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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Was passiert mit Sirius

von DracoGinny

Huhu!
Und jetzt: das heutige Chap!
Mal zur Info! Diese geschichte ist bis jetzt schon 30 Kapitel lang. Also werden wohl die restlichen kapitel in den nächsten drei Wochen jeden Tag eins gepostet werden.
Nun, viel Spaß bei diesem Chap!


Es war ruhig in der Küche, nur das ungläubige murmeln von Remus und Sirius konnte man verstehen.
Harry wusste, was in ihnen vor sich ging, denn ihm ging es ja vor ein paar tagen nicht anders, als er sie zum ersten Mal sah.
Sirius stand auf und ging geradeaus auf James zu.
James Augen wurden groß, als er erkannte, wen er da vor sich hatte.
„Sirius?“ fragte er ihn.
Über das Gesicht von Sirius huschte ein kleines lächeln und auch Remus stand nun vor seinem Freund.
Man konnte Freudentränen in ihren Augen sehen und als sie dann zu Lilly blickten, konnten sie die Tränen nicht mehr aufhalten und sie flossen hinab.
Harry wusste, dass es für die zwei schlimm sein muss, ihre toten Freunde zu sehen.
Auch ihm stiegen die Tränen in die Augen, vor Freude.

„Hey! Und was ist mit uns?“ warf Sirius jr. dazwischen.
Sirius lenkte seine Aufmerksamkeit nun auf ihn und Remus jr. und lachte.
Er lachte die Tränen weg, die er bei seinen Freunden freien Lauf ließ.
Auch Remus stieg mit ein und umarmte sie alle.
Nun war auch Molly aus ihrer Lethargie erwacht und ging auf die vier zu und umarmte sie. „Wir sollten uns setzen!“ sagte sie und wies auf den Tisch.
Langsam gingen sie auf den Tisch zu und setzten sich.
Auch Harry, Ron und Hermine nahmen sich ein Platz gegenüber von den Zeitreisenden.
Als alle am Tisch saßen, starrten sie noch mal auf sie.
James behagte das irgendwie gar nicht.
„Was? Haben wir etwas im Gesicht?“ und wischte sich über gerade diesem.
„Ja, das ist James!“ ertönte die Stimme von Sirius.
Sirius jr. sah sich um und fragte: „Warum sind wir hier? Ich war so froh, hier raus zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, das Ich später gerne wieder hier her komme!“
„Tust du auch nicht, aber das ist der beste und beschützte Platz für den Phönixorden!“ antwortete ihm sein älteres Ich.
„Da könnte ich ehrlich gesagt drauf verzichten!“ murmelte Sirius jr. in seinen nicht vorhandenen Bart.
Sirius lachte und stimmte ihm zu.
„Jetzt weiß ich, warum ihr hier seid. Ich nehme an, ihr wisst wer Harry ist?“ fragte nun Remus.
Alle vier nickten.
„Dann ist die Frage geklärt, warum sie hier sind. James und Lilly hätten nie, wenn es zu vermeiden war, Harry bei solch einem Erlebnis allein gelassen. Nie!“ setzte Remus noch hinzu.
James und Lilly sahen sich an und sagten: „Wir haben schon vieles erfahren, doch nie die Einzelheiten. Immer hieß es nur, keine Zukunft und so, aber Sirius sag, warum suchen sie nach dir?“
Auf dem Gesicht von Sirius verschwand das lächeln und wurde traurig.
„Das hat euch keiner gesagt, oder?“
Nun sah er zu Harry, der den Kopf schüttelte.
„Ich denke, das sollten sie auch nicht erfahren. Genau das würde die Zukunft ändern!“ sagte Harry.
„Also möchtest du nicht bei deinen Eltern aufwachsen?“
„Nun doch schon, aber…“
„Moment mal, wenn wir schon sterben werden, wenn du ein kleines Kind bist, bei wem bist du aufgewachsen? Wer ist dein Pate?“ fragte nun James und Harry nickte mit dem Kopf zu Sirius jr.
„Warum hast du mir gesagt, ich soll vermerken, dass du nicht zu Tante und Onkel sollst, wenn doch Sirius dein Pate ist?“ kam nun die nächste Frage geschossen.
„Hey, die einzige Tante die er hätte, wäre meine Schwester!“ warf Lilly ein.
Harry nickte wieder.
„Meinst du nicht, dass es zu viel Information gäbe, wenn dieses Gespräch weiter geführt wird?“ flüsterte Hermine Harry zu.
Harry schüttelte den Kopf und flüsterte ebenfalls: „Dumbledore sagte mir, das sie, wenn sie gehen, einen Vergessenszauber bekommen!“
„Aber trotzdem solltest du nicht zu viel….“
„Hey, wir sind auch noch da. Es wird nicht geflüstert. Wenn ihr nicht wollt, das wir nachfragen, dann fangt nicht mit dem Thema an!“ rief Sirius jr. nun.
„Ruhe jetzt! Wenn ihr nicht gleich ruhig seid, geht ihr auf euer Zimmer und dort bleibt ihr und erfahrt gar nichts mehr. Habt ihr verstanden?“
Das war Molly und die Rumtreiber verstummten sofort.
„Nun Harry, du warst stehen geblieben, bei wem du aufgewachsen bist und warum dort!“ Harry erinnerte sich wieder.
„Nun, ich bin bei meiner Tante und Onkel aufgewachsen, weil Sirius, sagen wir mal verhindert war und sie die einzigen noch lebenden verwandten waren oder sind!“
„Was ist denn bitte schön wichtiger, als den Sohn meines besten Freundes aufzuziehen, wenn er nicht mehr ist?“
„Nun ich denke, das reicht jetzt für dieses Thema, sonst wird die Zukunft zu sehr beeinflusst. Ich glaube, Sirius möchte das nicht unbedingt noch einmal hören!“ griff nun Molly wieder ein.
Alle sahen zu Sirius und Sirius jr. sah, dass es ihm bei dem Thema wirklich nicht wohl ging.
Er hatte so die Ahnung, dass seine Zukunft wirklich nicht toll werden wird.
Wenn er genauer darüber nach dachte, wollte er vielleicht auch gar nichts wissen.

