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Fanfiction

Mein Leben als Todesserin - Die Weasleys

von Gwen Potter

Es waren nun schon einige Monate vergangen, seitdem wir das Ministerium übernommen hatten. Wir wollten heute die Winkelgasse ein wenig aufräumen. Langsam ging ich die Straße entlang und wartete auf die anderen. Wir teilten uns auf und griffen alle Gebäude auf einmal an, so hatten wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite. Ich übernahm den Scherzartikelladen. Mein Zauberstab ließ die Tür explodieren und drei Gesichter sahen mich mit gestreckten Zauberstäben erwartungsvoll an. In mir schauderte es, sie waren so jung, vielleicht ein Jahr nach Hogwarts? Sie feuerten alle drei einen Fluch ab, doch ich konnte diese noch rechtzeitig abwehren. Sie feuerten weitere Flüche ab, jedoch konnte ich alle mühelos abwehren. Irgendwann wurde mir das Ganze zu dumm.
„Verschwindet", zischte ich ihnen zu.
Verdattert sahen sie mich an. Doch sie hörten auf mich und verschwanden. Ich zerstörte den Rest des Ladens. Als ich fertig war, gesellte ich mich zu den restlichen Todessern. Sie sahen mich fragend an, da ich als einzige ohne Gefangene wieder kam.
„Der Laden war leer“, antwortete ich und ließ es dabei beruhen. Sie waren alle so jung, sie waren vermutlich keine große Bedrohung, also wieso nicht Gnade zeigen?!

„Ich bin mir sicher, dass ich Informationen aus ihnen heraus bekommen werde.“
Er nickte. Ich drehte mich und befand mich an einer Hausecke wieder. Vor mir stand ein Mann mit Kapuze, der bereits im Halbschlaf lag. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Er hatte nicht einmal mein Auftauchen bemerkt, wie sollte er dann bitte schön merken, ob die Familie Weasley verschwand?
Ich klopfte und eine Frau mit feuerrotem Haar öffnete die Tür und zückte ihren Zauberstab. "Ich will nur mit ihnen reden!" erklärte ich und schob sie beiseite um mir somit Eintritt zu verschaffen. Langsam ließ sie den Zauberstab sinken.
„Würden sie mir bitte einen Tee machen?“, fragte ich sie mit einem leichten Lächeln auf meinen Lippen.
Ich brauchte mich nicht umzusehen um zu wissen, dass sie mich geschockt ansah, denn ihr Mann spiegelte ihr Gesicht aufs Genauste wieder.
„Ich darf doch?!“, fragte ich und deutete auf's Sofa.
Der Mann nickte nur. Ich nahm meine Kapuze ab und sah die Frau fragend an. „Wollten Sie mir nicht einen Tee machen? Ich bitte Sie, das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt.“
Der Blick der Frau verfinsterte sich wieder. „Sie kommen uneingeladen in mein Haus und verlangen, dass ich Ihnen einen Tee mache? Einer Todesserin?“
Das gab es doch wohl nicht, ich wollte doch einfach nur einen Tee. „Ich trinke sehr gerne Tee!“
Sie sah mich noch einmal verdutzt an, drehte sich dann aber um und ging Richtung Küche. Nun sah ich den Mann an. „Würden Sie bitte den Rest der Familie rufen, ich würde mich gerne mit Ihnen allen unterhalten.“
Etwas was ich gelernt hatte war, dass man mit Höflichkeit die Leute viel schneller zu dem bringen konnte, was man sich wünschte. Es dauerte nicht lange, da war auch der Rest der Familie eingetrudelt und Mrs. Weasley kam mit einer Tasse Tee wieder. Ich hob meinen Zauberstab, murmelte ein paar Worte und steckte ihn wieder ein. Wider meiner Erwartung hatte sie die Tasse nicht mit Gift vollgesprüht. Ich trank einen Schluck. Sofort spürte ich wie wieder Wärme durch meinen Körper strömte. Die Weasleys starrten mich alle an.
„Nun gut, diese Frage nervt Sie inzwischen vermutlich schon, aber ich stelle sie Ihnen noch einmal. Wo ist Harry Potter?“ Zuerst blieben alle stumm, doch dann meldete sich das rothaarige Mädchen zu Wort. „Wir wissen es nicht und selbst wenn, dann würden wir es ihnen nicht sagen!“
Sie funkelte mich zornig an und ich war überrascht wie wütend sie war. Ich wand mich zu den drei Jungs. Dann musste ich es eben mit einer anderen Masche versuchen.
„Mr. Weasley, wie geht es Ihrem Arm?“
Er fasste sich automatisch an den Arm, den er sich erst gestern durch einen abgeprallten Fluch von mir selbst geholt hatte.
„Sie sind…“
Die anderen sahen ihn an.
„Ja, das bin ich", sagte ich.
„Wieso haben Sie uns laufen lassen?“, fragte der andere Zwilling und ich begann zu erzählen.


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