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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Abholung

von DracoGinny

Keine Kommis zum letzten Chap? Naja, egal.
Jedenfalls muss ich noch etwas sagen. Die Zeitreisenden werden relativ zeitig im sechsten Jahr zurück reisen.
Diese FF ist dann also irgendwie Zuende!
ich wünsche euch für das Chap dieser Woche viel Spaß!

DracoGinny

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„Wie lange wird Harry bei meiner Schwester bleiben?“ fragte Lily nach, als sie den Bahnhof verließen.
„Ich bemühe mich, alles so schnell wie möglich zu erledigen. Vielleicht hat er aber auch ein wenig Ruhe diese Ferien. Ich denke, der Schock euch zu sehen war doch ein wenig tiefer!“ erklärte er ruhig und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
„Ich denke, wir werden, wenn wir Harry holen, noch ein wenig mehr Spaß haben! Denkt ihr nicht auch!“
„Wir dürfen nicht zaubern, Sirius!“ erinnerte James ihn.
„Stimmt ja. Ihr seid ja immer noch unter Beobachtung!“
„Stimmt. Wissen die vom Ministerium, das wir bei dir sind?“ fragte Remus und Sirius nickte.
„Nun zu dir Sirius!“
Sirius sr. drehte sich um und grinste sein jüngeres Ebenbild an.
„Ich habe gehört, du hast eine Freundin?“
Sirius jr. verdrehte die Augen.
Er selber wollte nicht unbedingt mit sich selber darüber reden.
Sirius jr. grinste.
Wie sich das anhörte!
„Ja, willst du mir jetzt etwa eine Standpauke halten?“ grinste er ihn frech an.
„Nee, nicht unbedingt. Ist deine Sache, aber du wirst dir selber, und dem zu folge auch mir, sehr weh tun, wenn du dann wieder gehen musst!“
„Als ob ich das nicht weiß!“ nuschelte Sirius in sich hinein.
Er hatte das nun schon so oft gehört, langsam ging ihm das ziemlich auf die nerven.
„Wird sie uns mal besuchen kommen?“
„Weiß noch nicht so recht, aber ich denke schon!“
„Gut! Da lern ich sie ja auch mal kennen!“ und Sirius sr. beließ es dabei.

„Wir werden hier wohnen?“ fragte James nach, als sie am Grimmauldplatz angekommen sind.
„Klar! Wo denn sonst?“
„Lily und ich werden doch wohl ein Haus gehabt haben!“
„Hattet ihr, aber bei dem Angriff wurde dies zerstört!“
„Ohh…“
„Also, willkommen in meinem Zuhause!“ lächelte Sirius sr. die Vier nun an.
„Na dann! Ich wünsche euch allen viel Spaß!“ sagte nun Sirius jr. nicht gerade überzeugt.

„Lily, James, Remus, Sirius, kommt mal bitte schnell runter!“ rief Sirius sr fast zwei Wochen später.
Die vier Zeitreisenden haben sich im ganzen Haus verteilt.

Lily und Remus haben sich oft in der Bibliothek der Blacks verschanzt.
Schon am ersten Tag, als sie hierher kamen, entdeckten sie diese und waren sofort begeistert.
Den ganzen Vormittag verbrachten sie dort, zum Mittag sind sie runter gegangen und am Nachmittag hatten sie nicht mehr viel Zeit, da sie dann alle die Räume sauber machten.
Für Lily war es teilweise unverständlich, warum sie dies erst am Nachmittag machten.
Wäre es nicht besser, wenn man dies in Vormittag macht und dafür den Nachmittag frei hätte?
Genau dies hatte sie auch schon Sirius sr. gefragt, der aber winkte ab und sagte: „Ich schlafe gerne und lang. Da kann ich die Arbeit in aller Herrgottsfrühe nicht gebrauchen!“
James und Sirius reagierten genauso, als Lily sie danach fragte, nur Remus verstand sie und fragte sich dasselbe.
James und Sirius schliefen jeden Tag erst mal aus und wenn sie dann meistens schon munter waren, war das Mittagessen fertig angerichtet.
Und sollten sie doch mal eher munter geworden sein, trieben sie sich irgendwo im Haus rum und machten dieses unsicher.

