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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Komplikationen

von Sevchen

17 Kapitel

„Wurmschwanz geh und sie nach was da unten für ein geschrei ist und beende dies“, fauchte Keira genervt. Sie wusste sie hätte auch selbst gehen können, doch es bereitete ihr Vergnügen die feige Ratte zu demütigen. Sie hasste es wenn jemand unloyal war oder nicht fest zu seiner Meinung stand. „Na wird’s bald?“, wiederholte als Wurmschwanz zusammenzuckte und schließlich die Kellertreppe eilte wobei er fast stolperte. Amüsiert betrachtete Keira die Situation und hörte wie Wurmschwanz den gefangenen befahl sich an die Wand zu stellen. „Als ob irgendjemand auf so einen Haufen müll hören würde“, dachte sie und hielt ihren Zauberstab bereit. Irgendetwas stimmte da unten jedenfalls nicht.

Tatsächlich konnte sie Sekunden später ein merkwürdiges Gerräusch aus dem Keller hören und die Antwort die Narzissa erhielt, als sie rief ob alles in Ordnung sei war auch nicht wirklich überzeugend. Keira wollte die Situation gerade selbst in die Hand neben als Harry mit Wurmschwanz Zauberstab die Treppe hochstürzte und den Überschungsmoment nutze um Keira umzuhauen. Wütend erhob sie sich wieder und sah sich nach dem Übeltäter um. Dieser würde schon noch lernen, dass man lieber Respekt vor ihr haben sollte.

Doch inzwischen schien das komplette Chaos ausgebrochen zu sein. Potter hatte Malfoy den Versager gerade mit einem dreierfluch zu Boden gerissen und nahm, verlor die Zauberstäbe jedoch recht bald wieder als Bellatrix dazwischen ging. Keira stand am Rande und beobachtete. Sie hätte sich durchaus in den Kampf stürzen können, doch die wahrscheinlichkeit dass sie in ihrer Wut eher Bellatrix anstatt Harry getötet hätte wäre zu hoch gewesen. Außerdem war es lustig mit anzusehen wie Narzissa und Draco sich hinter einem Sofa versteckten wie ein Haufen schwächlinge. „Verdammte Feiglinge“, dachte Keira.

Genau in diesem Moment fiel der kronleuchter von der Decke und erwischte Draco mit voller wucht im Gesicht. Keira zischte wütend als sie sah dass ein unwichtiger Hauself für diese Taten verantwortlich war. Sie zielte mit dem Zauberstab auf den Elfen doch der Fluch wurde von einer Scherbe abgestossen und traf Fenrir Greyback mit voller Wucht ins gesicht. „Upps“, meinte die schwarzhaarige höhnisch und versuchte es mit einem erneuten Zauber. Doch sie war zu langsam, Bellatrix schaffte es noch ein Messer in die Richtung zu werfen doch Keira war sich nicht sicher ob es noch getroffen hatte.

Bellatrix schrie auf als sämtliche Gefangene weg waren und die Todesser allein im ziemlich zerstörten Saloon standen. Keira hatte immer noch größte Lust sie zu verhexen. Musste sie denn immer so hysterisch werden? Das machte ihre Situation auch nicht besser. „DER DUNKLE LORD KOMMT UND WIR HABEN NICHTS!“, schrie sie und fegte dabei mit ihrem Zauberstab noch mehr lexikas vom Regal. Die Malfoys versteckten sich immer noch hinterm Sofa, nur jetzt vor ihrer eigenen Schwester und Tante.

Schließlich hatte Keira echt genug von der Show und brachte die andere Todesserin mit einem „Silencio“ zum schweigen. Diese konnte es erst kaum fassen dass ihr kein Ton mehr über die Lippen kam doch dann drehte sie sich zu Keira um und wollte sich auf sie stürzen. Vielleicht hätte sie erfolg gehabt, doch genau in diesem Moment zischte es. Der dunkle Lord war eingetroffen. Nicht wenige der anwesenden zitterten, doch die Greifer die Greyback mitangeschleppt hatte, der immer noch bewusstlos am Boden lag, hatten augenscheinlich den meisten Schiss.

Keira lies keine Gefühle durch ihre kühle Maske als sie sich vor ihrem Meister verneigte und darauf wartete dass sie bestraft würden, denn dies würden sie zweifellos. Immerhin hatten sie behauptet Potter gefangen zu haben und wenn man mit so vielen Todesser ein paar Teenager nicht halten konnte, hatte dies auch etwas von einer Blamage. Doch Keira würde dies mit Würde tragen, anders als die volkommen verängstigten Malfoys.

„Erzähle warum du mich gerufen hast Bellatrix. Ich hatte deutlich ausgedrückt, dass ich nur in Notfällen gerufen werden kann.“ Mit seinen Schlangenaugen sah er die Hexe an, die immer noch unter dem Schweigezauber lag und der es nicht gelang diesen selbstständig zu lösen. Sie versuchte dies mit Handzeichen begreiflich zu machen doch Keira hatte nicht die geringste Lust sich dieses Schauspiel entgehen zu lassen. Höhnend grinsend sah sie wie sich der dunkle Lord schließlich verarscht vorkam und sie unter dem Crutiatusfluch lag.

„Keira, wenn Bellatrix nicht in der Lage bist vielleicht kannst du dass hier aufklären“, wandte er sich nun bedrohlich zu ihr hin. Vielleicht hatte er doch bemerkt wie sich ihre Mundwinkel ein kleines bisschen gezuckt hatte. Trotzdem zuckte sie nicht einmal mit der Wimper als ihr Meister so direkt vor ihr stand. „Wir hatten Potter und seine Freunde gefangen Mylord“, begann Keira im sachlichen Ton zu schildern. „Malfoys Sohn hat ihn als solchen identifizieren können also haben wir sie in den Kerker gesperrt, bevor wir euch gerufen haben. Doch dann kam es zu einigen Schwierigkeiten, Wurmschwanz ist nicht wieder aufgetaucht und Potter und seinen Freunden ist es gelungen zu fliehen.“

Sie musste selbst zugeben dass sich das ziemlich beschissen anhörte was sie da erzählte, vor allem Wurmschwanz passte mal gar nicht darein, weil es dem dunklen Lord wahrscheinlich scheiß egal war was mit ihm war. Genau wie Bellatrix stieß er einen Schrei aus und haute mit solcher Wucht auf dem Tisch dass dieser zu Bruch ging. Also aufzuräumen hatten die Malfoys jedenfalls genug.
„Dieses elende Pack! Irgendwann krieg ich dich POTTER“, zischte er bevor er abwechselnd grüne und rote Flüche durch die Gegen schleuderte, weshalb Keira die Malfoys zum ersten mal um ihre Position hinter dem Sofa beneidete.

Mehrere Greifer kamen bei dieser Situation ums leben aber das schien den dunklen Lord nicht weiter zu stören. Stattdessen wandte er sich erneut an Keira die so ruigh wie eben möglich stehen geblieben ist. „Ich möchte dass du nach Hogwarts gehst. Es kann nicht mehr lange dauern bis Potter und seine Freunde dort sein werden.“ Verwundert blickte Keira ihren Meister an doch dann nickte sie. „Selbstverständlich Herr, wie ihr wünscht.“ „Beobachte die Grenzen, behalte aber auch Snape im Auge. In Hogwarts braut sich etwas zu Hause. Ich weiß es einfach. Bald werde ich dir nachfolgen. Aber es ist mir lieber jemanden dort zu wissen der seinen Kopf auch zu benutzen weiß“ Höhnisch blickte er auf Bellatrix die immer noch auf dem Boden lag. Erst jetzt löste Keira unauffällig den Schweigezauber von ihr.


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