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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Warnungen

von Sevchen

19 Kapitel

Keira bewegte sich nicht während der dunkle Lord wahllos grüne und rote Flüche um sich herum schoss und sich dabei nicht sonderlich darum scherte ob er Kobolde oder seine eigenen Leute traf. Doch Keira hatte keinen Grund sich zu fürchten, sie stand direkt neben ihm und war somit einigermaßen aus der Schusslinie. Außerdem würde der dunkle Lord niemals so dämlich sein ausgerechnet sie zu töten. Keira war bewusst dass sie eine der wichtigsten Todesser für den dunklen Lord war.

Den einzigen den er sonst noch meist so zuvorkommend behandelte war Snape! Dies war es war Keira am meisten fuchste. Mit Bellatrix hatte sie oft auseinandersetzungen aber Keira wusste, dass sie der anderen überlegen war. Snape hingegen war nur ein Spion und auch wenn der dunkle Lord großes Vertrauen in ihn hatte, war Keira nicht gewillt ihm Glauben zu schenken. Doch sie hatte es längst aufgegeben ihren Meister darauf hinzuweisen. Er hatte seinen eigenen Willen und war immer bereit alles dafür zu tun um ihn durchzusetzen. Und dies war etwas was Keira an ihm bewunderte.

Deswegen verstand sie seinen Zorn, auch wenn sie nicht genau wusste welche Rolle dieser Becher in dem Leben ihres Meisters gespielt hatte. Doch sie war klug genug zu wissen, dass es nicht dieser blöde Hufflepuff Becher sein konnte um den es in Wirklichkeit ging. Irgendein geheimnis verbarg der dunkle Lord. Keira würde es irgendwann herausfinden. Sie war immer eine der ersten die der dunkle Lord einweihte. Höhnisch grinsend hatte sie gerade mit angesehen wie Lucius Malfoy aus der Halle verschwand in der sie bei Gringotts standen. Sie hatte selten einen feigeren Menschen getroffen. Sogar Elena war mutiger als dieses Stück Schleim Malfoy!

„Keira“, zischte der dunkle Lord und sofort wandte sie sich ihrem Meister zu, wobei ihre Kühle Maske nicht an Pefektion verlor. „Du musst nach Hogsmeade apparieren. Droh diesen Schwachköpfen dass sie Potter und seine Freunde auf keinen Fall nach Hogwarts lassen darf. Es gibt keine sicheren Wege mehr zum schloss. Er wird in Hogsmeade auftauchen müssen. Und da werden wir in schnappen. Es soll nicht zum Kampf kommen. Zu viel reines Blut müsste vergossen werden. Und Potter ist das Ziel. Er allein ist verantwortlich für all das Übel. Und er wird dafür bezahlen müssen.“

Keira nickte. Sie hatte keine wirkliche Lust noch einmal in Hogsmeade vorbeizuschauen doch sie verstand den dunklen Lord. Nicht undbedingt die hellsten Todesser waren dort positioniert und es wäre nicht unüblich wenn sie ihre Sache versauen würden. Und das konnte man ihnen dieses mal auf keinen Fall durchgehen lassen. „Wenn du fertig bist, dann apparier direkt zu Malfoys Manor, es kann sein dass ich dich auch da für die ein oder andere einschüchterung brauche.“ Keira grinste breit. Sie wusste genau dass der dunkle Lord von den Malfoys höchstpersönlich sprach.

Der dunkle Lord bebte noch immer vor Zorn über die gelungene Flucht Potters aus Gringotts doch inzwischen schien er sich soweit beruight zu haben dass Keira ungefährdet die Halle verlassen konnte. Sie ging ohne sich noch einmal umzudrehen wobei sie darauf achtete weder in Kobold noch in Menschenblut zu treten. Draußen konnte sie einen Kobold wimmern hören, der offensichtlich nicht wusste was er jetzt mit sich anfangen sollte. Nun dabei konnte sie ihm durchaus behilflich sein. „Avada Kedavra.“ Nur kurz blitzte ein grünes Licht auf, dann kippte der Kobold nach hinten und starb.

Kurz nachdem sie die Sicherheitszone von Gringotts, in der man nicht apparieren konnte überschritten hatte dissapparierte die schwarzhaarige und tauchte nur wenige Sekunden später vor den Grenzen von Hogsmeade auf. Sogleich wurde sie von mehreren Gestalten umzingelt. „Vielleicht sind die doch nicht so blöd wie sie aussehen“, dachte Keira überrascht und hielt ihren Zauberstab erhoben. „Ich trage das dunkle Mal“, zischte sie den anderen zu und hielt ihren Arm hoch. „Hört gefälligst auf mich zu umzingeln!“ Keira wäre durchaus in der lage gewesen sich selbst frei zu kämpfen doch sie wollte die anderen nicht noch zusätzlich ängstigen.

