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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Kampf oder Qual?

von Sevchen

23 Kapitel

Keira stand neben dem dunklen Lord und wartete auf weitere Anweisungen. Der dunkle Lord hatte ihr befohlen erst zu kämpfen wenn er den Befehl dazu gab. Keira hasste es zu warten doch sie fügte sich natürlich trotzdem und wartete ungeduldig, bis die Schutzzauber endlich brachen. Es war kurz nach Mitternacht, sie hatten ihre Chance Potter auszuliefern nicht genutzt und jetzt würden sie endlich den gerechten Preis dafür zahlen. Grinsend sah sie mit an wie die Schutzzauber brachen und sah den Lord fragend an. Doch dieser schüttelte mit dem Kopf. „Noch nicht. Ich will erst wissen was sie zu bieten haben.“

Keira zischte vor innerlicher Anspannung, doch wenige Sekunden später wusste sie dass der dunkle Lord recht damit gehabt hatte, nicht sofort loszustürmen. Mehrere Steinstaturen stürzten aus dem Schloss auf sie zu und warfen die ersten Riesen und Todesser zu Boden. Überrascht stellte die schwarzhaarige fest, dass Pfeile abgeschossen worden waren. So etwas konnten sich auch nur Ordensmitglieder ausdenken. Keira würde sich schämen eine andere Waffe zu nutzen als ihren Zauberstab. Wütend richtete sie ihren Blick nach oben um zu erkennen von wo die Pfeile gekommen waren. Der dunkle Lord tat es ihr gleich. „Dumbledore“, zischte er als er eine der jungen Frauen erkannte die mit Pfeil und Bogen am Fenster standen. Doch es war nicht die junge Dumbledore die Keira in diesem Moment in Rage versetzte. Trotz der weiten Entfernung konnte sie die leuchtend roten Harre sehen und sofort war ihr klar um wen es sich handelte.

„Jemand muss sie ausschalten“, meinte Keira und sah den dunklen Lord an. Dieser wandte sich an Bellatrix die hinter ihnen stand und immer noch wütend darüber schien, dass Keira ihr den Platz gestohlen hatte. „Geh mit Keira und schaltet diese Witzfiguren da oben aus. Aber wagt es euch nicht Dumbledore zu unterschätzen.“ Keira nickte grimmig, froh dass sie endlich etwas anderes machen konnte als nur dumm herumzustehen. Bellatrix schien empört darüber dass sie jetzt auch noch einen Auftrag mit Keira ausführen musste. Keira beachtete sie nicht weiter. Sie überlegte sich bereits welcher Tod am qualvollsten für ihre Schwester sein würde.

Fast nebenbei feuerte sie Todesflüche auf die Gegner ab die ihr entgegen kamen, die meisten hatten nicht einmal die Chance auszuweichen. Keira hätte lieber mit ihnen gespielt anstatt sie sofort zu töten, doch ihr Auftrag die junge Dumbledore auszuschalten und somit auch ihrer Schwester gegenüber zu stehen, war erstmal wichtiger. Die ersten Todesser waren inzwischen ins Schloss eingedrungen und in der Eingangshalle fanden mehrere Duelle statt. Eine alte Frau schoss in Sekundenschnelle Flüche auf ihre Gegner und sprang dabei so elegant hin und her, dass Keira sogar kurz beeindruckt von ihr war. Vielleicht würde sich ja später noch die Gelegenheit bieten mit ihr zu spielen.

Sie stieg die Treppe hinaus und grinste boshaft als sie feststellte, dass die beiden Frauen sie nicht einmal bemerkten. Sie standen am Fenster und schienen ganz auf ihre Bogen konzentriert zu sein. Keira hätte der jungen dumbledore längst einen Todesfluch entgegen schicken können, doch sie tötete keine Menschen die ihr den Rücken zuwandten. Dies war ihr einfach zu langweilig. Stattdessen räusperte sie sich um auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen. Sie lachte auf als sowohl die dumbledore als auch ihre Schwester sich erschrocken umdrehten und sie geschockt ansahen. Ihre Reaktion war so vorhersehbar gewesen. „Keira“, meinte Dumbledore trocken und richtete den Zauberstab auf sie, jedoch war sie klug genug keinen Fluch in ihre Richtung zu schicken, denn den hätte die Todesserin ohne Probleme abwehren können.

