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Mein Leben als Todesserin - Im Ministerium

von Gwen Potter

Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Das letzte Jahr hatte mir meine komplette Energie ausgesaugt. Oft hatte ich bis tief in die Nacht gearbeitet und war bei Sonnenaufgang schon wieder aufgestanden. Ich bereute es nicht zurück gekommen zu sein. Nein! Hier war ich zu Hause, hier gehörte ich hin, ganz egal wie gefährlich es war. Ich drehte mich langsam um, nahm mir mein Medaillon vom Hals und öffnete es. Ich vermisste sie und ich wusste, dass ich sie nie wieder sehen würde. Der Anblick meiner Familie und der meiner Freunde löste unvermeidlich einen stechenden Schmerz in mir aus. Ich wusste, dass ich die meisten nie wieder sehen würde. Ich schloss das Medaillon, drehte mich wieder auf den Rücken und schlief ein.

Mein Atem ging schnell, während ich um mein Leben rannte. Verflucht, wieso musste ich auch unbedingt diesen Weg wählen?! Ich bezog hinter einem Baum Stellung und feuerte auch gleich den ersten Schuss ab. Volltreffer! Nun stand ich nur noch einer jungen Aurorin gegenüber, die ich, wenn ich gewollt hätte, innerhalb von Sekunden zu Strecke gebracht hätte. Hätte ich sie nicht erkannt. Ich konnte das Lächeln auf meinen Lippen nicht unterdrücken. Langsam und mit erhobenem Zauberstab kam ich aus meiner Deckung hervor und senkte den Zauberstab. Auch sie kam aus ihrer Deckung hervor und lächelte knapp. Sie ließ ihren Zauberstab langsam sinken.

Auch wenn unser Anfangsplan ein wenig misslungen war, hatten wir dennoch Chancen zu siegen. Während das Essen auf dem Herd kochte, wollte ich anfangen ein neues Buch zu lesen. „Für immer jemand anderes“ hieß es, was genau darin vorkam konnte ich allerdings an diesem Abend nicht mehr herausfinden, denn ich wurde (mal wieder) unterbrochen. Ein Druck auf meinem Arm signalisierte mir, dass ich gerufen wurde. Seufzend stand ich auf, schwenkte kurz meinen Zauberstab und ließ somit den Herd und das Licht ausgehen. Ich drehte mich um und als ich aufsah befand ich mich in einem Kreis von Todessern wieder.
Es war ruhig, zu ruhig. Die Tür ging auf und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Sie warteten alle auf mein Zeichen zum Angriff. Ich wusste, dass man sehr genau sein musste wenn es um den Beginn eines Angriffes ging. Als der erste Lichtstrahl Lucius streifte, gab ich den stummen Befehl zum Angriff. Sofort flog die Tür wieder zu und wir begannen mit der Jagd. Auf einer Seite war ich geschockt, dass er nicht allein gekommen war und auf der anderen Seite bewunderte ich dieses mutige Verhalten seiner Freunde. Jugson trat die Tür zu einem Büro ein und wurde sofort von einem Fluch getroffen. Einer der Gründe weshalb ich bei solchen Aktionen nie vorangehe. Dolowh feuerte einen nächsten Fluch ab. Sekunden später brach er zusammen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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