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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Harrys Anhörung

von DracoGinny

Ja hallo!
Ich habe gerade mal geschaut, eigentlich nur aus Gewohnheit, ob diese FF weitere Kommentare hat. Ich öffne also und was sehen meine Äuglein? Drei weitere Kommentare. *Vor Freude in die Luft spring*
Nun kommen wir zur Beantwortung.

Franky: Es freut mich wirklich, wenn dir die Geschichte gefällt. Hatte ja schon Angst gehabt, das sie nicht gerade gut an kommt. Danke dir für deine Rückmeldung

Nils01234: Also diese Geschichte wird auf jeden Fall weiter geführt. Habe ja bis Kapitel 31 fertig auf PC. Danke dir für deine Rückmeldung

Bedunet: Danke auch dir für dein Kommentar. Das mit der Zeit lese ich oft, aber irgendwie ist das so auch mit in meinem Sprachgebrauch und ich krieg dies nicht raus. Dem zu folge fällt mir das auch beim nochmaligen drüber lesen nicht auf. Sorry. Hoffe aber, es stört nicht zu sehr!

Nun viel Spaß beim heutigen Chap


Harry und Dumbledore erschienen direkt im Ministerium, denn dieses hat für den heutigen tag zugesagt, das sie direkt ins Ministerium apparieren konnten.
Harry sah sich um und bemerkte, dass sich zum Sommer letzten Jahres nichts geändert hatte.
Es war immer noch die gleiche prunkvolle Halle, mit ihrem schwarzen Marmor und der Statue der Hexen mit dem Zentauren und dem Hauselfen.
„Prof.? Wo müssen wir jetzt hin?“ fragte Harry, denn soweit er sich erinnerte, stand nichts von einem Raum in seinem Brief.
„Wir werden jetzt hier warten, denn auch zu mir sagte noch keiner ein eindeutiges Wort, wo deine Anhörung stattfinden sollte.“ antwortete Dumbledore und sah sich immer noch um.
Eine kleine Hexe kam auf sie zugeeilt.
„Mr. Harry Potter zur Anhörung des unerlaubten Zauberns mit der Zeit?“ fragte sie an die beiden gewandt, worauf Harry nur nickte.
„Bitte folgen sie mir zu ihrer Anhörung!“ forderte sie die beiden auf und sie folgten ihr.

