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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Der Tag danach

von DracoGinny

Ich denke, ich werde hier wohl erst mal jeden Tag hoch laden, damit ich auf dem gleichen Stand bin, wie auf der anderen Seite.
Viel Spaß beim lesen!


James war gerade am einschlafen, als ihn ein lautes rufen weckte.
„Harry, bleib doch ruhig. Es passiert dir hier nichts. Bleib ruhig!“
Schnell stand er auf, zog sich etwas über und rannte in den Schlafsaal seines Sohnes.
Er sah, wie Ron sich über ihn beugte und die anderen am Fußende standen und zusahen.
„Was ist hier los?“ fragte James.
„Harry hat ein Alptraum und schmeißt sich nur im Bett hin und her. Ich krieg ihn nicht munter.“ antwortete Ron.
In dem Moment wachte Harry auf und saß Kerzengerade im Bett.
„Ron, dein Dad. Er wurde angegriffen!“
„Was? Aber Harry…“
„Wir müssen was machen, er ist schwer verletzt in der Mysteriumsabteilung. Wir müssen Dumbledore Bescheid geben!“
„Aber Harry, du hast nur geträumt. Du hast die ganze Zeit im bett gelegen und geschlafen. Wie willst du das denn gesehen haben?“
„Nein Ron, das war kein Traum, wir müssen jemanden Bescheid geben!“
James stand in der Tür und sah auf seinen Sohn.
Er wusste nicht was er davon halten sollte, das er durch einen Traum so aufgebracht war.
Hinter ihm erschienen Sirius und Remus.
„Was ist hier los, James?“ fragten sie.
James schüttelte den Kopf um zu verstehen zu geben, dass er keine Ahnung hat.
Dean Thomas rannte an ihnen vorbei, um Professor McGonagall zu holen.
Kurze Zeit später stand sie im Schlafsaal und Harry erzählte ihr, was er gesehen hatte.
Entgegen der Erwartung von James, nahm sie ihn sehr ernst und nahm ihn mit zum Direktor. Ron folgte Ihnen.

James und seine Freunde setzten sich in den Gemeinschaftsraum.
„Was denkst du, was er geträumt hatte?“ fragte Remus James.
„Ich habe keine Ahnung!“ antwortete er wahrheitsgemäß.
Kurze Zeit später kam die Professorin zurück, rannte zu den Mädchen hinauf, um mit Ginny zurück zukehren.
„Aber Professor, was ist passiert?“ fragte eben diese.
„Nicht hier.“
Sie ließ Ginny schnell stehen und rannte zu den Zwillingen, um auch diese mit zu nehmen.
Als die drei dann vor Ginny standen, bedeutete sie den Schülern ihr zu folgen und schon waren sie aus dem Gemeinschaftsraum draußen.
„Was zum Teufel ist hier los?“ fragten nun alle drei.
Als keiner wieder zurück kam, legten sie sich wieder in ihr Bett, doch keiner konnte so recht einschlafen, denn alle drei wollten wissen, was passiert war.

