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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Die Neue

von DracoGinny

Achso, Reviews werde ich dann morgen alle beantworten und auch die restlichen Kapitel kommen dann morgen, damit ich mit der anderen Seite an gleicher Stelle bin!


Es war Sonntag und es wehte ein kalter Wind.
Die Schüler des Schlosses saßen bequem in ihren Gemeinschaftsräumen und unterhielten sich.
Lilly saß bei James und den anderen, doch hörte ihnen kaum zu, denn sie war sehr vertieft in ein Buch.
Seit dem vorigen Tag war sie irgendwie begeistert von Liebesromanen.
Alle Bücher, die romantische Stellen aufwiesen, waren nicht mehr sicher vor ihr.
Ein leises Seufzen ließ sie dann doch aufblicken.
Es war so… ja, voller Sehnsucht.
Als sie den Urheber des Seufzers erkannte, fing sie an mit Lächeln.
„James, was ist denn los?“ fragte sie ihn und er sah in ihr Gesicht.
„Ich würde jetzt so gerne draußen sein, doch so wie es aussieht, haben wir Regen zu erwarten. Das bedrückt mich!“ erklärte er ihr.
„Ich mach dir ein Vorschlag. Ich lese nur noch schnell das Kapitel hier zu Ende und dann gehen wir im Schloss spazieren. Wir alle!“
Sie sah in die Runde und erntete einige Zustimmungen.
Zehn Minuten später standen sie vor der fetten Dame.
Nur Hermine blieb zurück, da sie noch lernen wollte.
Lilly ergriff James´ Hand und lief voraus, die anderen mit einem schmunzeln hinterher.
„Los kommt Leute! Erzählt mal was von euch und euren Streichen!“ forderte Harry und Ron sie auf.
Kurz überlegten die Rumtreiber und legten dann los, Ihnen ausführlich zu erklären, was sie alles schon angestellt hatten.

„Mensch ist dass ein großes Schloss!“ dachte ein fünfzehnjähriges Mädchen, das vor den Toren von Hogwarts stand und hinauf sah.
Sie sah wirklich recht hübsch aus.
Das Mädchen hatte braune, lockige Haare und hellblaue, klare, große Augen.
Sie war nicht recht groß, so um die 1,60 vielleicht.
Mit ihren rosigen Lippen und der schlanken Figur konnte man wirklich reinen Gewissens bemerken, das sie ´heiß´ aussah.
Bevor sie jedoch zum Tor hervor schreiten konnte, kam ihr Dumbledore entgegen.
„Miss Sarah O´Collins?“ fragte er sie und Sarah nickte.
„Ja, das bin ich.“ antwortete sie und Dumbledore bat sie, ihm zu folgen.
„Das ist ein wirklich großes Schloss. Hat sich hier mal jemand verlaufen?“ fragte sie neugierig und Dumbledore sah sie mit einem Lächeln an.
„Die Erstklässler bestimmt und sie bestimmt auch. Aber haben sie keine Angst, mit der Zeit werden sie sich hier zurecht finden!“ versicherte Dumbledore ihr.
„Haben sie sich mal über Hogwarts informiert?“ fraget Dumbledore weiter.
„Ein wenig, ja!“ gab sie zu und Dumbledore nickte.
„Ich denke, mit dem Abschluss hier, werden sie keine Probleme haben, sich das zu merken. Es ähnelt dem ihrer Schule sehr. Unsere Schule besteht aus vier Häusern. Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin. Sie werden in eines dieser Häuser eingeteilt und können sie dann somit mit ihrer Familie gleich stellen. Sie können Punkte verdienen, aber auch durch schlechtes Verhalten verlieren. Wir haben hier in dieser Schule außerdem im Moment eine Ausnahmesituation. Vier Besucher aus einer anderen Zeit sind hier. Ich erzähle es ihnen deswegen, dass sie sich nicht wundern. Es sind drei Jungs und ein Mädel. Wer die genau sind, werden sie recht bald erfahren. So, hier sind wir an meinem Büro. Haben sie noch fragen, bevor wir hinauf gehen?“ fragte er an Sarah gewandt.
„Wie werde ich in eines der Häuser eingeteilt?“ fragte sie.
„Das machen wir jetzt gleich zuerst. ´Lakritzschnecke´!“
Die Statue bewegte sich und gab ein Eingang frei.
„Haben sie ihre Schulsachen schon besorgt?“ fragte Dumbledore weiter und Sarah nickte zur Bestätigung.
„Gut. Hier sind wir in meinem Büro. Ich hoffe, sie werden diesen Raum nie wieder sehen!“
Mit staunenden Augen besah sich Sarah den Kreisrunden Raum.
„Warum, Professor?“
„Weil, wenn ich sie hier in diesem Raum wieder sehe, dann haben sie irgendetwas verbrochen und das wollen sie doch nicht oder? Sollte doch noch Fragen auf kommen, dann wenden sie sich bitte an ihre Mitschüler oder an ihren Hauslehrer. Ich stehe Ihnen dann zu den Mahlzeiten zu Verfügung. Würden sie bitte Platz nehmen?“ fragte Dumbledore erneut und stellte einen kleinen Hocker vor Sarah ab.
Diese setzte sich auf eben diesen.
Dann sah sie, wie Dumbledore einen Hut vom Regal nahm und ihn ihr aufsetzte.