„Ok, jetzt. Ich denke mal, James und Lilly wissen von ihrem Schicksal?“ fragte Remus.
Die gerade genannten nickten.
„Wie kommt es eigentlich, das sie es wissen, aber ich nicht?“ warf nun doch Sirius jr. ein. „Siehst du nicht, dass du im Gegensatz zu uns noch lebst?“ fragte James.
„Ja, das sehe, du wirst es kaum glauben, doch zu welchem Preis, will ich gerne wissen!“
„Wir hatten das Thema abgeschlossen, wenn ihr euch noch daran erinnern könnt.“ sagte Molly.
Sirius jr. sah zu seinem älteren Selbst und der deutete an, was so viel hieß, wie später.
Molly sah das und fauchte ihn gleich an: „Nein Sirius, du wirst nichts sagen. Es ist egal, wir dürfen niemanden etwas sagen!“
Sirius schrumpfte in sich zusammen und sein jüngeres Selbst fragte sich, warum er sich von ihr so runter machen ließ.

Die Stimmung am Tisch war betrübt, bevor sie alle in ihre Betten verschwanden.
James, Remus jr. und Sirius jr. nahmen sich ein Zimmer zusammen, direkt neben Harry und Ron.
„Was hat das zu bedeuten?“ fragte James.
Sirius grinste ihn an und sagte: „Mein älteres Selbst scheint sich in einigen Dingen nicht verändert zu haben. Ich glaube, der kommt nachher und erzählt uns etwas. Ich bin jedenfalls schon gespannt!“
Remus sagte nichts und wartete genauso gespannt, wie James und Sirius.
Als sich nach einer gefühlten Ewigkeit die Tür öffnete und der ältere Sirius eintrat, sahen sie gespannt zu ihm auf.
Sirius lachte, denn er kannte die Gesichter, die ihm die Rumtreiber zu warfen.
„Ich würde sagen, ihr setzt euch erst einmal, es könnte vielleicht eine Weile dauern, wenn ihr Fragen haben solltet!“
Die Rumtreiber gehorchten schnell und setzten sich auf ihre Betten.

