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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Das Ende des Kampfs

von Sevchen

Hey ich bin momentan eifrig dabei mit schreiben und es geht jetzt auch wirklich aufs Ende zu.
Eigentlich hab ich nach diesem hier nur noch ein Chap geplant ^^ mal gucken ob dass auch stimmt
Auch wenn diese FF nicht ganz so erfolgreich war, hoffe ich trotzdem einige Leser beschäftigt zu haben ^^ Und jetzt viel spaß beim neuen Chap
Lg Sevchen
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25 Kapitel

Keira schoss in Sekundenschnelle Flüche auf alle die ihr im Weg standen, wobei sie nicht mal sonderlich darauf achtete ihre Feinde zu treffen. Sie fühlte sich bloßgestellt und war unheimlich wütend auf sich selbst, dass sie es nicht geschafft hatte Elena zu töten. Außerdem hatte sie auch die junge Dumbledore nicht getötet, so würde sie auch noch Ärger mit ihrem Meister bekommen. Trotzdem dachte die junge Todesserin nicht im geringsten daran noch einmal umzudrehen. Sie wahr verdammt froh von ihrer Schwester weg zu kommen. Sie wusste selbst nicht wieso diese alten Worte sie dazu gebracht hatten sie nicht zu töten. Eigentlich wollte keira die Vergangenheit hinter sich lassen und sie wusste dass es ein Fehler gewesen war, ihre naive Schwester am leben zu lassen. Doch sie konnte es nicht, sobald ihre Augen auf die ihrer Zwillingsschwester trafen, hatten die Gefühle die Überhand genommen und automatisch hatte die junge Todesserin ihren Zauberstab sinken lassen.

Nun rauschte sie durch die Eingangshalle, auf der Suche nach ihrem Meister. Doch dieser schien das Schloss noch immer nicht betreten zu haben. Keira bahnte sich einen Weg nach draußen indem sie einfach jeden der ihr im Weg stand tötete, sie hatte keine Lust mehr mit irgendeinem ihrer Opfer zu spielen. Plötzlich schallte die Stimme ihres Meisters im Schloss, er gab Harry Potter erneut die Chance das Leben seine Freunde zu retten. Wenigstens erfuhr Keira dadurch wo sie ihn finden würde. Sie schnaubte verärgert weil er so weit vom Schloss weg war. Der dunkle Lord hatte es doch nicht nötig zu verstecken, also warum wollte er sich im Wald zurückziehen? Anscheinend rechnete er fest damit dass der junge auftauchte. Keira wünschte sich das Gegenteil. Ihre Wut war noch lange nicht verschwunden und es gab noch genug Schlammblüter die sie vernichten konnte.

Ein Teil von ihr überlegte einfach auf dem Schlachtfeld zu bleiben, doch sie wusste dass ihr Meister darauf wartete, dass sie an seine Seite zurückkehrte und sie hatte wohl schon genug verbockt. Da wollte sie sich nicht noch diesem Befehl widersetzen. Ihre Gedanken schweiften immer wieder um Elena, während sie den für die Schüler verbotenen Wald betrat. Sie erhob ihren Zauberstab und lauschte für den Fall, dass sich irgendetwas hier drin versteckte, doch es blieb alles ruhig und die Fußspuren führten Keira ohne weitere Probleme. Schon bald konnte sie Stimmen vernehmen und sobald sie den Rand der Lichtung erreicht hatte, richteten sich mehrere Zauberstäbe auf sie. „Ich bin es, Keira“, fauchte sie verärgert und verpasste dem Idioten, der ihr am nächsten stand einen Schneidefluch. Dieser lies sofort seinen Zauberstab sinken und machte ihr eilig Platz. Anscheinend hatte er verstanden, dass die Todesserin schlechte laune hatte und somit ziemlich gefährlich war.

„Keira, ich habe dich bereits erwartet. Ich hatte früher mit deiner Rückkehr gerechnet.“ Keira trat vor und ging die paar Schritte über die Lichtung zu ihrem Meister hin, da sie nicht wollte, dass alle sie belauschen konnten. Es war schon schlimm genug, dass Bellatrix direkt nehmen dem dunklen Lord stand und keira ein spöttisches Grinsen zuwarf. „Es ist etwas dazwischen gekommen“, gab die schwarzhaarige zu und sah entschuldigend zu ihrem Meister, dessen Miene sich augenblicklich verfinsterte. „Ich hatte dir einen klaren Auftrag gegeben und habe erwartet, dass du mich nicht enttäuscht.“ Keira hielt seinem Blick stand. Sie wusste wenn sie zu Boden sah würde ihn das nur noch wütender machen. „Ich bringe es wieder in Ordnung, Meister“, meinte sie ernst. Sie musste die Dumbledore töten, sie musste die junge Anführerin irgendwo alleine treffen, ohne ihre Schwester die sie ablenken könnte.

„Crucio.“ Der Schmerz kam erwartet, sie hatte damit gerechnet bestraft zu werden. So war es wenn man versagt hatte. Sie musste für ihre Fehler bezahlen und sie machte dem dunklen Lord keinen Vorwurf, sie würde es genau so machen. Obwohl jeder Faser ihres Körpers unendliche Qualen litt, schaffte sie es nicht zu schreien, auch wenn sich ihr Körper automatisch krümmte. Unendlich viel Zeit schien zu vergehen bevor der Fluch endlich aufgehoben wurde, tatsächlich waren es nur wenige Minuten gewesen. Die Frist die der dunkle Lord dem auserwählten Jungen gegeben war, war beinahe abgelaufen und die meisten Todesser schienen zu glauben, er würde nicht mehr kommen. „Er wird kommen“, meinte der dunkle Lord. Er schien sich sicher zu sein, dass Potter seine Freunde nicht weiterhin dieser Gefahr aussetzen wollte.

Doch die eine Stunde verging ohne dass Potter aufkreuzte. Keira hoffte dass der dunkle Lord sie bald zurück in die Schlacht schickte, sie hasste es untätig herumstehen zu müssen. „Da ist er!“, rief schließlich irgendeiner der Wachposten und tatsächlich trat wenige Sekunden später Harry Potter auf. Keira grinste belustigt. Der Idiot hatte nicht mal seinen Zauberstab gezogen. Hoffentlich würde es dem dunklen Lord heute endlich gelingen den nervigen Jungen zu erledigen. Keira hatte längst begriffen, dass Potters Tod der Schlüssel zu ihrer neuen Welt war. Wenn sie heute den Kampf für sich gewannen, dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis den Schlammblütern ihr wahrer Platz gezeigt würde. Keira beobachtete wie der dunkle Lord auf den Jungen zutrat und war erleichtert, dass ihr Meister auf das Gerede zu verzichten schien. Niemand achtete auf den hässlichen Halbriesen, der am Baum gefesselt war und sich das ganze Schauspiel anschaute. „Harry Potter...der Junge der lebt“, murmelte er und im nächsten Augenblick traf grünes Licht auf seinen Körper.

Einige Todesser, darunter auch Bellatrix schrien auf als es auch ihrem Meister von den Füßen riss und er zu Boden fiel. Keira schrie nicht, stattdessen schickte sie einen Fluch auf Bellatrix, die meinte sie anrempeln zu können, um nach ihrem geliebten dunklen Lord zu sehen. „Hau ab Bellatrix“, fauchte die Todesserin und winkte dann drei andere Todesser zu sich. Zusammen mit ihnen näherte Keira sich langsam der reglosen Gestalt ihres Meisters, doch genau in diesem Moment schien er wieder zu sich zu kommen. Bellatrix stürmte ein weiteres Mal nach vorne und versuchte ihm aufzuhelfen, was ihr einen heftigen Schubs von genau diesem entgegen brachte. Er erhob sich von selbst und sah sich sogleich nach Potter um, der immer noch reglos am Boden lag. „Narzissa geh gucken ob er wirklich tot ist!“

Keira spürte die gewaltige Anspannung die auf der Lichtung lag. Ein wenig befürchtete wohl jeder von ihnen, dass Potter plötzlich aufspringen würde. Immerhin war er der junge der einfach nicht tot zu kriegen war. Doch Narzissa gab nach einigen Momenten die Entwarnung, anscheinend war der Junge wirklich tot. Keira grinste als der hässliche Halbriese vor Verzweiflung aufschrie. Endlich war der große Held ihrer Feinde besiegt und nun würde eine neue Ära beginnen. Vielleicht würde sie es ja jetzt schaffen mit ihrer Schwester auszukommen, da sie nicht mehr gegeneinander kämpften. Immerhin war jetzt eindeutig entschieden, dass der dunkle Lord gewonnen hatte. Mit jetzt viel besserer Laune schloss sie sich dem Triumphzug an, der sich jetzt auf den Weg zurück zum Schloss machte. Potter wurde in die Arme des Halbriesen gelegt, sodass all seine Freunde die Leiche bewundern konnten.

Erschrockene und verzweifelte Schreie erwarteten sie als sie auf Potters Anhänger trafen. Ein Mädchen mit roten Haaren trat besonders hervor und wurde von einem rothaarigen Mann, der vermutlich ihr Vater war, aufgehalten, ansonsten hätte sie sich auf sie gestürzt. Die Verzweiflung ihrer Feinde war deutlich spürbar. Sie wussten dass sie den Kampf verloren hatte. Ihr Meister sprach zu ihnen und erklärte ihnen, dass kein weiterer Tropfen magisches Blut vergossen werden sollte. Der Halbriese musste die Leiche des Jungens vor seine Füße ablegen was Keira, die rechts neben ihm stand besonders gefiel. Sie widerstand der Versuchung ihn mit einem Fuß gegen den Kopf zu treten, allein um zu zeigen was für ein wertloses Stück er doch war. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gerichtet, als ein Schüler vortrat und zu rebellieren begann. Er erzählte etwas davon, dass Potter in ihren Herzen weiterleben würde und dass die Opfer, die in diesem Kampf gestorben waren, dies nicht vergeblich getan hatten. Der dunkle Lord schien belustigt und sagte ihm, dass es genau die Leute von seinem Schlag waren, die sie in ihren Reihen brauchten.

Dann tat der Junge, bei dem es sich um Neville Longbottom handelte etwas was Keira für ziemlich dumm hielt und was ein ziemliches Chaos verursachte. „Bei euch mach ich erst mit wenn die Hölle gefriert“, schrie er ihm ins Gesicht und sprang hervor. Keira hätte es nicht für möglich gehalten aber mit dem Schwert von Gryffindor hackte der Schüler kurzerhand Nagini den Kopf ab, wofür er nur wenige Sekunden später den sprechenden Hut, brennend auf seinem Kopf hatte. Mehrere Leute schrien auf, ein durcheinander entstand und selbst Keira fiel es zu spät auf, dass Potter der noch eben vor ihren Füßen gelegen hatte nun verschwunden war. „Wie ist das möglich?“, zischte sie wütend und sah sich um. Doch sie ahnte dass der auserwählte vermutlich unter seinem Tarnumhang stand. Rund herum brach jetzt erneut der Kampf aus, Harrys Verschwinden hatte den Rebellen Mut geschenkt und sie waren motivierter als zuvor. Keira wurde schlecht als sie sah dass die Malfoys ihre Zauberstäbe nicht einmal erhoben hatten, sondern nur nach ihrem Sohn schrien. Unloyales Pack
!
Keira hingegen kämpfte härter als zuvor. Sie hatte es direkt mit drei Schülern zu tun, die sie versuchten zu überwältigen und Keira fiel es immer schwerer die Flüche abzuwehren. Wie waren sie auf einmal so gut geworden? Keira hatte das Gefühl, dass ihre Feinde komplett die Halle einnahmen, überall fielen Todesser und niemand schien sie mehr aufhalten zu können. Keira fauchte, sie hasste es zu verlieren. Sie hasste es wenn jemand sie als schwach dastehen lassen konnte! Von weitem sah sie Elena die endlich ihren Bogen eingepackt hatte und nun Flüche gegen einen Gegner schleuderte. Keira hatte nur eine Sekunde nicht aufgepasst, doch diese reichte um den Fluch nicht abwehren zu können, der sie von den Füßen schleuderte und schließlich auf den Boden, wo sie benommen liegen blieb. Das letzte was sie mitbekam war, dass Potter irgendetwas schrie, dann versank ihre Welt in schwarz.