Wie sich Harry gedacht hatte, gingen sie in die Gerichtsräume, doch nicht in eben dieses, den Harry schon besucht hatte, sondern in ein kleineres.
Es war genauso aufgebaut wie in dem anderen Raum, nur das gleich zwei Stühle in der Mitte standen und nicht nur einer.
Harry und Dumbledore setzten sich jeder auf einen Stuhl.
Kaum hatte sich Harry gesetzt und zu dem Podest gewandt, wurde auch schon angefangen.
Die Stimme von Fudge dröhnte durch die kleine Halle und Harry fragte sich, warum ausgerechnet er immer seine Verhandlungen beiwohnen musste.
„Formellerweise werde ich dich jetzt über deine persönlichen Angaben abfragen. Also!“
Er wartete kurz ab und sah Dumbledore in die Augen, der sein Blick aber nicht abwandte.
„Name?“
„Harry James Potter!“
„Wohnhaft?“
„Ligusterweg Nummer vier, Little Whinging, Surrey“ antwortete Harry leicht bissig, denn er war sich sicher, egal was er sagen würde, man würde ihm nicht glauben.
„Also Mr. Potter. Sie wissen was Ihnen zur Last gelegt wurde?“
„Ja!“
„Was haben sie dazu zu sagen?“
„Das ich nichts dafür kann. Ich habe weder meine Eltern, noch ihre Freund in diese Zeit geholt!“
„Das sollen wir Ihnen glauben? Sie haben immerhin allen Grund dazu, es zu machen.“
Ganz ruhig und gelassen diesmal, sah er zum Zaubereiminister auf.
„Ich weiß nicht, welchen Grund ich gehabt haben könnte, diese vier Leute hierher zu holen, geschweige denn weiß ich, wie ich das hätte anstellen können!“
„Nun gut, dann erläutern sie uns doch mal diese Situation. Angefangen mit dem ersten Auftauchen!“
„An diesem Tag wollte ich in Hogwarts in die große Halle, um zu frühstücken. Als ich den Eingang zum Gemeinschaftsraum durchschritten hatte, sah ich vor mir meine Mutter. Ich wusste, dass sie es war, da ich schon einige Bilder von ihr gesehen habe. Als ich dann Schritte von der Treppe hörte, sah ich dahin und mein Vater kam zum Vorschein, genauso wie der junge Sirius Black und Remus Lupin!“
„Und sie sagen immer noch, dass sie bis dahin keine Ahnung hatten?“
„Ja!“
„Wir haben aber eine glaubhafte Zeugin, die besagte, das sie gehört habe, das sie ihre Eltern zu sich wünschen würden.“
„Ja, das habe ich gesagt, aber das ist ziemlich verständlich, nach der Sache mit dem Ministerium und dem trimagischen Turnier. Ich wollte jemanden zum reden haben!“
„Und dann tauchen sie auf einmal und ohne Vorwarnung auf! Ist das nicht ein wenig unglaubwürdig?“
„Dazu muss ich aber sagen, dass unsere Zeitreisenden wirklich keine Ahnung hatten, wo sie sich befinden. Ich habe sie vor dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors aufgesammelt und mit ihnen in meinem Büro gesprochen. Sie waren sehr verwundert, das sie in dieser Zeit waren!“ warf Dumbledore ein.
„Der Junge ist trotzdem unglaubwürdig. So viele Regelbrüche die er begeht, da kommt es doch auf den einem mehr nicht an!“ antwortete Fudge ungeduldig.
„Ich gebe Ihnen fast sogar recht, doch ich weiß, das weder Harry, noch einer seiner Freunde wissen, wie man Personen aus der Vergangenheit zu sich holt!“
„Mr. Potter. Ihre beste Freundin ist die schlauste Hexe, die sie kennen. Hab ich da recht?“
„Ja, aber was hat Hermine mit der Sache zu tun?“
„Das will ich Ihnen erklären. Es gibt eine Möglichkeit, Personen aus der Vergangenheit zu sich zu holen. Ich habe mich deswegen erkundigt. Kann es denn nicht sein, das eben diese Hermine Ihnen gesagt hat, wie man das macht und die das dann vollzogen haben?“
„Nein, das habe ich nicht. Ich habe nichts mit dem Auftauchen der vier hier in unserer Zeit zu tun. Außerdem weiß Hermine, was es für Strafen mit sich ziehen kann, wenn man das macht, also würde sie, sofern sie von einem solchen Zauber weiß, mir nicht davon erzählen.“ Langsam wurde es Harry doch zu bunt.
Erst wurde er angeklagt, nun wurde auch noch Hermine mit einbezogen.
„Cornelius, ich denke, es bringt uns heute nicht weiter. Ich bin der Meinung, das wir uns erst die Aussagen der Zeitreisenden anhören sollten, bevor wir weiter mit Harry darüber reden.“ Bösartig sah Fudge zu Dumbledore, doch es stimmte.
Er müsste sich erst die anderen vier anhören, bevor er gegen Harry etwas erreichen konnte.
Eigentlich wollte er Harry zuerst anhören, damit man wenigstens bei seinen Eltern schon im Voraus eine Entscheidung fallen könnte, denn immerhin können sie ja nichts für die Vergehen ihres Sohnes. In welchem Sinne auch immer.
„Sie haben recht Dumbledore. Mr. Potter. Ich verlange ihre Anwesenheit morgen, bei der Anhörung der Zeitreisenden. Zum weiteren wird festgelegt, dass die Entscheidung über ihre Strafe, morgen erst festgelegt wird, wenn alles geklärt wurde. Dumbledore, morgen gegen elf wieder hier in diesem Raum. Sie werden doch wieder mit erscheinen?“ fragte Fudge nicht ganz begeistert.
„Das werde ich!“ antwortete Dumbledore dafür vor Begeisterung sprühend.
Sie verließen beide den Saal und gingen in die Eingangshalle.
„Wenn wir jetzt wieder in Hogwarts sind, kommst du erst mal mit zu mir ins Büro. Wir haben dort noch etwas zu klären!“ sagte Dumbledore zu Harry.
Harry ergriff den Arm seines Schulleiters und nach einer Sekunde waren sie vor den Schutzmauern von Hogwarts.
Schweigend gingen sie nebeneinander her zum Büro, Dumbledore nannte das Passwort und sie traten ein.

