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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Sei still!

von DracoGinny

HP(GiHaHeViTe)1D4ever: habe gerade vergessen, auf dein Review zu antworten, Sry!
es freut mich sehr, wenn dir meine geschichte gefällt. Wegen Cho, naja. ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, das ich sie nicht mag, aber ich mag sie auch nicht. Ist irgendwie ein ist doch egal, was mit der ist. Sie passt aber auf jeden Fall nicht zu Harry. Genau genommen noch nicht einmal Ginny passt richtig zu ihm, meiner Meinung nach, aber dies ist jetzt auch egal!

Viel Spaß bei dem eigentlichen Chap von heute!


„Überrasch sie mit etwas romantischem. Nicht einfach nach Hogsmeade gehen, das ist irgendwie nicht romantisch, eher normal. Vielleicht kannst du ja mit Dumbledore reden, das du in die Winkelgasse darfst und dann gehst du mit ihr in ein nettes Restaurant, oder so!“
„Das ist keine schlechte Idee. Ich werde ihn gleich mal fragen, danke für den Tipp Sirius!“

Noch bevor er diese Wörter ausgesprochen hatte, war er schon los gerannt.
Im Zick zack rannte er durch die Schüler zu Dumbledore´s Büro.
>Ohh man, was ist denn jetzt das Passwort? < fragte er sich, als er an der Statue vor Dumbledore´s Büro stand.
„Möchtest du zu mir?“ fragte eine ruhige und angenehme Stimme hinter ihm.
Erschrocken drehte sich James um und sah, dass der Direktor direkt hinter ihm stand.
„Wie machen sie das nur, jedes Mal, wenn etwas Ungewöhnliches ist oder man zu Ihnen will, immer ruhig hinter einem zu stehen, als ob sie das erwartet hätten?“
„Mein lieber James, das ist dann wohl meine Sorge. Ich wollte euch sowieso noch etwas sagen, also ist das ja ein perfekter Zeitpunkt, meinst du nicht?“
Verwirrt nickte James mit dem Kopf.
Dumbledore nannte das Passwort und die Statue erwachte zum Leben und gab hinter ihr eine steinerne Treppe frei.
„Na los, oder willst du hier unten warten bis ich wieder raus komme?“
„Nein, natürlich nicht!“ sagte James schnell.
Beide gingen sie hinauf und als sie oben waren, bat Dumbledore James, sich hinzu setzen.
„Nun, James. Was führt dich zu mir?“ fragte der Direktor interessiert.
„Naja… ich habe es irgendwie endlich geschafft, das Lilly mit mir ausgehen will und naja… das nächste Hogsmeade Wochenende ist am Valentinstag und naja… ich wollte fragen ob ich naja… mit Lilly an dem Wochenende in die Winkelgasse darf. So romantisches Essen und so.“ stotterte James herunter.
Dumbledore sah ihn durch seine Halbmondbrille an.
„Nun James, es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber das kann ich leider nicht. Du wirst verstehen, und ich weiß, dass du schon einiges aus der jetzigen Zeit weißt, dass ich dich zu so einer Zeit nicht einfach dahin gehen lasse. Ich denke kaum, das du einen Lehrer mit nehmen würdest zu deiner ersten Verabredung mit Miss Evans, oder?“
Schnell schüttelte James den Kopf.
„Ich werde dir aber versichern, wenn du es irgendwo hier in Hogwarts machen willst, wir stellen dir gern ein bis zwei Hauselfen zu Verfügung. Ich denke, einen Hauselfen würde es besonderst freuen, wenn er dir helfen kann.“
Bei diesem Gesagten hob sich James Kopf wieder ein wenig vor Freude.
„Nun, was ich euch sagen wollte geht um eure Rückreise. Wir werden wohl noch einiges an Zeit brauchen, um dies zu schaffen. Miss Evans kann uns ja auch noch nicht einmal genau sagen, was schief gelaufen ist. Prof. Snape sagte jedenfalls, das es durch eine einfache Zugabe einer falschen Zutat nicht zu so einer intensiven Auswirkung kommt!“
Verstehend nickte James wieder. „Das heißt?“
„Ihr werdet wohl noch ein klein wenig länger bleiben, als gedacht. Natürlich, da ihr hier Unterricht macht, können wir euch nicht direkt zu dem Zeitpunkt zurück bringen, wo ihr wart. Würde nicht ganz so gut werden, Das macht die Sache nun doch noch um einiges schwieriger!“
„Ich verstehe!“
„Gut. Würden sie dann bitte ihren Mitreisenden davon erzählen? Und um auf ihre Verabredung zurück zu kommen. Wenn Ihnen etwas einfällt, sagen sie mir bitte Bescheid, ich werde Ihnen helfen. Um ehrlich zu sein, haben sie das damals auch nicht mit einem Besuch in der Winkelgasse geschafft. Nun aber los. Ich denke, sie müssten noch in den Gemeinschaftsraum, bevor sie zum Nachsitzen müssen!“
„Ohh… ja. Das Nachsitzen. Danke für den Tipp und die Nachforschung!“ sagte James, stand auf und verschwand aus dem Büro.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, sah er, das Harry und Sirius bei Lilly und Remus sitzen, ging zu Ihnen und sagte: „Ich weiß, das ihr jetzt enttäuscht seid, was ich euch jetzt sage. Ich kann es selber nicht glauben. Wenn nicht er, wer dann…“ fing er an, doch Sirius rief dazwischen.
„Warte mal. Dir sagt man das, aber uns nicht?“
„Er sagte es mir auch bloß, weil ich eh zu ihm wollte.“
„Ich denke aber, wir dürfen nichts über die Zukunft wissen. Warum sagt er dir das?“ fragte Sirius nach und ignorierte den Blick und den Tritt von Harry.
„Was ist denn bei dir los. Warte doch mal ab, was ich zu sagen habe!“
„Ich will mir das nicht noch mal anhören, sonst krieg ich noch mehr Wut!“ sagt er und diesmal warf Harry was dazwischen.
„Jetzt warte doch mal. Weißt du denn, was er euch sagen will?“ fragte Harry nach.
„Was sollte das denn sein, außer die Sache mit…“
Diesmal ließ Harry ihn gar nicht ausreden.
„Sei doch still!“ flüsterte er so, das nur Sirius ihn verstand.
Harry merkte, wie wütend Sirius immer noch wegen Peter war und er hoffte, das sein Vater was anderes als das meinte.
„Danke Harry. Also Dumbledore sagte, das wir so schnell nicht zurück in unsere Zeit können. Er fragte Snape und der sagte, dass er nicht wüsste, welche Kräuter dieses Ausmaß bei der falschen Verwendung haben könnten. Also, demnach stecken wir hier noch eine Weile fest.“ sagte James, blickte aber immer wieder zu seinem Freund und bemerkte, das der sich entspannte.
„Ist nicht gerade toll. Ich hoffe aber immer noch, wir wissen doch sonst nicht, wo wir z.B. über die Ferien bleiben sollen, oder?“ fragte Lilly.
„Bei Sirius seinem älteren Ich, oder etwa nicht?“ fragte James.
„Ja, klar, als ob ich da noch mal hingehen würde, also ehrlich mal!“ antwortete Sirius, der sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
„Wenn es so sein sollte, werden wir eine Möglichkeit finden!“ warf der ruhige Rumtreiber Remus ein.
„Genau! Und nun zu dir Sirius. Magst du uns vielleicht mitteilen, was du gerade meintest?“ fragte James ernst.
Harry sah zu Sirius und warnte ihn wortlos, ein Wort zu erzählen und er würde nicht froh werden.
„Hat sich schon erledigt. Ist nicht so ´ne große Sache, wirklich.“
James ging grinsend ganz nah an Sirius heran.
„Weißt du Sirius, du kannst in meiner Nähe überhaupt nicht lügen. Also erzähl schon, wir warten!“ flüsterte James und ging wieder ein Stück zurück.
Wartend sah er seinen freund an.
„Ich glaube, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr. Wir müssen zum Nachsitzen James!“ sagte Harry und stand auf.
James sah zu seinem Sohn und dann wieder zu Sirius.
„So schnell kommst du mir nicht davon. Du wirst es mir sagen, glaub mir!“ sagte James und lächelte noch einmal in die Runde.
„Wartet nicht auf uns, könnte wieder spät werden, denk ich mal!“ sagte er noch und schritt mit Harry davon.

„Mich würde mal interessieren, was Sirius damit meinte. Der war ja außer sich vor Wut. Du weißt doch bestimmt, um was es geht, oder Harry?“ kam es von James, als sie wenige Korridore vor Umbridge´s Büro waren.
„Glaub mir, ich kann mir auch kein Reim draus machen!“ versuchte es Harry.
James nahm ihn am Arm und drehte ihn so, dass er ihn anschauen musste.
„Das glaub ich dir nicht, Harry. Du hast dich sehr auffällig benommen, als er etwas aus plaudern wollte. Nun, es wäre sehr toll, wenn du mir das sagen würdest. Ihr hattet ja genügende Zeit dazu, als ihr zum Gemeinschaftsraum zurück gegangen seid.“
„Theoretisch habe ich Sirius gar nichts gesagt. Er hatte einen eigenen Verdacht und hat ihn mir erläutert. Ich habe noch nicht einmal bewusst seinen Verdacht zu gestimmt, ehrlich!“ ratterte Harry runter.
Er hatte Angst, denn er wollte nicht, dass sein Vater sauer auf ihn war.
Das würde nicht ganz so gut sein.
„Und du würdest mir auch nichts von seinem Verdacht sagen, denk ich mal!“ überlegte James und Harry nickte bejahend.
„Gut, ich werde es schon noch heraus finden. Sirius kann ein Geheimnis nicht lange für sich behalten, nicht mir gegenüber jedenfalls. Lass uns zum nachsitzen gehen.“ sagte James ruhig.
„Du wirst mir deswegen also nicht böse sein?“ erkundigte sich Harry vorsichtig.
James sah ihn an und lachte. „Nein werd ich nicht, aber ich glaube, ich werde Sirius ein wenig zappeln lassen. Er will mir ja auch nichts sagen.“
Harry brachte noch ein kleines schmunzeln über die Lippen, bevor sie vor dem Büro der VgddK-Lehrerin standen.
James öffnete die Tür und ließ Harry den Vortritt.
„Ahh, die Familie Potter. Setzen sie sich. Sie wissen was sie zu tun haben. Bitte fangen sie an!“ kam es süßlich aus dem Büro.
James konnte sich gerade noch das Würgegeräusch verkneifen, bevor sie an die Arbeit gingen.
Wie James geahnt hatte, hatte Umbridge sie erst nach Mitternacht wieder in den Gemeinschaftsraum geschickt und als sie dort ankamen, konnte Harry gerade noch ein „Gute Nacht“ sagen.
James hob bloß verstehend die Hand und beide waren schnell in ihr Bett gegangen.
Kaum hatten beide Ihr Bett berührt, schliefen sie auch schon.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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