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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Ich bin Sarah

von DracoGinny

So, ich habe heute leider keine Zeit, die ganzen einzelnen Reviews zu beantworten, aber ich bedanke mich natürlich bei allen herzlich dafür. Auch für die, die etwas, sagen wir jetzt einfach mal negatives, da ich im Moement kein anderes Wort dafür weiß, geschrieben haben, sag ich, ich werde dies natürlich abändern.
Zu gestern: Mein Internet hat rumgesponnen und ich konnte nicht weiter hoch laden. Tut mir leid.
Viel Spaß nun!

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„Nun liebe Schüler, Schülerinnen und Gäste. Wie vor zwei Tagen schon angekündigt, werden wir ab heute eine neue Schülerin beherbergen. Sie geht in den fünften Jahrgang von Gryffindor. Darf ich vorstellen: Miss Sarah O´Collins!“

Am Gryffindortisch, speziell bei den Zeitreisenden und den anderen drei, hörte man ein keuchen.
Harry und Ron kannten das Geräusch und sahen zu Hermine, die mit aufgerissenen Augen zum Lehrertisch sah.
„Hermine? Was ist los?“ fragte Harry, doch Hermine beachtete ihn nicht.
Auf ihr Gesicht erschien ein Lächeln, das bis zu ihren Augen reichte.
Harry sah wieder nach vorn.
Die Neue blickte auch gerade in seine Richtung.
Neben sich hörte er Sirius James zu flüstern: „Die ist heiß!“, doch beachtete ihn nicht weiter.
Seine Freundin war ihm im Moment wichtiger.
In dem Moment, wo er sich ihr wieder zu wandte, stand Hermine langsam auf, schwang ihre Beine über die Bank und rannte nach vorn.

Sarah sah sich um.
>Oh Gott. So viele Leute! <
Ihr Blick huschte über die Menge und sah an den Gryffindortisch.
Dass es ihr Tisch ist, wo sie immer sitzen würde, wusste sie nicht.
Dann bemerkte sie eine Bewegung von diesem Tisch und blickte dorthin.
Braune, buschige, lange Haare waren zu sehen.
>Nein, oder? < dachte sie sich.
Sie war sich sicher, dass diese Haare einmalig waren.
Kaum hatte sie darüber nachgedacht, kam ihr auch schon Hermine entgegen.
Sarah lächelte, ging auf sie zu und sie trafen sich in der Mitte.
Dann sprangen sie sich in die Arme.
„Ich habe dich so vermisst. Ich dachte schon, wir sehen uns gar nicht so schnell wieder!“ sagte Sarah immer noch in Hermines Armen.
„Ich dachte das auch. Aber was machst du hier?“
„Ich gehe hier zur Schule.“
„Ich wusste gar nicht, dass du eine Hexe bist.“
„Wusste ich von dir ja auch nicht!“
Beide bekamen von ihrer Umgebung nichts weiter mit.
Sie sahen nur noch sich selber.
Die Freude, die beste Freundin wieder zu sehen und das an einem Ort, wo beide es nicht für möglich gehalten haben, war ergreifend.
Viele ihrer Mitschüler tuschelten, doch es war Ihnen egal.

