehen.
Nun war der Zeitpunkt der Abreise aber da.
Die Zeitreisenden standen gegenüber den anderen.
„Wir werden euch vermissen!“ flüsterte Lily und nahm James Hand.
„Wir euch auch!“ sagte Hermine, denn sie sah, das Harry zu diesem Zeitpunkt zu diesem einfachen Satz nicht in der Lage war, denn die Tränen rannten sein Gesicht hinab.
„Ich liebe dich!“ flüsterte Sirius Sarah zu und diese erwiderte die Geste, obwohl auch ihr die Tränen hinab liefen.
Dumbledore betrat in dem Moment den Raum, besah sich aber weiterhin diesen Abschied.
Nach noch einigen Minuten in denen sich Harry in die Arme von James und Lily drückte und Sarah in die von Sirius, räusperte er sich.
„Ich denke, es wird jetzt Zeit. Macht es euch nicht noch schwerer!“ sagte der Mann, dem bei dem Anblick auch Tränen in den Augen standen.
Die Kinder traten einige schritte zurück.
Dumbledore übergab jeden der Zeitreisenden eine Phiole mit einer klaren Flüssigkeit.
„Auf mein Zeichen setzt ihr an und trinkt. Er wird euch in eure rechte Zeit zurück bringen!“ sagte dieser und die Zeitreisenden nickten.

„Trinkt!“ sagte der ältere Mann und synchron hoben die Zeitreisenden ihre Phiole und tranken.
Fast zeitgleich überkam sie die Ohnmacht.
Gerade noch ein Winken zum Abschied schafften sie, bevor sie die Dunkelheit verschlang und sie in einen tiefen Schlaf fielen.

„Ich werde sie wirklich vermissen!“ sagte Harry traurig und schluchzte in die Arme seines Paten, als die Zeitreisenden verschwunden waren.
„Ich weiß Harry. Mir geht es genauso!“ sagte Sarah und auch sie vergrub ihr Gesicht in Sirius Hemd.
Ihre Freunde sahen sich das still schweigend an, denn sie wussten kein Wort des Trostes, was sie ihnen überbringen konnten.
„Harry!“ sagte Dumbledore leise.
„Es ist besser so! Du musst dich bitte auf das hier und jetzt konzentrieren!“
Harry nickte, doch den Schmerz in seinen und Sarahs Augen übersah niemand.


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