Also hörte Sirius sr aus allen Himmelsrichtungen Fußgetrappel und die vier Schüler kamen die Treppe hinunter gerannt.
„Was ist los?“ fragte Lily nach, kaum das sie die Küche betrat.
„Wir werden heute feiern. Ihr könnt einladen wen ihr wollt und… das Haus wird heute in Ruhe gelassen. Nichts von wegen sauber machen oder so, einfach links liegen lassen!“
„Und welchen Grund gibt es dazu?“ fragte Remus.
„Ganz einfach! Ich werde noch heute eine Eule zu Harry schicken, dass wir ihn abholen kommen und er sich fertig macht. Ich habe hier alle Unterlagen, die dafür nötig sind!“
Sirius sr hob die Hand und zeigte ein Papier, auf den Groß Vormundschaft geschrieben stand.
„Du brauchst doch noch die Unterschrift meiner Schwester und Schwager, oder?“
„Ja, liebste Lily, aber ich denke, das sollte kein Problem sein!“
„Und warum feiern wir dann nicht, wenn Harry da ist?“ fragte Sirius jr.
„Und das aus deinem, ich meine meinem, ach egal, Mund?“ fragte Sirius sr.
Heftig nickte der andere Sirius und man konnte unschwer ein grinsen auf seinem Gesicht sehen.
Genauso ging es auch Lily und James, denn sie wussten, ihr Kind würde nicht mehr lange bei der nicht ganz geliebten Familie bleiben.
Remus freute sich auch, Harry nun endgültig da raus zu holen.

Der Tag der Abreise war angebrochen.
Lily und James standen als erstes an der Tür und warteten auf die anderen drei.
Remus kam langsam die Treppe hinunter geschlichen und stellte sich zu ihnen.
„Was ist mit Sirius? Wo bleibt er denn?“
„Welchen meinst du?“
„Alle beide!“
„Keine Ahnung. Ich denke, die brauchen noch ne Weile!“ antwortete Remus James und kaum hatte er dies ausgesprochen, kamen die zwei auch schon die Treppe hinunter gerannt.
„Wir gehen nicht zu Fuß. Wir apparieren!“ sagte der ältere Sirius.
„Wir können doch nicht einfach in das Haus apparieren!“ empörte sich Lily.
„Klar können wir das! Denkst du, die machen die Tür auf, wenn sie uns davor sehen?“ konterte Sirius sr.
„Ich weiß nicht. Wäre es nicht ein Versuch wert?“
„Nichts da! Ich denke, Harry hat Tante und Onkel vorbereitet. Haltet euch an mir fest. Es geht los!“
Die Zeitreisenden hielten sich an Sirius fest und mit einem Plopp waren sie verschwunden.

„AHHHHH!“ war das erste, was sie hörten, als sie wieder aufgetaucht waren und das Gefühl, durch ein Reifen gezerrt zu werden, verschwand.
Reflexartig zog Sirius sr. seinen Zauberstab und sah sich aufmerksam um.
„Nehmen sie das Ding runter!“ hörte er es hinter sich gefährlich zischen und er drehte sich um.
Vernon stand vor ihm, mit einem wutverzerrten Gesicht.
Sofort verschwand der Zauberstab.
„Sie wissen, warum wir hier sind?“ fragte er nach und Vernon nickte.
„Sie wollen den Bengel mit sich mit nehmen. Machen sie ruhig. Ich hoffe nur, er kommt nicht wieder!“ sagte Vernon.
Lily hingegen starrte die ganze Zeit Petunia an, die auch zurück starrte.
„Hallo!“ hörten sie es von der Tür her und alle drehten sich um.
Ein Lächeln schlich sich über ihre Gesichter, als sie Harry in der Tür sahen.
Sie gingen auf ihn zu, um ihn zu begrüßen.
„Wie geht's dir?? Haben sie dich gut behandelt?“ fragte Sirius gleich.
„Es war auf jeden Fall besser als all die anderen Ferien!“ beruhigte Harry seinen Paten.
„Gut. Dann fehlt ja nur noch eins. Wenn ich Harry mitnehmen soll, müssen sie unterschreiben, dass sie damit einverstanden sind. Sonst müsste er hier bleiben.“
Vernon schnappte Sirius das Papier weg, was er ihnen vor die Nase gehalten hatte und unterschrieb sofort.
Dann überreichte er es Petunia, damit sie unterschreiben konnte.
Mit einigem Zögern unterschrieb sie.
„Dann ist ja alles erledigt. Harry, wir schicken den Brief sofort los, damit dies so schnell wie möglich erledigt wird. Hol du bitte deinen Koffer und alles was du brauchst, damit wir gleich wieder gehen können!“
So schnell hatte niemand Harry je rennen sehen, wie er in diesem Moment rannte.