„Miss Granger und O´Collins, es freut mich zu sehen, das sie sich schon kennen, doch würden sie sich bitte an ihren Platz begeben?“
McGonagall erschien neben den beiden und sie zuckten erschrocken zusammen.
„Natürlich, Professor!“ antwortete Hermine und zog Sarah hinter sich her an ihren Platz.
Dort angekommen, rutschten die Gryffindors etwas enger zusammen, damit Sarah Platz neben Hermine hatte.
„Leute, das ist Sarah O´Collins! Sarah, das sind meine Freunde Ron, Harry und Ginny. Diese vier sind auch dieses Jahr dazu gekommen, aber das kann ich dir jetzt nicht genau erklären, ist etwas schwieriger. Ihre Namen sind James Potter, Lilly Evans, Sirius Black und Remus Lupin!“
Mit jeden Namen, den Hermine nannte, zeigte sie auch auf die betreffende Person.
Bei Harry stutzte Sarah kurz, wusste aber nicht genau warum, doch konnte nichts sagen, denn Hermine stellte schon die anderen vor.
Bei den nächsten wusste sie, wen Dumbledore gemeint hatte.
„Ihr seid die Eltern von Harry Potter, oder?“ fragte sie an James und Lilly gewandt, die bejahend nickten.
„Harry Potter müsste doch auch in Hogwarts sein. Ich kann ihn aber nicht erkennen!“
Sarah sah sich um.
Sie wollte auch mal ein Blick auf den Wunderknaben werfen.
Sie hatte alles über Ihm in einem Buch gelesen.
Ron räusperte sich und Sarah sah nun zu ihm.
„Also, ich bin Ron Weasley. Hermine war ja so gütig, nur unseren Vornamen zusagen!“
Sarah zog ihre Brauen hoch.
>Warum war der so scharf drauf, seinen kompletten Namen zu sagen?< fragte sie sich, doch ging nicht weiter darauf ein.
Dann fiel ihr noch etwas ein.
Ihr Blick wanderte zu Sirius Black.
„Was macht der hier friedlich an eurem Tisch?“
Mit zitternden Fingern zeigte sie auf Sirius, der kurz zusammen zuckte, als er daran dachte, was er in seiner Zukunft war.
„Sarah, beruhige dich. Er ist unschuldig!“ versuchte es Hermine.
„Bist du dir sicher?“ fragte sie weiter und Hermine nickte mit dem Kopf.
Mit einem verachtenden Blick sah sie ihn wieder an.
„Du hast nicht deinen besten Freund verraten?“
Es wurde still am Tisch.
Harry rutschte immer weiter nach unten.
Er wollte keine Aufmerksamkeit auf sich richten, denn die Neue würde genauso wie die anderen reagieren.
Er hasste es, im Mittelpunkt zu stehen.
„Nein das hab ich nicht und ich werde es auch nicht. Er ist wie mein Bruder. Nein, er ist mein Bruder!“
Sirius reagierte nun beleidigt. Es war ihm aber auch nicht zu verdenken.
„Ich hoffe es für dich. Nun aber wieder zum anderen Thema. Wo ist Harry Potter?“
Sie sah sich wieder in der Runde um und auf James´ Gesicht zeigte sich ein Lächeln.
„Du wirst ihn schon noch erkennen und sehen. Glaub mir!“ sagte er und blickte zu seinem Sohn.
Sarah folgte seinem Blick und blieb bei Harry haften.
Jetzt erst erkannte sie ihn richtig.
Sie blickte auf seine Stirn, was Harry gar nicht gut hieß, sprang auf und hielt sich die Hand vor den Mund.
„Ohh-Mein-Gott!“ war das einzige, was man von ihr hörte.
Natürlich hatte sie jetzt die Aufmerksamkeit der ganzen Halle auf sich, seit dem sie aufgestanden war.
„Sarah, setz dich wieder!“ flüsterte Hermine ihr zu, denn im Gegensatz zu ihrer Freundin bemerkte sie die Blicke.
Sarah setzte sich wieder, doch starrte immer noch Harry an.
„Bist du wirklich Harry Potter?“ fragte sie und Harry nickte.
„WOW! Meine beste Freundin ist mit dem Wunderknaben befreundet. Das würde mir keiner meiner Freunde glauben. Hallo! Ich darf mich noch einmal vorstellen? Ich bin Sarah O´Collins. Schön dich kennen zu lernen!“
„Hallo! Harry Potter!“
Sie schüttelten sich die Hände und es wurde die allgemeine Lautstärke in der großen halle wieder aufgenommen.

„Nun Sarah. Warum hast du mir nie gesagt, das du eine Hexe bist?“ fragte Hermine.
„Aus dem gleichen Grund, weswegen du mir nie gesagt hast, das du auch eine bist.“ antwortete Sarah.
Sie war immer noch verblüfft über ihre Erlebnisse.
Und das alles an einem Tag.
„Ich hab's!“ rutschte es auf einmal aus ihr raus und die Freunde, sowie auch die Zeitreisenden sahen sie an.
„Was hast du?“ fragte Sirius.
Lächelnd sah Sarah ihn an.
Dann wandte sie sich wieder an Hermine. „Ich habe mich die ganzen letzten Ferien im Sommer gefragt, was du mit deinen Zähnen gemacht hast. Natürlich habe ich nicht nachgefragt. Deine Eltern sind ja Zahnärzte. Aber liege ich richtig in der Annahme, wenn ich sage, das hat gar nichts mit deinen Eltern zu tun?“
Nun war auch Hermine klar, was sie meinte und nickte.
„Erzähl! Deine Eltern wollten das doch nie!“
Hermine erzählte mit der Unterstützung von Ron und Harry, was geschehen war.
Auch die Zeitreisenden hörten gespannt zu.