„Also Harry, alles hängt nun vom morgigen Tag ab. Ich bitte dich, dass du ruhig und besonnen bleibst, wenn du dabei bist. Rede nur, wenn du gefragt wirst und lass die anderen Ihre Ansicht erzählen!“
„Warum sagen sie mir das?“
„Weil ich dein Temperament für das Ministerium kenne und ich nicht wirklich will, das du von der Schule fliegst. Außerdem, solltest du zu laut gegen das Ministerium werden, hast nicht nur du, sondern auch Lilly, James, Remus und Sirius ein Problem.“
Verstehend nickte Harry.
„Gut. Heute ist es bis jetzt so gelaufen, wie ich es wollte. Ich habe es geschafft, die Entscheidung über dich so zu verzögern, dass sie mit den anderen gefällt wird. Das ist wichtig. Rede bitte mit niemand über das, was wir hier besprochen haben. Sage aber, dass du morgen mit dabei bist und dass auch morgen die Entscheidung über dich fällt. Außerdem kannst du auch von dem Gerichtsverfahren an sich berichten. Und Harry, morgen wird der Zeuge mit da sein. Egal wer es ist. Reiß dich bitte zusammen!“ ermahnte er seinen Schüler.
Harry nickte nur.
„Gut, dann kannst du gehen. Es ist schon Unterrichtsschluss, also werden deine Freunde auf dich warten. Sei nicht zu unruhig und schlaf ein wenig!“ sagte Dumbledore zu Harry.
Harry nickte wieder, drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.

Bei den anderen nach dem Unterricht.

„Habt ihr den zufriedenen Ausdruck von Umbridge im Gesicht gesehen?“ fragte Ron.
„Meinst du, sie hat etwas damit zu tun?“ fragte Lilly, die sichtlich besorgt über Harry ist.
Auch den anderen erging es nicht anders, aber was sollten sie tun?
Sie haben morgen selber diese Anhörung.
Bei Lilly und James hängt die Entscheidung sogar vom heutigen Urteil ab.
Schweigen.
An diesem tag wurde zwischen den sechs oft geschwiegen, denn keiner wusste genau, was sie sagen sollten.
Als das Portrait sich öffnete und Harry eintrat, bemerkte es niemand.
Er stellte sich hinter die sechs und wartete, dass einer etwas sagen würde.
Er wurde nicht enttäuscht, denn Sirius sprach schon bald: „Die brauchen aber lange für die Anhörung. Meint ihr, er wurde verurteilt und darf jetzt nicht mehr nach Hogwarts?“
Harry wollte noch warten, aber als er dann die Antworten hörte, die sich hoffend und traurig anhörten, konnte er nicht anders.
Er ging noch einmal zum Portrait, öffnete es aber nicht und als er dort stand sprach er Laut und deutlich: „Hey Leute, Wie war der Unterricht?“
Erschrocken fuhren sie hoch und als sie Harry sahen, standen sie auf und gingen auf ihn zu.
Sobald sie bei ihm waren, wurden die Fragen gestellt.
„Und, was ist raus gekommen? Glauben sie dir? Wurdest du verurteilt? Haben wir morgen eine reelle Chance, es zu schaffen?“ waren Ihre Fragen.
„Jetzt mal ruhig. Bei mir wurde noch gar nichts entschieden. Das kommt morgen, denn ich werde mich euch zusammen zur Anhörung gehen, um mein Urteil zu erfahren. Heute konnten sie direkt noch nichts entscheiden, da sie sich euch erst einmal anhören wollen.“ begann Harry mit seiner Erklärung und brauchte eine geschlagene Stunde, eh er alle erklärt hatte und sie zum Abendbrot gehen konnten.
Munter schwatzend setzten sie sich an ihren Tisch und Harry sah zur Umbridge.
Man konnte ein zufriedenes Lächeln sehen und das machte Harry nervös.
Sie wusste etwas, was er noch nicht wusste, das wusste er.
Aber er wollte für heute nicht mehr darüber nachdenken, denn schon morgen befasste sich sein ganzes Gehirn wieder mit der Sache, also verbrachte er den Rest des Abends so gut es geht fröhlich, bevor sie ins Bett gingen und schliefen.
Der nächste Tag würde wohl doch ziemlich schwierig werden, dachten sie sich noch, bevor Ihnen die Augen zu fielen.


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint