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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Aufbruch

von Sevchen

20 Kapitel

Alle waren sofort still und lauschten als Aileen einen Zauber sprach, damit sie alle hören konnten. Die Ordensmitglieder standen um die junge Dumbledore herum, jedoch wirkte es nicht wie der Todesserkreis denn keiner war so verkrampft. „Es geht los“, sagte Aileen und sprach damit die Befürchtung aus, die alle schon seid einigen Tagen belastete. „Neville Longbottom hat den Weasleyzwillingen mitgeteilt, dass es soweit ist und ich denke diesen Aufruf sollten auch wir beherzigen und uns auch auf nach Hogwarts machen.“ Die anderen nickten zustimmend und einen Moment lang sah es aus, als würden sie alle durcheinander sprechen doch Aillen hob die Hand als Zeichen dass sie noch nicht fertig war. „Wie ihr vermutlich alle wisst wird Hogsmeade strengstens überwacht. Trotzdem gibt es einen Weg wie wir ungesehen ins Schloss kommen können. Dafür müssen wir allerdings genaustens sein und dürfen NUR in den Eberkopf apparieren. Der Wirt wird uns dann den geheimen weg zum Schloss zeigen.“

Elena nahm die Worte nur nebenbei wahr, während ihr Herz begann schneller zu schlagen. Wir würde sich dieser Krieg noch entwickeln? Die anderen waren alle ziemlich sicher, dass es in Hogwarts zum Kampf kommen würde. Es war ja auch recht logisch, wenn man bedachte dass Harry Potter und seine Freunde dort aufgetaucht waren. Doch sie hatte Angst. Und vor allem das Gefühl nicht bereit dafür zu sein. Sie war noch jung, es war noch nicht lange her, dass sie selbst noch eine Schülerin war. Es bereitete ihr Unbehagen zu kämpfen. Vielleicht war es besser wenn sie einfach irgendwo auf die anderen wartete und dass das Schicksal seinen lauf nahm. Doch sie schauderte bei der Aussicht, dass der dessen Name nicht genannt werden durfte gewinnen könnte. Doch selbst wenn die andere Seite gewann. Was sollte dann aus ihrer Schwester werden?

Diese Gedanken waren es die sie erstarren liesen, selbst als die andern hastig hin und herliefen und die letzten Vorbereitungen trafen, bevor sie in kleinen Abständen apparieren wollten. Elena wusste nicht was sie noch machen sollte, deshalb blieb sie stehen und wartete darauf, dass jemand ihr sagte was sie tun sollte. Sie wusste dass dort ihr Fehler lag, dass sie immer von anderen die Anweisungen benötigte. Doch sie konnte ihre Charakterfehler nicht jetzt bekämpfen! Vielleicht würde sie sie auch nie wieder bekämpfen können. Elena hatte sich nie viel mit dem Tod beschäftigt doch es war ihr durchaus bewusst, dass sie nicht gerade die beste Kämpferin war.

Sie zuckte vor Schreck zusammen als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter fühlte, doch es war nur Aileen, die sie verständnisvoll anlächelte. „Nicht einmal ich bin vor einem Kampf ich selbst. Und dass obwohl man meinen sollte, ich hätte jede Menge Erfahrung damit. Doch die Erfahrung einem Menschen, egal wie grausam er auch war, das Leben zu nehmen ist etwas womit ich heute noch zu kämpfen habe“, sagte Aileen mit leicht trauriger Stimme. Dann hielt sie Elena einen Stock hin und erwartete scheinbar von ihr dass sie diesen annahm. Elena nahm ihn und blickte ihre Gegenüber verwirrt an. War sie nun völlig verrückt geworden? Nun grinste die Dumbledore sie leicht an. „Dies ist ein magischer Bogen“, begann sie dann zu erklären. „Du kannst ihn nur so zusammenschrumpfen lassen, dass du ihn bequem überall mit hinnehmen kannst. Mit dem Wort „Arcus“, lässt du ihn zum Bogen werden. Ich möchte ihn dir schenken.“