„Nun ich denke, ihr fragt und ich antworte!“ sagte nun Sirius und bevor Sirius jr. etwas sagen konnte, hatte James schon den Mund aufgemacht, um zu fragen, warum er und Lilly sterben müssen.
„Nun, James, die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Ich bin mir sicher, das Dumbledore die Antwort ganz genau weiß, ich aber kenne nur einen Teil. Voldemort hatte auf dich und deine Familie jagt gemacht, so dass ihr versteckt werden musstet. Euer Geheimnisswahrer aber hatte euch verraten und Voldemort hatte euch gefunden und getötet.“
Man sah Sirius an, dass es ihm nicht leicht fällt, darüber zu reden, aber er wollte die Vergangenheit ändern.
Er wollte, das seine freunde überleben.
„Harry aber konnte er nicht so einfach töten, Dumbledore erzählte mal, weil ihr für ihn gestorben seid. Das habe ein Schutz um ihn gebaut, damit der Fluch auf Voldemort zurück flog. Ihr habt seine Narbe an der Stirn gesehen? Die ist von diesem Fluch!“
„Und warum hast du Harry nicht zu dir genommen?“ fragte Sirius jr.
„Nun, ich hatte dies vorgehabt, aber bevor ich dort war, war Hagrid dort und hatte den Jungen aus den Trümmern des Hauses geholt. Als ich ihn an mich nehmen wollte, bestand er darauf, ihn persönlich zu Dumbledore zu bringen, der ihn bei seiner Familie gab, da mit Lillys Schutz dort, wo Lillys Blut floss, der größte mögliche Schutz für Harry wäre.“
„Nun gut, aber du hättest ihn doch holen können, als du bereit dafür warst!“ sagte James „Genau genommen, war ich erst zwölf Jahre später dazu bereit. Ich habe den Verräter von euch beiden zur Rede stellen wollen und er hat es geschafft, sich in die Luft zu sprengen und mit sich gleich 13 Muggel mit zu nehmen. Damals hat man von ihm nur einen Finger gefunden und alle haben gedacht, dass ich ihn und die anderen auf dem Gewissen hatte, doch er lebte und hatte sich versteckt. Dann wurde ich eingesperrt.“
Scharfes Luft holen war zu hören. „Doch nicht etwa in Azkaban?“ fragte Remus, doch Sirius nickte bestätigend.
„Für zwölf Jahre?“ Auch hier nickte Sirius wieder.
„Warum hast du ihn nicht danach zu dir geholt? Du bist sein Pate!“
„Diese frage ist leicht zu beantworten. Würdest du einem Verurteilten das Kind geben, für das du eine Teilschuld hast? Außerdem war ich auf der Flucht, da konnte ich nicht. Genau genommen, bin ich es jetzt noch immer!“
„Wieso Flucht?“
„Normalerweise müsstest du dir doch denken können, dass ich mich, wenn ich mich einmal auf etwas fest gesetzt habe, nicht davon abbringen lasse. Ich bin ausgebrochen und dieses Jahr haben es mir einige nach gemacht, aber nur, weil sie sich Voldemort anschließen wollen, jetzt, wo er wieder da ist!“
„Du hast es geschafft, auszubrechen?“ fragte Sirius jr.
Sirius grinste und nickte.
„Wie?“ fragte James.
„Weißt du, die Dementoren spüren nur die Energie von Zauberern, und nicht die von Tieren!“ „OH!“ kam das Bekenntnis der anderen.
„Was hältst du denn davon zu sagen, wer der Verräter ist, damit wir ihn nicht nehmen, wenn es später soweit ist. Damit sicherst du auf alle Fälle unser Leben!“
„Ich sage mal so, alles hängt von dieser Person ab und da kann ich es einfach nicht sagen. Überlegt euch, wen ihr wirklich nehmen wollt. Ich hoffe, das reicht euch!“
„Aber was ist, wenn wir trotzdem diese Person nehmen?“
Sirius grinste James an. „Ich gebe euch ein Tipp!“
„Och nee, nicht schon wieder. Harry sagte uns auch schon, das wir aufpassen müssten, wen wir vertrauen und wen nicht und wenn es doch soweit kommen sollte, dann sollte ich vermerken, das er nicht zu seiner Tante und Onkel muss. Du sagst uns jetzt nicht das gleiche, oder?“
Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte ich nicht vor gehabt. In meiner Vergangenheit, haben wir das unwahrscheinlichste genommen, doch der Tipp an euch ist, nehmt das für euch wahrscheinlichste höchste Risiko und verlasst euch nicht auf die Natur der kleinen und schwachen!“
Fragend sahen sie ihn an.
„Passt auf, eigentlich sollte es so bleiben, wie es ist, denn es ist richtig so, sagt Dumbledore, darum werde ich euch nicht den Namen des Verräters sagen, weil dann ändert es sich auf alle Fälle. Wenn ihr den Namen nicht wisst, dann kann es immer noch passieren, das es so bleibt, wie es im Moment nun ist!“
Die drei Zeitreisenden sahen ihn an, als ob sie verstanden haben.
„Also müssen wir jetzt auf das logische Gedächtnis von Lilly hoffen?“
„Wäre angebracht ja.“ Und mit diesen Worten ließ Sirius die drei allein.
Sie sahen sich noch einmal an, zuckten mit den Schultern und legten sich schlafen.
Bevor sie aber einschlafen konnten, fragte James noch: „Meint ihr, wir können die Zukunft verändern? Ich will nicht so früh sterben!“
„Wir werden unser bestes geben!“ antwortete Sirius jr., noch bevor er einschlief.


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