Die anderen traten zurück und ließen Keira passieren. Diese wusste noch nicht einmal genau nach was oder wem sie suchte, sie trat einfach durch die staßen und wusste durchaus welch mächtigen Eindruck auf die anderen Todesser machte. „Du musst sie einschüchtern und ihnen zeigen was geschieht wenn sie versagen“, schoss es der Schwarzhaarigen durch den Kopf und nach einigen Minuten hatte sie ihr perfektes Ziel gefunden. Ein etwas älterer Todesser hatte sich an die Wand gelehnt und schien nicht dass zu tun was er tun sollte.

Keira stürmte auf ihn zu und bevor ihr Gegner irgendetwas anderes tun konnte als verdutzt zu gucken, hatte die schwarzhaarige ihm einen Crutiatus Fluch aufgehalst. Er schrie und sank komplett zu Boden während die anderen Todesser schwiegen und abwechselnd Keira und dem unter dem Fluch liegenden Todesser entsetzte Blicke zuwarfen. Keira hielt den Fluch recht lange bei und warf ihre ganzen Emotionen, die sie sonst so gut verbarg, hinein. Sie genoss das Gefühl ein Menschenleben beherrschen zu können und sie genoss es dass es allein ihre Entscheidung war wie lange die Kreatur vor ihr leiden würde. Niemand der anderen würde es mit ihr aufnehmen können, oder es überhaupt versuchen mit ihr aufzunehmen.

Erst als sie genug hatte sich in Leid zu suhlen erhob sie die Stimme und sprach mit den anderen. „Der dunkle Lord persönlich wird sich um euch kümmern wenn ihr es wagt zu versagen. Es kann nicht mehr lange dauern bis Potter hier auftauchen MUSS, denn es gibt keinen anderen Weg nach Hogwarts. Wenn ihr ihn nicht aufhaltet sorg ich persönlich dafür dass der dunkle Lord bei seiner Bestrafung schlechte Laune hat“, zischte sie und die meisten Todesser traten einen Schritt zurück und sahen zumindestens aus als hätten sie ziemliche Angst.

Nur ein oder zwei waren mutig genug Keiras Blicke zu erwidern und sie nickten zustimmend auf ihre Worte. „Wir werden den Lord nicht enttäuschen“, meinte einer und verbeugte sich sogar kurz vor Keira. Diese nickte nur auf ihre Worte hin und schritt noch einmal durch die Reihen bevor sie beschloss dass sie sie genug eingeschüchtert hatte und dass es nun Zeit war, zu ihrem Herrn zurückzukehren. Sie verließ das Dorf mit schnellen schritten und dissapparierte erneut, doch dieses mal direkt vor das Haus der Malfoys, welches dem dunklen Lord noch immer als Stützpunkt diente.
Wie gewöhnlich hob sie ihren Arm während sie das Tor passierte und grinste als Lucius beinahe zur Seite sprang als er ihr an der Haustür begegnete.

„Der dunkle Lord erwartet dich“, murmelte Lucius und man bemerkte dass er sich deutlich anstrengen musste damit seine Stimme nicht zitterte. Keira nickte nur knapp, sie hatte bereits damit gerechnet und ging direkt zu ihrem Meister. „Gut dass du zurück bist Keira. Ich habe das Gefühl dass ungute Gefühl dass Potter bald auftauchen wird. Und wie immer wird er uns wohl unangnehme Überraschungen berreiten. Doch dieses mal werden wir uns nicht davon aufhalten lassen.“

Keira lauschte nur solange sie nicht gefragt wurde, war sie klug genug auch nichts zu sagen. „Eigentlich dürfte er noch gar nicht so weit sein, bereits alle...gefunden zu haben, doch irgendetwas sagt mir, dass ich etwas übersehen habe“, zischte der dunkle Lord und dieses mal hörte Keira die Wut in seiner Stimme. Automatisch wurde sie selbst wütend auf das Kind was ihren Meister schon so lange belästigte. Sie mussten Potter endlich loswerden! Er war die letzte Hürde die sie nehmen mussten um eine neue Welt zu errichten. „Keira ich möchte dass du wenn es soweit kommen sollte an meiner Seite kämpfst“, fügte er hinzu und ein kühles Lächeln zierte nun das Gesicht der Todesserin. Stolz durchfuhr sie. „Ja Meister“, antwortete sie ihm.


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