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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Konflikte

von Sevchen

14 Kapitel

„Ich fass es einfach nicht“, meinte Aileen ungeduldig und raufte sich die haare. „Es ist jetzt schon Wochen her seid Dumbledore gestorben ist aber was hat er vor? Ich habe vorgestern erfahren müssen, dass er mit Snape gesprochen hat. Und ratet mal um was es ging? Um das Schwert von Godric Gryffindor. Wie kann er sowas mit Snape besprechen? Woher nimmt er nur sein grenzenloses Vertrauen.“ Aileen ging auf und ab und schien keine Antwort auf ihre Fragen zu erwarten. Es schien eher so als wollte sie ihre Gedanken ordnen. Elena saß am Tisch mit einer Tasse Kamillentee und wartete. Was konnte sie auch anders tun? Sie wusste nicht von Harry sich rum trieb und wo der dunkle Lord sich herumtrieb wollte sie nicht wissen.

Elena war nicht gerne der Mensch der sofort aufgab. Aber aus ihrer Sicht hatte der Orden alle Möglichkeiten ausgeschöpft und sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. Außer vielleicht sinnlos im Kampf sterben. Elena war nie so mutig gewesen wie ihre Schwester. Keira erreichte ihre Ziele mit allen Mitteln, sie ging wortwörtlich über leichen wenn sie etwas wollte. Doch Elena war eher der Typ der sich zurück zog wenn es hoffnungslos wurde. War es nun zeit aufzugeben?

Schon öfter war Elena inzwischen der Gedanke gekommen den Orden zu verlassen. Sie wusste niemand würde sie aufhalten oder zwingen sie zu bleiben. Die Frage war nur wo sollte sie hin? Der Orden hatte sie aufgefangen als sie keinen Halt mehr im Leben hatte und wenn sie nun ging wäre sie wieder bei Null angekommen. Seufzend wandte sie sich wieder an Aileen und hörte der jungen Frau bei ihren Selbstgesprächen zu. Es bestand kein Zweifel dass sie ab sofort den Orden leitete dafür hatte es noch nicht mal einer Wahl gebraucht. Aileen war klug, erfahren und strebsam. Sie war alles was man sich für eine gute Leitung wünschen würde.

„Wenn das wirklich so stimmt was mein Großonkel mit den Horkruxen vermutet hat, wieso weiht er dann einen Todesser ein? Manchmal wünschte ich echt ich könnte verstehen was in seinem brillianten Hirn vorgegangen ist“, fauchte Aileen und Elena konnte nicht anders als zu lächeln. Das hatte sich vermutlich jeder schon einmal gewünscht. „Die Frage ist nur wie wir jetzt weitermachen“, mischte sich Kingsley ein der hinter Aileen gestanden hatte und ebenfalls sehr nachdenklich aussah. Lupin hingegen sah alles andere als begeistert aus, im Gegenteil Elena hatte ihn lang nicht mehr so verbittert gesehen. „Wenn Harry nur nicht so stur gewesen wäre...“, zischte er und trat um seine Wut zu unterstreichen heftig auf dem Boden. „Immer muss er alles alleine machen. Kann er nie Hilfe annehmen?“ Die Wut des Werwolfs schien unberechenbar zu sein.

Doch Elena ahnte zu wissen dass er sich nur so verhielt weil er sich durch Harrys Abweisung verletzt gefühlt hatte. Außerdem musste sie zugeben dass sie Harry in diesem Punkt Recht gegeben hätte. Seine Frau war hochschwanger, es war schon schlimm genug dass er hier bei sinnlosen versammlungen teilnahm anstatt Tonks beizustehen. Doch vielleicht verstand sie diesen Krieg auch einfach falsch. Manchmal fühlte sich wie ein kleines Segelboot was mit den großen Schiffen einfach nicht mithalten konnte. Sie war doch nutzlos für den Orden, dass einzige was sie geleistet hatte war dass man sie aus einer Entführung befreien musste.

„Harry hat das richtige getan Remus. Vertraue ihm. Er weiß dass es besser ist nicht noch mehr Leute hineinzuziehen. Sein Aufgabe muss sehr schwer sein auch wenn nicht einmal ich sie verstehen kann“, meinte Aileen und seufzte leise. Elena konnte sich denken warum. Es wäre so viel einfacher gewesen wenn Dumbledore wenigstens einen in seine Pläne eingeweiht hätte. „Vielleicht war es seine Geheimnistuerrei die ihn letztendlich getötet hat“, überlegte Elena leise für sich während Kingsley zum zweiten Mal fragte was sie jetzt machen sollten. „Es hat keinen Sinn grundlos hier rumzusitzen. Irgendetwas MÜSSEN wir doch einfach tun können.“ Kingsley war unruigh und lief genau wie Aileen selbst auf und ab.