Elenas Gesicht wurde leicht rosa und sie haderte mit sich selbst was sie dazu sagen sollte. „Das...kann ich unmöglich annehmen“, meinte sie dann und hielt ihn Aileen hin doch sie nahm ihn nur um ihn wieder zu Elena zu schieben. „Du kannst Elena, vertrau mir. Ich habe das Gefühl dass du noch eine Rolle zu spielen hast. Ich bitte dich nimm ihn an. Vor allem weil wir uns beeilen müssen, wir sind die letzten und ich möchte mich ungern mit Aberforth streiten. Der scheint eh schon ziemlich angefressen zu sein, weil wir alle in seinen Eberkopf apparieren ohne etwas zu trinken.“ Ein kleines Lächeln entschlüpfte Elena und halbherzig steckte sie das Stück Holz in die Innenseite ihres Umhangs.

„Ich weiß nicht ob ich das kann, mit dem genauen apparieren“, gab die rothaarige beschämend zu. „Ich kann dir helfen, halt die einfach leicht an meinem Umhang fest“, meinte die Dumbledore und sofort tat Elena genau dies. Sie beide spürten dass es nun wirklich Zeit war aufzubrechen und im nächsten Moment, spürte Elena das unangenehme Gefühl des apparieren. Sie hatte es noch nie wirklich gemocht und würde auch wohl nie wirklich warm damit werden.

Doch im nächsten Moment befand sie sich bereits hinter der Bar des Eberkopfs, den sie erst ein oder zwei mal betreten hatte, da ihr dieser Laden so gar nicht zusagte. Auch jetzt stank es sehr nach Feuerwiskey und die Bar war verstaubt. „Wieso verwendet er nicht einen Putzzauber?“, fragte sie sich in Gedanken. Zum Glück musste sie nicht lange dort verweilen, denn sofort kam ein großen Mann mit viel Bart und wies sie an ihm ins Hinterzimmer zu folgen. Dass musste der Wirt sein. Und wie Aileen bereits angekündigt hatte, war er nicht besonders begeistert davon, dass sein Pub sozusagen als Bahnhof missbraucht wurde. „Du hast gesagt ein PAAR Leute, Aileen“, zischte er ungehalten doch die Anführerin des Ordens lies sich davon nicht beeindrucken.

„Stell dich nicht so an Ab“, meinte sie zu ihm und zog die Augenbrauen hoch. „Ein paar gute Taten im Leben schaden auch dir nicht“, fügte sie hinzu, jedoch lies sie die Worte nicht wirklich streng klingen und zwinkerte ihm dabei zu. Elena war überrascht wie vertraut sie mit ihm schien doch als sie ihn genauer musterte, keuchte sie auf. Die Ähnlichkeit zu Dumbledore war verblüffend und nun wurde ihr auch bewusst, wieso die beiden sich so gut kannten. Sie standen hier Dumbledores Bruder entgegen und Aileen kannte ihn, weil sie mit ihm verwandt war.

„Du solltest dich beeilen Aileen“, brummte er und führte sie zu einem Portrait mit einem ziemlich traurig ausschauenden Mädchen. Elena konnte kaum den Blick von ihr abwenden bis Aileens Stimme sie aus ihren Gedanken riss. „Das ist Ariana, die Schwester von Albus und Ab“, meinte Aileen und nun hatte ihre Stimme einen traurigen Ton angenommen. „Es gibt viel über sie zu erzählen doch jetzt ist nicht der Zeitpunkt dafür. Folge mir Elena, dieser Tunnel wird uns direkt bis zum Schloss führen.“ Und zu Elenas Überraschung klappte dass Potrait Arianas auf und gab einen geheimen Gang frei. Neugierig betrat Elena diesen und sie konnte nicht verhindern, dass ihr Herz vor Aufregung schneller schlug. Wo würden sie in Hogwarts wohl auskommen? „Danke Ab“, meinte Aileen noch, bevor sie Elena folgte und das Potrait wieder zuklappte. Kurz versank der Gang in Dunkelheit, doch nur solange bis Aileen ihren Zauberstab anzündete und Elena es ihr mit einem gemurmelten „Lumos“, gleich tat.


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