„Und er wird nicht wieder kommen?“ fragte Dudley dann.
„Ich denke, ihr seid doch recht glücklich darüber, dass er wahrscheinlich nicht wieder kommt. Es ist natürlich seine Sache, ob er euch besuchen kommt, aber ich denke, so schnell wird das nicht geschehen!“ erklärte Sirius sr seine Frage.
„Und wie lange bleibt ihr noch, Lily?“ fragte Petunia ihre Schwester direkt.
„Wissen wir nicht. Ich denke aber, so lange werden wir nicht mehr hier bleiben!“ sagte Lily.
Petunia nickte nur stumm.
„Egal was noch passieren wird. Egal, was ich dir noch antun werde oder was ich dir angetan habe. Du musst wissen, dein Tot tat mir wirklich leid. Ich wünschte, ich könnte es noch ändern!“
Petunia lächelte ihre Schwester gequält an.
„Glaub mir, das weiß ich. Und egal, was ich dir je angetan habe, verzeih mir bitte!“ flüsterte Lily.
Die Schwestern sahen sich noch einmal in die Augen, bevor Harry kam und sagte, sie könnten jetzt gehen.
„Ich werde erst mal Remus und Sirius weg bringen. Da könnt ihr drei vielleicht noch Abschied nehmen.“
„Nein Sirius, ich komme gleich mit! Ich habe mit der Familie nicht viel zu tun!“
„Na dann, halt dich fest, James!“
Sogleich ergriffen die drei Rumtreiber Sirius seinen Arm und mit einem Plopp waren sie verschwunden.

„Wirst du uns noch einmal besuchen kommen?“ fragte Dudley Harry.
„Weiß ich nicht. Ich denke aber, wenn ja, dann nicht in all zu naher Zukunft!“ antwortete Harry.
Dudley reichte ihm zum Abschied die Hand.
„Ich wünsche dir viel glück bei deiner Aufgabe!“ sagte er noch zum Abschied.
Dann war Vernon an der Reihe.
Er bellte nur noch ein Tschüss Bengel und verschwand in das Schlafzimmer.
„Wirst du dich an mich erinnern, wenn du wieder in deiner Zeit bist?“ fragte Petunia Lily.
„Ich denke nicht. Aber ich sehe dich doch noch und glaub mir, ich werde dir das Leben noch schwer machen!“ lächelte sie ihre Schwester an.
„Ich weiß!“ lächelte nun auch Petunia ehrlich.
Beide umarmten sie sich.
„Ich hab dich lieb!“
„Ich dich auch!“
Die beiden trennten sich voneinander und Lily trat zurück, um Harry den vortritt zu lassen.
„Ich weiß zwar nicht, was Dudley mit viel Glück bei deiner Aufgabe meinte, aber ich denke, es ist richtig, dir auch viel Glück zu wünschen!“ sagte Petunia und Harry nickte.
„Vielleicht will es dir dein Sohn ja auch sagen. Ich hab kein Problem damit!“ sagte Harry.
Petunia reichte ihm noch die Hand, bevor Sirius auftauchte und die beiden mit sich nahm.

„Ich denke, ich werde Harry vermissen!“ sagte Dudley nachdenklich.
„Ich auch, Dudley. Ich auch!“ antwortete Petunia, bevor die beiden in ihre Zimmer gingen.


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