Als sie wieder zu sich kam war das erste Gesicht welches sie sah, das ihrer Zwillingsschwester, die sich besorgt über sie gebeugt hatte. Sie versuchte sich rasch aufzurappeln. Wo war ihr Zauberstab? Und wieso war der Kampflärm um sie herum verschwunden? Elena drückte sanft gegen ihre Brust und sie fühlte sich so schwach dass sie nachgab. „Was willst du?“, zischte sie stattdessen und irgendwie bereute sie ihren Ton. Immerhin schien Elena ihr nur helfen zu wollen. Die rothaarige hielt ihr ein Glas Wasser hin, welches Keira annahm. Sie trank ein paar Schlucke und setzte sich nun etwas langsamer auf. Der Kampf schien beendet zu sein. Sie sah überall erschöpfte aber erleichterte Gesichter. Sie lag immer noch in der Eingangshalle, an der Stelle wo sie der Fluch zu Fall gebracht hatte aber sämtliche Todesser schienen verschwunden zu sein. Elena beantwortete ihre Frage nicht, stattdessen trat eine Keira ebenso bekannte Gestalt zu der rothaarigen und betrachtete sie ernst.

„Der Kampf ist vorbei Keira“, meinte Aileen mit ernster Stimme. „Wenn du Ärger machen solltest wird dann müssen wir uns etwas überlegen. Dein Meister ist vernichtet, es gibt keinen Grund mehr für dich hier zu sein, es sei denn du möchtest, was ich jedoch bezweifel mit uns feiern.“ Die schwarzhaarige warf der Dumbledore ein paar höchst misstrauische Blicke zu. Der dunkle Lord war verschwunden? Potter hatte es tatsächlich geschafft ihn zu besiegen? Und nun wollte man sie einfach laufen lassen? Viele Fragen schossen der Todesserin durch den Kopf und es viel ihr schwer ihre Gedanken zu ordnen, zumal sie von dem Sturz noch ziemliche Kopfschmerzen hatte. „Ihr lasst mich einfach so gehen?“ Erneut kamen ihre Worte grober heraus als beabsichtigt. Aber sie fühlte sich bloßgestellt und wollte zumindestens ihre kühle Maske bewahren. „Natürlich wird das Ministerium eine Strafverhandlung für dich ansetzen. Jedoch wird das kaum am heutigen Tag geschehen. Geh nach hause Keira, versuch dich ein wenig zu erholen. Ich kann mir denken dass dies ein ziemlicher Schock für dich ist.“ Was Keira am meisten verwunderte war dass Elena kein bisschen feindselig klang, im Gegenteil ihre Stimme hatte einen sanften klang, so als würde sich ihre Schwester ernsthaft um sie sorgen. War es denn möglich nach allem was zwischen ihnen passiert war? Elena gab ihr sogar ihren Zauberstab zurück.

Keira stand nun endgültig auf, jedoch erhob sie nicht ihren Zauberstab. Elena hatte Recht, sie musste hier weg um ihre Gedanken und vor allem Gefühle zu ordnen und dass konnte sie nicht auf Harry Potters Siegesfeier. „Man sieht sich denke ich“, brummte sie zum Abschied bevor sie ihre Kräfte sammelte und schließlich apparierte.


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