„Dumbledore“, erwiderte Keira höhnisch und schoss einen Schneidezauber auf sie, der sie jedoch knapp verfehlte. Belustigt sah sie wie Elenas Augen sich mit Tränen füllten als sie ihre Schwester sah, die den Zauberstab inzwischen auf Elena gerichtet hatte. Doch Elena hatte ihren sinken lassen. „Feigling“, zischte Keira. „Lass es uns hier und jetzt beenden. Nur einer von uns wird überleben. Zeige einmal in deinem erbärmlichen Leben Mut, Elena. Ich will dich nicht als schwache Heulsuse töten.“ Sie sah wie Elena unter ihren Worten zusammenzuckte und seufzte genervt. Wie sie Elena einschätzte würde diese nicht gegen sie kämpfen. Also würde ihr nicht viel anderes übrig bleiben als sie sich vorzunehmen. Sie schoss einen weiteren Schneidezauber auf ihre Schwester und dieser verfehlte seine Wirkung nicht.

Eine ziemliche Menge Blut schoss aus einem Schnitt mitten auf Elenas Wange. Zu Keiras Verärgerung stellte Aileen sich vor ihre Schwester und sah die Todesserin herausfordernd an. „Das hier ist nicht dein Kampf“, zischte sie und schoss einen Cruciatus fluch ab den Aileen in letzter Sekunde ablenken konnte. „Lass mich mit Elena kämpfen. Ich will ihr ein letztes mal zeigen wie erbärmlich sie ist.“ Doch die Dumbledore bewegte sich nicht. „Du bist es die vor dem dunklen Lord im Staub kniet also pass auf wen du hier erbärmlich nennst“, gab Aileen kühl und gelassen zurück und lies sich im nächsten Moment auf den Boden fallen, als sie das grüne Licht auf sich zukommen sah. Elena schrie erschrocken auf und Keira lachte vergnügt. „Du wirst mir nicht ewig ausweichen“, meinte sie spöttisch.

Keira fiel erst jetzt auf dass Bellatrix eigentlich hätte hinter ihr sein müssen, doch die andere Todesserin schien sich aus dem Staub gemacht zu haben und Keira war froh darum. Sie hatte nicht die geringste Lust mit ihr gemeinsam kämpfen zu müssen, immerhin würde sie sie am liebsten ebenfalls töten. Wütend wich sie einem Fluch von Aileen aus und gab sich nun mehr Mühe die Dumbledore zu besiegen. Immerhin war es ihr so vom dunklen Lord befohlen worden. Sie wurden beide immer schneller und immer knapper wurde es mit ausweichen, sowohl für sie als auch für ihre Gegnerin.

Schließlich gelang es Keira, Aileen in die Luft zu schleudern. Die Dumbledore schlug ziemlich hart auf dem Steinboden auf und blieb reglos liegen. Elena die sich bei dem Kampf der beiden anderen kaum bewegt hatte, starrte erschrocken zwischen der reglosen Aileen und ihrer Schwester her. Keira grinste vergnügt. Jetzt würde sie also doch noch das gewünschte Duell mit ihrer Schwester bekommen. Die bewusslose Dumbledore konnte sie auch später noch erledigen. „Heb endlich deinen Zauberstab Elena“, zischte sie wütend als Elena immer noch keine Regung zeigte sie anzugreifen. „Erzähl mir nicht du hast nicht gewusst dass es so endet.“ Sie warf ihre schwarzen Haare nach hinten.

„Ich habe mir gewünscht es würde niemals statt finden“, war die leise Antwort die Keira dazu brachte wieder belustigt zu sein. Was glaubte Elena denn was sie für sie empfand? Geschwisterliebe? Kein bisschen. Sie hatten jahrelang auf verschiedenen Seiten gestanden und waren Feinde. Es war die Zeit gekommen klar zu stellen welche Seite gewinnen würde. „Wenn du meinst nicht kämpfen zu müssen, dann werde ich dir ein letztes mal zeigen was Schmerz bedeutet“, zischte Keira bedrohlich und trat ein paar Schritte auf ihre Schwester zu. „Crucio.“ Kühl grinsend sah sie mit an wie Elena sich auf dem Boden wälzte. Sie hob den Fluch auf und erlaubte Elena wieder auf die Beine zu kommen, bevor sie ihr den nächsten Schneidezauber direkt ins Gesicht schoss. Elena weigerte sich immer noch den Zauberstab gegen sie zu erheben. Keira wurde ungeduldig. Sie würde sie töten müssen, der dunkle Lord wartete bestimmt schon auf sie. Sie richtete den Zauberstab auf Elena um den Todesfluch zu sprechen.


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