Aileen schüttelte mit dem Kopf doch im nächsten Moment hob sie warnend den Zeigefinger uns spitzte die Ohren. Auch Elena hatte das Knacken hinter den Bäumen gehört und glitt ihre Hand an den zauberstab. In Sekundenstelle waren alle Anwesenen soweit bewaffnet wie sie konnten und dies auch keine Sekunde zu früh denn eine Horde Greifer, angeführt von Fenrir Greyback stürmte durch die Büsche direkt auf sie zu. Elena hatte bereits gehört dass die Greifer Schulschwänzer und Kinder von Muggeln aufgreifen sollten. Sie unterstanden Voldemort allerdings nicht ganz so hoch in seiner Gunst. Elena stand in den Hintereren Reihen und so blieb ihr der Mund offen stehen als sie Aileen kämpfen sah. Die junge Frau schleuderte nur so mit flüchen um sich und legte mit 2 Bewegungen Fünf Gegner nach.

Als die letzlichen die Feindliche Mauer überwunden hattte waren es kaum noch viele und Elena hatte es zum Glück nur mit zweien zu tun die nicht sonderlich viel auf dem Kasten zu haben schienen. Sie schoss ihnen einen Fluch direkt in die Eier, eine Besonderheit die Elena sich in den letzen Jahren angeeignet hatte und die sie einfach nicht mehr los bekam. Sofort lag der Greifer schreiend am Boden und Elena warf ihm einen angewiederten Blick zu. In seinem Gesicht sah etwas aus wie Blut, anscheinend hatte er Greyback nachahmen wollen. Sie blieb bei ihren ausgeschalteten Gegnern stehen weil sie nicht wusste was Aileen mit ihnen vorhatte. Allein die Vorstellung jemanden töten zu zu müssen bereitetet ihr Gänsehaut.

Doch zum Glück kam es nicht so weit. Zwei waren versehentlich gestorben als sie mit voller Wucht an einen Baum geschleudert waren. Aileen hatte die meisten anderen laufen lassen, sie wollte die Botschaft verkündigen dass die andere Seite nicht so geschützt war wie sie aussehen. Remus kritisierte Aileens Entscheidung. „Dumbledore hätte es nicht für gutgeheißen....“ Doch Aileen hielt eine Hand hoch und ließ den momentan launischen Mann erst gar nicht zu Wort kommen. „Ich bin nicht dumbledore Remus, auch wenn ich verwandt mit ihm bin, halte ich keinesfalls alle seine Entscheidungen für richtig. Du musst mich nicht für fäigh halten Remus, du weißt es steht dir jeder zeit frei zu gehen“ schloss die junge braunhaarige ihre Rede und Elena war beeindruckt wie viel Macht hinter ihrer Stimmer lag. Sie selbst wollte sich lieber nicht mit ihr anlegen.

Nun kam Aileen zu Elena hinüber und schmunzelte als sie sah wie einer der beiden sich ziemlich die Eier hielt. „Ich würde sagen diese beiden fesseln wir erst einmal. Vielleicht wisssen sie ja noch etwas interessantes was wir wissen sollen.“ Elena wurde kreidebleich bei diesen Worten und sah Aileen flehend an. „Nicht...“, hauchte sie nur und Erinnerungen an ihre eigenen Folterungen kamen der rothaarigen wieder hoch. Behutsam fuhr Aileen, Elena über den Rücken. Kein bisschen Ärger über ihre Schwäche war in ihrer Stimme zu erkennen. „Keine Panik Elena. So habe ich das nicht gemeint. Ich bin keine Todesserin und ich wollte auch niemals eine werden. Und du musst bei der Verhörung auch nicht anwesend sein“, beruighte sie Elena.

Diese hatte keine Ahnung wieso Aileen so einen Einfluss auf alle haben musste. Doch während sie dabei zusah wie Aileen ihre Gefangenen so fesselte dass sie trotzdem nicht froren verstand sie trotzdem nicht woher diese unheimliche Macht kam. Lupin hatte es nicht gewagt ihr zu wiedersprechen, sogar Kingsley schien sich ihr unterzuordnen. War das wirklich alles nur weil sie mit Dumbledore verwandt war? Allerdings hatte sie ja gerade durchaus gesehhen dass sie etwas auf dem Kasten hatte.


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