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Fanfiction

Lord Voldy - Einhornblut zum Frühstück - Sonntag, 15. April

von Clarice

Ja, es geht weiter! Woho! xD

~+~*~+~*~+~

Sonntag, 15. April

Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie!!!

09.00
Bei Slytherin, ich hasse sie so sehr! Womit habe ich das nur verdient? Ich muss mir dringend überlegen, wie ich sie loswerde. Umbringen geht nicht. Foltern auch nicht. Ah, diese verdammten Regeln, von wegen, wir seien durch das Tagebuch irgendwie verbunden und meine Existenz würde irgendwie von ihrer Schreiblust abhängen.
Na wenigstens schmollt sie seid gut einer halben Stunde, weil sie meint, mich damit bestrafen zu können.

09.30
Ratloser als ratlos. Was kann ich nur tun?

09.45
Mir fällt nichts ein. Ich wollte sie mit Nagini erschrecken, aber sie hat einfach nur gekreischt und angefangen immer wieder „Och, ist die süß“ zu sagen. Toll, nun hat Nagini auch ein Trauma. Sie hat sich unters Bett verkrochen und weigert sich vorzukommen. Ich bin wohl in diesem Kampf ganz auf mich alleine gestellt. Aber ihre Bösartigkeit wird nicht über meine triumphieren! Niemals!

10.00
Sie ist weg! OH MEIN GOTT! Sie ist weg! *Freudentanz an stimm* Eben saß sie noch schmollend in der Ecke und jetzt ist sie weg. Hm, vielleicht wartet sie aber auch nur darauf, dass ich mich in Sicherheit wiege um mich dann anzuspringen, damit sie mir ihre Zähne in den Nacken schlagen und mir so mein Rückenmark aussaugen kann.
Obwohl... so abartig wäre ja nicht einmal sie.

AN: Ganz plötzlich taucht weißer Nebel auf und bedeckt zunächst nur den Boden, bis schließlich der ganze Raum damit gefüllt ist. Schlurfende Schritte sind zu hören und ein Keuchen. Voldemort sieht von seinem Tagebuch auf und streckt seine Hand in die Tasche seines Umhanges um seinen Zauberstab zu zücken, doch er findet ihn nicht. Unheimliche Musik à la Halloween Theme Song. Ein Schatten ist kurz zu sehen und verschwindet augenblicklich wieder. Doch dann ertönt ein Schrei und ein Gestallt springt aus dem Nebel genau auf den armen dunklen Lord zu und schreit dabei „Fürchte dich vor der unsagbaren Theatralik!“. Eine perfekte Inszenierung... bis auf einmal die unheimliche Musik abbricht und „Waterloo“ von Abba zu hören ist. So ein verdammter Mist! *sieht sich nach Voldemort um* juhu, wo bist du denn? Vielleicht hier irgendwo in den unendlichen weiten deines Nachthemdes? *zieht ein Stückstoff von den unendlichen Stoffweiten auf denen sie sitzt zur Seite und blickt in das wutverzerrte Gesicht Voldemorts* Also doch. Tja, du solltest dir vielleicht nicht Übergrößen kaufen. *erhält einen äußerst unangenehmen Stoß und landet auf dem Boden* Hey, das hat weh getan.

VN: Dann ist es ja gut

AN: Och, ist da vielleicht jemand eifersüchtig, weil meine Darbietung so unglaublich toll und eindrucksvoll war?

VN: Natürlich, unbedingt.

AN: Ph, dein Sarkasmus ist unangebracht.

VN: Sarkasmus. Schon wieder ein Wort, das du im Wörterbuch nachgeschaut hast.

AN: *wieder in Ecke sitz und schmoll*

10.15
Na, Slytheirn sei dank ist die so empfindlich. Kann mir jetzt wieder Gedanken darüber machen, wie ich sie loswerde.

AN: Ich weiß, was eindrucksvoll ist! Und zwar...

VN: Nein!

AN: Aber du hast doch noch gar nicht....

VN: Nein! Solltest du nicht eingeschnappt sein?

AN: Ich bin eine Frohnatur *extrem großes Grinsen*

10.25
Na, super. Auch dass noch. Mir bleibt nichts erspart.

AN: Das wird langsam wirklich langweilig. Ich hab' eine viel bessere Idee *läuft aus dem Zimmer hinaus*

10.40
Sie ist nun seit einer Viertelstunde verschwunden. Ist das ein gutes Zeichen?

10.50
Weitere zehn Minuten sind vergangen. Vielleicht ist sie gestolpert und hat sich das Genick gebrochen. Oder sie ist gestolpert und kann nicht mehr aufstehen... und hat sich die Rippen gebrochen, von denen sich eine in ihre Lunge gebohrt hat und nun erstickt sie langsam an ihrem eigenen Blut.... Phantasie ist doch was Schönes!
Ah, es läutet an der Tür. Ob das eine Falle ist?

12.00
Ich erhole mich langsam von meinem Herzinfarkt.
Sie ist böse. Unendlich böse. Aber noch mal zurück auf Anfang.
Also ich mache die Tür auf. Zuerst denke ich mir, es ist wieder diese theatraliklose Person.
„Hallo Mister Voldemort“, sagte sie und grinste mich mit demselben bescheuerten Grinsen wie vorhin an.
Ich wollte dann auf meine höfliche und überaus freundliche Art wissen, was denn los sei.
„Ich hab mich in dein Tagebuch rein geschrieben, ganz einfach.“ Wieder, oder besser gesagt, immer noch dieses Grinsen.
„Du... was?“
„Jetzt kann ich dich vierundzwanzig Stunden am Tag davon überzeugen, dass ich Theatralik besitze.“
„WAS?!“
„Ich hab mich ins Tagebuch hinein geschrieben. Was verstehst du daran nicht? Es ist doch ganz einfach! Ich hab' einfach eine Person dazu gedichtet und das bin eben ich... oder auch nicht, denn ich bin ja eigentlich nur ein Abbild meines eigentlichen menschlichen Ichs. Das heißt, ich bin genau so sterblich, wie jede andere Person, aber ich will dir raten mir ja nichts zu tun sonst steckt dich mein fleischliches Ich zu süßen, putzigen Häschen.“
Mein Leben wird immer schrecklicher. Womit verdiene ich das nur?


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