Kurz war Ruhe, bevor eine tiefe und ruhige Stimme zu ihr sprach.
„Tapferes Mädchen. Du kommst ein wenig spät, aber gut. Wo soll ich dich hinstecken. Ah, ja. Da sehe ich es! -Gryffindor-!“
Das letzte Wort hatte der Hut laut ausgesprochen.
Dumbledore nahm ihr den Hut wieder ab und legte ihn zurück.
„Nun ja. Sie werden in Kürze Professor McGonagall vorgestellt. Das ist die Hauslehrerin von Gryffindor. Sollten sie Fragen oder Probleme haben, ist das Ihre erste Ansprechperson. Die Professorin wird Ihnen ihr Stundenplan aushändigen. Dann kommen sie mit mir in die große Halle und ich stelle sie allen vor. Alle Schüler wissen, dass sie eine neue Schülerin bekommen werden, denn ich habe sie schon informiert. Nun gut. Ich werde dann mal Ihre Hauslehrerin über sie informieren!“
Dumbledore stand auf und begab sich zu seinem Kamin.
Er warf ein wenig Flohpulver hinein und kurz darauf unterhielt er sich.
Dann kam er wieder auf sie zu geschritten.
„Haben sie sonst noch fragen?“
„Was ist mit meinen Mitschülern passiert?“
Diese Frage brannte schon auf ihren Lippen, als sie alleine vor Hogwarts stand.
„Ich kann es Ihnen nicht genau sagen, aber ich vermute, das einige wohl zuhause unterrichtet werden. Außerdem wurde ihre Schule aufgeteilt. Auf andere Zaubererschulen!“
„Wie ist das mit Ferien oder so?“
„Kaum hier und sich über Ferien informieren?“ schmunzelte Dumbledore.
„Ja, das ist mir sehr wichtig. Meine beste Freundin sehe ich nur selten im Jahr. Sie ist auch auf einem Internat. Eigentlich treffen wir uns immer in den Sommerferien!“
„Weiß ihre Freundin von Ihrer Begabung?“ fragte Dumbledore nach, doch Sarah schüttelte den Kopf.
„Ich dachte, wir müssen es geheim halten!“
„Das ist richtig. Nun, die Ferien fangen bei uns immer am ersten Juli an und immer zum ersten September geht es wieder los. Über Weihnachten sind es noch einmal zwei Wochen, wo sie nachhause gehen können. Sonst wird Ihnen untersagt, das Schulgelände zu verlassen. Mit der Ausnahme der Hogsmeade Wochenenden. Gestern war wieder so ein Tag und ich denke, der nächste kommt im April oder Mai. Haben sie Ihre Erlaubnis dabei?“
Sie nickte und wollte das Schreiben schon raus holen, als Dumbledore sie zurück hielt.
„Das geben sie der Professorin gleich. Sie müsste jeden Moment… Ah, Minerva. Das ist Sarah O´Collins. Sie wird ihrem haus beiwohnen!“ erklärte Dumbledore und Sarah sah sich die Frau genau an.
>Die sieht streng aus!< dachte sie sich, doch schüttelte freundlich die Hand der Professorin.
„Guten Tag, Miss O´Collins. Ich heiße sie herzlich Willkommen in Hogwarts!“
„Danke, Professor!“
„Wie ich sehe, haben sie ihre Erlaubnis für Hogsmeade schon in der Hand. Würden sie sie mir gleich geben? Da kann ich diese Sache für sie schon einmal abschließen!“
Sarah überreichte Ihr das Stück Papier.
„Nun, sie werden dann ab morgen den Unterricht mit den Fünftklässler aus Gryffindor besuchen. Sie haben Glück, in ihrem Jahrgang ist eine kluge Hexe, sie wird Ihnen helfen, wenn sie Fragen haben. Haben sie im Moment noch Fragen?“
Sarah schüttelte den Kopf.
Sie freute sich schon, ihre neuen Mitschüler kennen zu lernen, doch überspielte dies mit einer geübten Mimik.
„Gut. Albus, Sie werden sie dann zum Essen vorstellen?“
„Ja, das werde ich. Sie kann sich dann schon mit den anderen Gryffindors bekannt machen!“
McGonagall nickte ihm zu, schenkte Sarah noch ein Lächeln und verschwand dann in die große Halle.

