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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Gefährliche Überraschungen

von Sevchen

Huhu :) Ich hab endlich mal wieder Zeit gefunden mich mit meiner FF zu befassen *grins*

@Lilian: Vielen dank für dein Kommi. Es freut mich dass es dir immer noch gefällt. Mir macht es nichts aus weniger Leser zu haben ;) Ich freue mich wenn es überhaupt jemandem gefällt :D

@Eulenkautz: Auch dir ganz lieben Dank für dein Kommi. Ich hab mich wirklich riesig über dein Lob gefreut und grinse immer noch wenn ich daran denke :D Ich selbst mag es auch nicht wenn wichtige Details verändern werden und möchte eigentlich versuchen meine Geschichte drum herum zu bauen ;) Ich hoffe jedenfalls dass es dir auch weiterhin gefällt



4 Kapitel

„Möchtest du auch einen Tee?“ Elena erblickte das freundliche Lächeln der jungen Aurorin deren Haare heute sehr blaßrosa waren. Irgendetwas schien Tonks zu bedrücken und Elena machte dies traurig. Sie konnte die fröhliche, tollpatschige Tonks sehr gut leiden und verbrachte gerne Zeit mit ihr. Doch in den letzen Tagen wirkte sie sehr unglücklich und Elena glaubte sich einen Reim darauf machen zu können. Doch sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Sie hatte selbst genug Probleme.

Dankbar nahm sie die Tasse entgegen. Sie fror zwar nicht doch sie war etwas durstig. Nebenbei bemerkte sie wie Tonks sich wieder entfernte und lehnte sich möglichst unbequem gegen die Mauer um nicht einzuschlafen. Sie hatte längst aufgehört zu zählen wie viele Stunden sie bereits damit verbrachte das Schloss zu bewachen. Nicht dass sie dabei eine große Hilfe wäre...immer wieder gingen ihr Moodys Worte durch den Kopf. Und als wollte dieser sie verhöhnen vernahm sie genau in diesem Moment seine Stimme.

„Wieso muss sie hier sein? Sie kann uns sowieso nicht helfen. Das ist Aufgabe der Auroren.“ Vermutlich wusste der Ex Auror genau dass sie ihn hören konnte, wahrscheinlich war auch genau dies seine Absicht. Elena hatte nie verstanden woher diese unbändige Abneigung gegen sie kam jedoch schien sie mit jedem Tag zu wachsen.

Ein leichtes Lächeln umspielte Elenas Stimme als sie Tonks ungewöhnlich scharfe antwort hörte. „Du weißt genau wieso dumbledore möchte dass sie hier ist. Er glaubt dass die Todesser bald damit beginnen könnten das Schloss einzunehmen. Und er ist sich sicher dass Elena dabei eine große Rolle spielen könnte, immerhin ist ihre Schwester in den feindlichen Reihen.“

Elena packte ihre Tasse fester, so fest dass ihre Hände schmerzten. Doch auch das konnte den inneren Schmerz kaum unterdrücken der sie durchströmte als sie an ihre Schwester dachte. Keira. Wieso nur hatten sie sich so voneinander entfernen können? Elena wusste nicht was genau Dumbledore von ihr erwartete aber sie war sich sicher dass sie Keira nicht angreifen konnte. Egal was schief zwischen ihnen gelaufen war, sie waren Zwillinge und noch immer hoffte Elena sich eines Tages mit ihr aussöhnen zu können.

Natürlich hatte Keira nicht auf ihren Brief reagiert. Das tat sie nie! Und doch gab Elena die Hoffnung nicht auf dass sie zumindestens ein wenig über ihre Worte nachdachte. Elena blickte in den Himmel und sie wusste dass auch Tonks in diesem Moment fast vollen Mond betrachtete und dass ihre Gedanken voller Sorge bei Remus waren der sich in den nächsten Tagen wieder verwandeln würde.

Sie langweilte sich ziemlich. Nach den ziemlich kläglichen Angriffen auf den Schulleiter war nichts bedeutendes mehr passiert abgesehen davon dass Dumbledore sich immer häufiger aus dem Schloss entfernte und viel Zeit mit Harry Potter verbrachte. Auch heute hatte er ihnen mitgeteilt dass er nicht im Schloss sein würde und ermahnte sie besonders gut aufzupassen. „Irgendetwas schien ihn sehr zu beunruighen“, schoss es Elena durch den Kopf. Ganz so als würde er spüren dass heute etwas passieren würde.