Als sie zu Ende geredet hatten, nickte Sarah nur.
„War fast klar, dass du diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen würdest.“ sagte sie darauf nur.
„Welche Schule hast du denn bisher besucht?“ fragte Lilly.
Seitdem sie hier sind, hat sie versucht, sich ein wenig in die neue Zeit einzulesen.
Sie wusste, dass es mehrere Schulen für Zauberei gab und war nun ehrlich neugierig.
„Akademie für Hexen!“
„Ah ja, von der hab ich gelesen. Es heißt, es besuchen diese Akademie Hexen!“
„Ganz richtig ist das nicht. Es gibt schon ein paar Zauberer dort. Besser gesagt, welche, die es werden wollen. Richtige Zauberer meine ich.“
„Aber im Buch: Zaubererschulen der Welt stand das so geschrieben!“ fragte sie nun weiter.
„Ja, das steht so in den Büchern. Aber ich fand schon immer, dass man Büchern nicht immer trauen kann. Irgendwas stimmt an jedem Buch nicht! Dieses Buch ist ein Beispiel dafür“ erklärte Sarah.
Lilly riss erstaunt ihre Augen auf, genauso wie Hermine.
Das man nun nicht mehr zu hundert Prozent auf ihre Bücher vertrauen konnte, konnten sie nicht richtig verkraften.
Bücher waren immerhin ihr Leben, jedenfalls ein kleine Teil davon.
Die Jungs lachten.
Während Harry und Ron Hermine damit aufzogen, machten es die Rumtreiber bei Lilly.

Den ganzen Rest des Essens sprachen sie über nichts anderes mehr.
Als das Essen beendet war, gingen sie gemütlich in ihr Klassenraum.
„Welche Klasse seit ihr eigentlich?“ fragte Sarah.
Die Frage hatte sie in der Aufregung ganz vergessen.
„Wir sieben besuchen wie du die fünfte Klasse!“ antwortete Hermine ihr.
Sie liefen entspannt weiter und Sarah besah sich die Gemälde an den Wänden.
Zu jedem Bild stellte sie Fragen und man antwortete ihr so gut man etwas über die Bilder kannte.
Fröhlich winkten die Bewohner aus ihren Bildern hinaus.
„Hier ist der Eingang zum Gemeinschaftsraum. Du musst dir das Passwort merken, denn sonst kommst du nicht rein!“ sagte Hermine, nannte ihr das Passwort und sie stiegen in den Gemeinschaftsraum.
Dort setzten sich die acht an den Kamin, der mal wieder nicht besetzt war und redeten.
Harry, Ron und Hermine erzählten über Erlebnisse und Sarah über eigenen.
Auch die Zeitreisenden mischten sich tatkräftig mit ein.

Es war kurz nach Mitternacht, als Hermine auf die Uhr sah.
„Wir müssten schon längst im bett sein. Morgen ist wieder Schule!“
Mit diesen Worten war sie aufgesprungen und sah die anderen an.
Harry und Ron nickten darauf nur und standen auch auf.
Auch die Rumtreiber waren Müde und standen auf.
Lilly wollte noch ein wenig sitzen bleiben.
Jeder im Raum wusste, dass sie gerne alleine im Gemeinschaftsraum saß und dem Feuer im Kamin zuschaute, währenddessen sie in Erinnerungen schwelgte.
James sah so aus, als ob er ihr Gesellschaft leisten wollte, doch wurde mit einem gemurmelten „Heute nicht!“ von Remus in den Schlafsaal geführt.
Die anderen verschwanden auch in ihren Betten.
Alle schliefen sie bald darauf ein.
Sarah war die erste.
Alles, was an diesem Tag geschehen ist, war anstrengend für sie und sie war erschöpft.
Mit einem freudigem Lächeln im Gesicht verfiel sie ins reich der Träume!
Lilly war auch kurz nach den anderen in ihrem bett verschwunden!


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