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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Vorbereitung

von DracoGinny

Und heute gleich das nächste Chap. Da ich es nicht geschafft habe, gestern eins hoch zu laden, werde ich jetzt gleich noch ein weiteres hoch laden. Viel Spaß bei den nächsten beiden Chaps!

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„Und? Was haben sie gesagt? Seid ihr frei gesprochen worden?“ belegte Ron die fünf, als sie im Gemeinschaftsraum ankamen.
Hermine stand still neben ihm und begutachtete sie.
Sie wollte es in ihren Gesichtern ablesen, doch noch nicht einmal Harry gab eine Gefühlsregung von sich.
Ausdruckslos setzten sich die fünf.
„Oh nein. Welche Verurteilung habt ihr bekommen?“ fragte Hermine.
Sie konnte es ja nicht besser wissen.
„Wir werden beobachtet und wenn was ist, haben wir uns der Großinquisitorin zu erklären!“ erzählte James Ihnen.
„Was? Mehr nicht?“ fragte Ron, der auch sogleich einen Rippenstoß von Hermine kassierte.
„Hättest du uns mehr gewünscht?“ fragte Lilly nun ein wenig säuerlich.
„Nein, natürlich nicht, aber wieso macht ihr dann solche niedergeschlagenen Gesichter?“
Man sah James an, dass er sein Ausdrucksloses Gesicht nur schwer beibehalten konnte.
Bis auf Remus und Lilly ging es den anderen genauso.
„Mensch. Lasst uns doch nicht auf glühende Kohlen sitzen. Sagt etwas!“
Schluss, Aus, Vorbei!
James kringelte sich vor Lachen auf dem Boden, Sirius hatte Probleme, nicht auf ihn zu fallen und Harry krümmte sich auf dem Sofa.
Verdutzt sahen sich Hermine und Ron an und spätestens da war es auch für die zwei übrig gebliebenen vorbei.
„Ihr habt uns jetzt verarscht, oder?“ fragte Ron, doch Harry schüttelte den Kopf.
Kurz konnte man nur das Lachen hören, bis Harry sich einigermaßen beruhigt hatte und erklärte: „Nein, James, Sirius und Remus werden wirklich von der Umbridge beobachtet. Wir müssten nur Fred und George irgendwie dazu bringen, keine Streiche mehr zu spielen, denn sonst kann es schnell denen angehängt werden!“
„Aber Harry, wie willst du die zwei Scherzbolde dazu bringen, sich ordnungsgemäß zu benehmen? Das hat bis jetzt niemand geschafft!“ fragte Hermine.
„Ich weiß noch nicht. Wir werden es Ihnen erklären müssen und hoffen, das sie es verstehen!“ sagte Harry und wandte sich nun den Zeitreisenden zu.
„So, wäre toll, wenn ihr mal ruhig sein würdet!“
Das Lachen verstummte.
„James? Hast du schon mit Dumbledore gesprochen?“ fragte Harry nun seinen Vater.
Der sah ihn verständnislos an, doch auf einen wink von Harry hin, wusste er wieder, was er gemeint hatte.
„Mist! Das hätte ich ja fast vergessen. Danke dir Harry. Werde mich gleich mal zu ihm los machen. Bis später Jungs und Mädels!“
Mit diesen Worten verschwand er durch das Portrait. „Er hat doch nichts vor, oder? Ich meine, wir wurden gerade frei gesprochen, das will er doch jetzt nicht aufs Spiel setzen!“ fragte Lilly ernst, sah zu ihrem Sohn, der sie nur angrinste und den Kopf schüttelte.
„Dann würde er wohl kaum zu Dumbledore gehen, meinst du nicht?“
„Stimmt, haste auch wieder recht. Hermine? Was ist denn los?“ fragte Lilly, als sie sah, dass Hermine hibbelig auf ihrem Sessel hin und her rutschte.
„Ich fragte mich gerade… nun ja… wegen morgen… erst Freitag… Unterricht!“ war es, was die übrig gebliebenen Zeitreisenden und Harry verstehen konnten.
„Ich denke, das wird James uns dann sagen!“ erklärte Remus und setzte sich gemütlich in das Sofa, mit einem Buch in der Hand, das er sich vom Tisch genommen hatte.

Bei James

„Jetzt steh ich hier und weiß nicht weiter. Kannst du mich wirklich nicht rein lassen?“ fragte James nun den Wasserspeier zum bestimmt hundertsten mal.
Als James bei ihm angelangt war, verweigerte er ihm den zutritt.
Auch auf bitten und betteln hin, wurde er nicht eingelassen.
„Es ist doch aber wichtig. Dumbledore sagte selber, wenn ich eine Entscheidung habe, kann ich zu ihm kommen. Wenn du mich aber nicht durch lässt, dann geht das nicht!“ erklärte er, als er wieder eine verneinende Antwort erhielt.
James setzte sich an den Sockel und grübelte nach.