Doch Dumbledore war jetzt schon mehrere Stunden unterwegs und bis jetzt war nichts auffälliges zu erkennen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauernd bis Elena endlich abgelöst werden würde. Sie gähnte ausgiebig. Es wurde wirklich Zeit dass sie ins Bett kam. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern wann sie das letze Mal zeit zum schlafen gefunden hatte. Elena versank in ihren Gedanken und bemerkte kaum wie die Zeit verging bis ein Schrei sie brutal in die Realität zurückholte.

Ihre Häarchen an den Armen stellten sich auf und plötzlich bemerkte sie dass sie Gänsehaut bekam. Als sie sich umsah wusste sie auch wieso. Das dunkle Mal stand über Hogwarts. Ihre schlimmste befürchtung war schließlich tatsächlich eingetreten. Irgendwie war es Todessern gelungen in das Schloss einzudringen.

Mit einem mal herrschte das reinste Chaos während sie ins Schloss stürzten um ihre Feinde irgendwie aufzuhalten. Elena zog ihren Zauberstab und versuchte sich einzureden dass sie keine Angst hatte. Doch das stimmte nicht! Sie war noch nicht lange im Orden und dies war definitiv ihr größter und vor allem gefährlichster Einsatz. Nun musste sie entgültig beweisen was sie auf dem Kasten hatte.

Komischerweise war noch alles ruigh als sie in die Eingangshalle traten. Die Schüler schienen noch seelenruigh zu schlafen und niemand hatte das schwarze Zeichen bemerkt. Hastig schritt Elena mit den anderen durch die Eingangshalle während sie nach ihren Feinden suchten. So fest wie sie konnte umfasste sie ihren Zauberstab um ihre Hände davon abzuhalten zu zittern. Das konnte sie gerade überhaupt nicht gebrauchen.

Schließlich hörte sie von oben ein wahnsinnig klingendes Lachen. Bellatrix! Niemand anderes hatte ein so krankes lachen. Elena zuckte innerlich zusammen bei dem Gedanken dass eine von Voldemorts treuesten Todesserin hier war. Doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Nun musste sie stark sein und so rannte sie hinter den anderen her um den Geräuschen zu folgen.

Doch sie kamen nicht weit. Bereits auf der ersten Treppe wurde Elena von einem Fluch aufgehalten der sie nur knapp verfehlte. Hastig warf sie sich zur Seite und krachte mit dem Ellbogen mit voller Wucht gegen das Geländer. Sie keuchte auf doch schaffte es trotzdem einen Fluch in die Richtung ihres Angreifers zu schicken. Inzwischen waren mehrere Todesser anwesend die mit aller macht versuchten sie dabei aufzuhalten nach oben zu gelangen.

Elena konnte auch einige Schüler erkennen die sich eifrig ins Getümmel warfen. Ein Mädchen mit langen roten Haaren kämpfte gerade gegen einen besonders hartnäckigen Todesser. „Das muss Ginny Weasley sein“, überlegte Elena die ihr noch nicht persönlich begegnet war. Hastig eilte sie ihr zur Hilfe und durch ihre Ablenkung gelang es Ginny den Angreifer zu schocken. Kurz lächelte sie dem Mädchen zu bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kampf richten musste.

Mehrere leblos wirkenden Gestalten lagen mittlerweile auf dem Boden. Elena konnte so schnell nicht erkennen ob sie bewusslos, geschockt oder Tod waren. Doch noch immer beunruighte sie die Tatsache wie die Todesser in das Schloss hatten eindringen können. Sie war unheimlich müde und es wurde immer mühsamer sich gegen ihre Angreifer zu wehren. Mehrfach wurde sie beinahe getroffen und konnte sich erst im letzen Moment aus der Schusslinie bringen.

„Elena pass auf!“ Sie wirbelte herum und sah wie der grüne Lichtstrahl an ihr vorbei strich. Dankbar sah sie sich nach ihrem Retter um doch komischerweise war in der Nähe niemand von den anderen zu sehen. Ihr Blick ging leicht nach oben und auf dem Treppenabsatz sah sie Keira die mit kühlen Gesichtsausdruck auf sie herabblickte. Doch all der Hass in ihrem Gesicht konnte Elena nicht davon abhalten sie anzustrahlen. Denn nun wusste sie zu wem die Stimme gehört hatte. Keira hatte ihr soeben das Leben gerettet.


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