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Fanfiction

Lord Voldy - Einhornblut zum Frühstück - Mittwoch, 18. Januar

von Clarice

Muggel getötet 0 (deprimierend) Muggel gefoltert 1 (ein kleiner Fortschritt), Muggle verflucht 1 (lieber einen als gar keinen)

09.00
Schlimme Nacht hinter mir, wegen Sockenalpträume.

13.45
Werd dann mal zum Psychoheini gehen. Mal sehen was der heute zu sagen hat.

14.00
Es hieß zwei Uhr und jetzt ist es zwei Uhr und bin ich dran? Nein, natürlich nicht. Lieber redet dieser Spinner mit Doktortitel mit einem selbstmordgefährdeten Schlammblut. So etwas Soziales wie dieser Arzt ist mir noch nicht untergekommen…

14.12
Die reden immer noch… Ich vergeude hier wohl meine wertvolle Zeit.

14.15
Jetzt haben sie Pause gemacht, ohne zu wissen, dass sich die Pause des einen wohl länger als gedacht sein wird *wahnsinnig lach*

14.30
Ich bin dran *muhahaha*

15.30
Das war vielleicht eine Sitzung. Der meint ich müsse an einer Gruppentherapie teilnehmen.
Aber zu erst einmal der Anfang.
Also ich kam rein (wirklich?), setzte mich und dann kam schon mal die erste Frage:
„Haben Sie eigentlich Mr. Withe gesehen, der vor Ihnen dran war?“
Innerlich in mich hineinlachend antwortete ich: „Nein, wieso denn?“ und schickte noch einen unschuldigen Blick hinterher, aber der ist mir glaube ich nicht so gut gelungen.
Dann gab ich dem Doc meinen ausgefüllten Test zurück. Der las ihn dann mal eine Runde, während ich mich mal wieder langweilen durfte.
Als er dann schließlich aufblickte, meinte er: „Mir scheint, dass Sie ein selbst verherrlichender Soziopath mit ausgeprägter Liebe zur Grausamkeit sind, der ein starkes Problem mit Socken hat.“
Nein, mein Gott was für ein Genie *mal wieder sarkastisch bin*
„Wie kommen Sie denn darauf?“, wollte ich, die Ruhe selbst - (eh klar) - wissen.
„Na sehen Sie sich doch ihre Antworten an!“
„Was soll mit denen sein?“
„Bei Personen, die Sie bewundern, hab Sie nur von sich geschrieben. Oder bei ihr größter Wunsch…“
„Wünscht sich denn nicht jeder die Weltherrschaft?“
Tja, tja. Und jetzt muss ich zur Gruppentherapie und mit irgendwelchen Total-Loosern reden.
Was für Glück ich doch habe. Wenn das mit diesen bescheuerten Socken vorbei ist, brauch ich sicher trotzdem noch eine Therapie… Da sag mal einer ich bin grausam.

22.00
Puh, war das vielleicht ein anstrengender Tag!
Kaum kümmert man sich eine Weile nicht mehr um seine Todesser, stellen sie auch schon wieder allerlei an.
Pettigrew hatte sich in einer Toilette selbst eingesperrt und die anderen haben versucht ihn zu befreien. Nachdem die anderen die Tür aufgehext hatten, sollte diese kleine Ratte die Tür aufziehen, was allerdings nicht klappte. Auf die Idee, dass er drücken, statt ziehen sollte ist er nicht gekommen und nach einer viertel Stunde hat irgendwer sich seiner erbarmt und die Tür aufgesprengt.
Irgendwie könnte ich mir bei Pettigrew gut vorstellen, dass er, wie eine Fliege, immer wieder gegen eine Glaswand geht. Tock. Tock. Tock. Amüsante Vorstellung. Oder nein, eher traurig. Ich muss diesen Stümper ja schließlich ertragen…


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