Am nächsten Früh standen sie auf und gingen hinunter in den Gemeinschaftsraum.
Dort fanden sie Hermine vor.
„Da seid ihr ja. Kommt, wir müssen in die große Halle. Dumbledore wartet auf uns!“ und sie war verschwunden.
Lilly kam gerade die Treppe hinunter.
„Was macht ihr noch hier oben? Hermine sagte, sie wolle nur noch auf euch warten und sagen, das der Direktor auf uns wartet und nun ist sie weg?“
„Sie ist gerade erst gegangen!“ sagte James.
Lilly sagte nichts weiter und die vier gingen unruhig hinunter in die große Halle.
Als sie eintraten, war keiner der Schüler mehr da, nur Hermine wartete bei Dumbledore vorn am Lehrertisch.
Sie gingen vor und blieben bei Hermine stehen.
„Jetzt sind alle da, ich glaube, wir sollten aber in meinem Büro weiter reden, denn hier in Hogwarts haben die Wände seit geraumer Zeit Ohren.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging Dumbledore den anderen voraus.
Als sie in seinem Büro angekommen sind, standen schon fünf weitere Sessel vor dem Schreibtisch vom Direktor.
„Setzen sie sich bitte!“ forderte Dumbledore die Schüler auf, die sich gleich darauf in jeweils einen Sessel setzten.
„Zuerst einmal zu euch vier. Wir haben nachgeforscht und wissen nicht genau, wie sie es geschafft haben, in die Zukunft zu reisen, doch seien sie sich gewiss, sie werden nicht hier stecken bleiben. Spätestens zum Ende des Jahres können sie wieder gehen!“
Lilly atmete erleichtert auf.
„Normalerweise würde ich sie nun wieder weg schicken, aber da ich denke, das mindestens zwei von Ihnen eine Erklärung haben möchten, was mit Harry passiert ist, überlass ich Ihnen die Entscheidung, ob sie bleiben oder nicht.“
James und Lilly sahen sich an.
„Wir würden gerne bleiben! Und Sirius und Remus können auch bleiben, wenn es sie nicht stört!“ antwortete James.
„Nein, das ist kein Problem, vor allem, weil sie es so oder so erfahren werden. Nun, vorher möchte ich gern noch das Wort an sie beide insbesondere richten. Das was sie jetzt hören, gehört zur Ihrer Zukunft bzw. Harrys Gegenwart und daher würde es mir gefallen, wenn sie nicht mit jemanden darüber reden, der nicht hier ist, oder vor einigen Stunden noch hier war.“
Zustimmend nickten sie.
„Nun, wie sie schon rausgefunden haben, auf Welche weiße auch immer, ist Harry der Sohn von James und Lilly. Sie haben auch die Geschichte des Jungen erfahren. Nun hat es sich ergeben, dass mit dem Fluch, der von Harry auf Voldemort zurück prallte, eine Verbindung zwischen den beiden entstand. Durch diese Verbindung kann Harry, sicherlich bis jetzt noch unbewusst, in den kopf von Voldemort sehen und fühlt, wie er sich gerade fühlt. Letzte Nacht war dies wieder der Fall und Harry hatte den Angriff auf Arthur Weasley beobachtet. Er wollte es nicht vor den anderen sagen, aber in seiner Sicht war er der Angreifer. Die Familie Weasley sowie auch Harry sind nun schon abgereist, um die Ferien über bei einem Ordensmitglied zu verbringen, damit der Weg zum St. Mungo nicht so weit entfernt ist. Hermine, sie können morgen, wenn die Ferien offiziell beginnen, auch zu Ihnen reisen. Und nun zu Ihnen. Sie können selbst entscheiden, ob sie Harry auch Gesellschaft leisten wollen oder nicht.“
„Ich weiß nicht so recht. Wir erfahren dann doch bestimmt noch mehr über die Zukunft, oder?“ fragte Lilly.
„Nun ja, das wird wohl ein Problem sein, aber keins, was sich auch umgehen lässt. Sie werden einfach von den Aktivitäten des Ordens, wie normal, ausgeschlossen, auch wenn sie zu unserer Zeit das richtige Alter hätten. Ich möchte sie auch bitten, die anderen Ordensmitgliedern, die sie mehr oder weniger antreffen werden, nicht auszufragen.“
Nach kurzem Zögern entschied sich James, mit Hermine zu fahren.
„Wenn James fährt, fahren wir auch mit.“ Sagten Remus und Sirius.
Nur Lilly wusste nicht so Recht, ob es das Richtige war.
Nachdem sie sich bei Remus versichert hatte, das er wirklich mit fahren würde, stimmt sie zu, denn sie wollte nicht allein im Schloss bleiben.

Den Rest des Tages brachten sie gerade so über die Runden.
Das größere Problem war für sie das, was sie bei Dumbledore erfahren hatten.
Auch wen sie im Orden treffen würden, war ein großes Thema, dem sie ausgiebig nachhingen.
Oft hatten sie auch bei Hermine nach gefragt, doch die sagte kein Wort dazu.
Als sie gegen Abend auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum waren, mussten sie sich vor Umbridge verstecken, denn die hatte nicht unbedingt einen erfreulichen Gesichtsausdruck aufgelegt.
Als sie vorbei ging, konnten sie sie noch murmeln hören, wie unerhört sie es fand, das Dumbledore es schaffte, fünf Schüler unter ihrer Nase aus dem Schloss zu schaffen.
Als sie sich sicher waren, das sie sie nicht mehr sehen konnte, gingen sie rasch weiter und waren kurz darauf an der fetten Dame angelangt.
„Mr. Potter und Mr. Black. Sie sind gefragt wie eh und je!“ sagte sie.
Alle beide sahen sie fragend an.
„Wieso das denn?“
„Viele Schülerinnen waren da und haben nach Ihnen gefragt!“
„Und was haben sie gesagt?“
„Das sie irgendwo im Schloss rum laufen, was sonst?“
„Könnten sie das immer sagen, wenn wir nicht da sind oder unsere Ruhe im Gemeinschaftsraum haben wollen?“
„Das ist ja eine ungewöhnliche Bitte, aber wenn sie wollen, ist das natürlich kein Problem.“ „Danke!“ kam es von den beiden Rumtreibern.
Das Portrait ließ sie hinein und sie machten sich gleich ins Bett, damit sie schneller den morgigen tag erleben konnten.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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