„Professor? Wann gibt es Essen?“ fragte sie.
Dumbledore sah auf die Uhr.
„Wie werden uns jetzt auch gleich auf den Weg machen. Sie werden dann erst mal in einem benachbarten Raum gehen, damit sie nicht gleich mit Fragen bestürmt werden. Dort können sie sich dann vorbereiten. Ich möchte Ihnen noch sagen, das ihre werte Mitschüler mit ihren Sprüchen nicht unbedingt leise sind. Dies hat schon ein Mitschüler von ihnen in Erfahrung bringen können. Sollte es sie stören, hören sie einfach nicht hin!“
Wieder nickte Sarah nur.
Dumbledore stand auf und ging zu seiner Bürotür.
Sarah folgte ihm langsam.
Ohne noch ein Wort zu sagen, verließen sie das Büro und machten sich auf den Weg in die große Halle.
„Was ist mit meinem Gepäck passiert?“ fragte Sarah.
„Das wurde schon auf ihr Zimmer gebracht!“ war die kurze Antwort des Direktors und sie schwiegen wieder.
Sarah trottete hinter ihm her.
Vor einer großen Tür blieben sie stehen.
„Sehen sie die kleine Tür dort? Dort gehen sie rein und laufen bis zur hintern Wand. Dort finden sie wieder eine Tür, bei der sie stehen bleiben und dann raus kommen, wenn ich sie vorgestellte habe!“
„Verstanden!“ sagte Sarah mit einem lächeln im Gesicht, stellte sich gerade hin, schlug die Füße zusammen und führte Ihre Hand an ihre Stirn.
Dumbledore schmunzelte wieder, öffnete die Tür zur großen Halle und betrat sie.
Sarah hingegen ging durch die kleine Tür und lief bis zum Ende des Raumes. Sie sah sich den Raum genau an. Auch hier war einiges an Magie zu sehen. >Soviel Magie gab es an meiner Schule nicht< dachte sie sich.
Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, der in der Ecke stand.
>Hätte schlimmer werden können! < sagte sie sich im Gedanken.

Dumbledore stand vor den anderen Schülern und räusperte sich.
Alle Gespräche verstummten und sie sahen zu ihm hinauf.
„Nun liebe Schüler, Schülerinnen und Gäste. Wie vor zwei Tagen schon angekündigt, werden wir ab heute eine neue Schülerin beherbergen. Sie geht in den fünften Jahrgang von Gryffindor. Darf ich vorstellen: Miss Sarah O´Collins!“
Die Tür zum benachbarten Raum ging auf und Sarah trat hinaus.
Lautes Klatschen war zu hören, doch nicht nur das.
Aus den Reihen der Gryffindors hörte man ein lautes, aber deutlichen aufkeuchen.


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