„Was wollen sie hier oben, Mr. Potter?“ fragte eine süßliche Stimme.
Schon alleine der Klang brachte ihm den Brechreiz.
„Ich warte auf den Direktor!“ war seine kurze Antwort.
Umbridge zog die Augenbrauen hoch.
„Was wollen sie denn bitte schön vom Direktor?“
„Ich wüsste nicht, was sie das angeht!“ sagte er kühl.
„Nun Mr. Potter. Wie sie wissen, habe ich nun die Gewalt über sie. Sie müssen sich mir gegenüber rechtfertigen!“
„Jaaa, das aber nur, wenn ich oder meine Freunde etwas angestellt haben.“
„Ich würde trotzdem gerne erfahren, was bei…“
„Was ist denn hier los?“ fragte Dumbledore´s ruhige Stimme.
Schnell stand James wieder auf seinen Beinen.
„Ich wollte gerade zu Ihnen aber ihr Wächter hat mich nicht durch gelassen. Es geht um Samstag!“ erklärte er und Dumbledore sah zu Umbridge.

Diese zuckte nur grimmig ihre Schultern und verschwand.
Sie war sich sicher, diese Rumtreiber irgendwann loszuwerden, denn sie waren eine Gefahr für ihre Zeit.
Alleine schon Sirius Black und da sie weiß, das die Zeitreisenden zu Harry halten würden, egal was er Ihnen sagte, musste sie sie los werden. Doch wie, war ihr noch nicht klar.

„Wie haben sie sich entschieden?“ fragte Dumbledore und begleitete seinen Schüler hinunter in die große Halle, da das Mittag bald anstand.
„Ich werde es hier in Hogwarts machen. Geht ja nicht anders. Wie viele Hauselfen könnten mir helfen?“
„Nun, einer wird ganz aus dem Häuschen sein, wenn ich ihm sage, dass er dem Vater von Harry Potter behilflich sein kann. Haben sie sich schon einen Raum für ihre Verabredung ausgedacht?“ fragte Dumbledore.
„Ich würde gern den höchsten Raum haben, den sie aufbieten können.“
„Da wäre der Klassenraum für Astronomie der Richtige. Sie wissen auch schon, was sie zu tun gedenken?“
James nickte.
„Ich weiß, dass sie wissen, wo die Küche sich befindet. Gehen sie am besten noch heute dorthin und fragen nach Dobby. Mit ihm können sie alles Weitere klären!“
James nickte und wollte schon in die Küche gehen, als Dumbledore ihn noch zurück hielt.
„Es gibt gleich Essen. Sie haben heute den ganzen Tag Zeit, machen sie es heute Nachmittag!“
Wieder nickte James und ging an dem Direktor vorbei, bevor er sich umdrehte und fragend den Direktor ansah.
„Was ist mit dem morgigen Unterricht?“
„Was meinen sie?“
„Ich würde gern wissen, ob wir vier und Harry morgen in den Unterricht müssen!“ fragte James noch einmal deutlicher.
„Haben sie morgen VgddK?“
James dachte noch kurz nach, bevor er verneinend den Kopf schüttelte.
Dumbledore schmunzelte in seinen langen Bart.
„Nun, ich denke, sie dürfen dem Unterricht fern bleiben. Ich bitte sie aber, sich nicht auf den Gängen blicken zu lassen, wenn Unterricht ist.“
Mit diesen Worten ging Dumbledore an den Lehrertisch, um sich zu seinen Kollegen zu setzen.

Kurz darauf erschienen auch die anderen.
„Haben wir morgen Unterricht?“ fragte Harry.
„Wenn wir uns in den Stunden nicht auf den Gängen blicken lassen, dann nicht!“ antwortete James und sah, wie sich das Gesicht von Harry und Sirius aufhellten, wogegen die Gesichter von Hermine und Remus sich ins Gegenteil verwandelte.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr aber gehen.“ setzte James noch hinzu.
„Und was ist mit uns?“ fragte Ron laut, als sie an den Gryffindortisch angelangt waren.
Harry sah kurz, wie Dumbledore ihm zunickte.
„Ich denke, es wäre kein Problem, wenn du auch dem Unterricht fern bleibst. Musst dich halt nur an unsere Regeln halten!“
„Damit kann ich ganz gut Leben!“ sagte Ron zufrieden und setzte sich zu den anderen an den Tisch.
„Dann macht ihr morgen aber eure Hausaufgaben!“ fügte Hermine noch hinzu und man konnte hören, dass sie keine Widerrede erduldete.
Grinsend sah Lilly zu ihr.
„Du hast die beiden gut im Griff!“ sagte sie.
„Nun ja, nicht unbedingt, aber es geht!“ sagte sie, bevor sie mit ihrem Essen begannen.

Den ganzen Tag über konnte man ein seliges Lächeln bei den Jungs auf den Lippen erkennen, wobei es bei James und Ron unmöglich war zu sagen, ob es den ganzen Tag war, denn entweder war James in der Küche, wo man ihn nicht sehen konnte und Ron war im Unterricht!
Abends konnte man sie jedenfalls lächelnd durch den Raum tänzeln sehen.


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