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Fanfiction

Yin und Yang - wie Tag und Nacht - Versamlung

von Sevchen

Hey ^^
Ich hab momentan echt üble Internetprobleme und bin deshalb froh wenn mein netz mir kurz erlaubt mein Chap hochzuladen. Deshalb kann ich momentan nicht auf alle Reviews eingehen. Ihr könnte euch aber sicher sein dass ich alle lese und mich drüber freue. Ich hoffe dass mit dem Internet regelt sich bald wieder und wünsche euch viel spaß mit dem neuen Keira Chap ^^
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7 Kapitel

Keira bürstete ihr rabenschwarzes Haar, während sie durch das Fenster über das weite Gelände von Malfoy Manor schaute. Sie hasste es hier zu sein. Die Malfoys waren ihr schon immer viel zu überheblich und feige gewesen und sie ertrug es kaum mit diesem Abschaum in einem Haus zu wohnen. Doch der dunkle Lord wollte sie in seiner Nähe wissen und ihre gute Laune kehrte zurück, wenn sie daran dachte, wie hoch sie in der Gunst ihres Meisters stand.

In wenigen Minuten würde im Saloon eine Versammlung stattfinden und Keira war sehr gespannt welche Pläne der dunkle Lord verkünden würde. Gerüchteweise hatte sie gehört, dass inzwischen auch das Ministerium so gut wie in ihrer Gewalt stand. Nicht mehr lange und sie würden die Kontrolle über die gesamte Zaubererwelt übernehmen. Sie grinste bei diesem erfreulichen Gedanken.

Mit geübten Handgriffen band sie ihr Haar zu einem Zopf zusammen und bewunderte kurz ihr blasses Hautbild. Es ließ sie ihrer Meinung nach bedrohlicher wirken, außerdem hielt sie nicht viel von stark angemalten Gesichtern. Sie war eine Todesserin und kein Clown. Als sie unten die ersten Stimmen hören konnte, verließ sie rasch ihr Zimmer und verschloss die Tür mit einem Fluch, der jeden Eindringlich das weite suchen lassen würde.

Mit raschen Schritten betrat sie den Saloon und begrüßte mit einem knappen Kopfnicken, Malfoy Senior der sich alle mühe zu geben schien nicht komplett in Panik auszubrechen. „So ein Schwächling“, ging es der Schwarzhaarigen durch den Kopf. Gelassen nahm Keira ihren Platz auf der linken Seite neben dem Stuhl ihres Meisters ein und ihre Lippen zuckten amüsiert, als sie Bellatrix eifersüchtiges Gesicht bemerkte. Seid sie im Ministerium, vor einigen Monaten versagt hatte, stand sie nicht mehr ganz so hoch in der Gunst des dunklen Lords.

Nach und nach trafen auch die anderen Todesser ein und setzten sich auf ihre ihnen zugewiesenen Plätze. Ein Schaudern ging durch die Reihen als schließlich der dunkle Lord persönlich eintrat. „Wir haben einiges zu besprechen“, begann er ohne unnötiges drumherumgerede. „Dank einigen neuen Gesichtern...“ Er deutete auf Pius Ticknese, der schon länger im Ministerium arbeitete und Informationen an den dunklen Lord weitergab. „ist es uns erfolgreich gelungen ins Ministerium einzudringen.“

Anerkennendes Gemurmel ging durch die Reihe und die Unruhe verstärkte sich noch, als sich die Tür öffnete und Snape und Yaxley eintraten. Keira zischte verärgert über ihre Unpünktlichkeit, doch ihr Meister hob die Hand und es trat augenblicklich Ruhe ein. „Ihr kommt spät“, stellte der dunkle Lord fest, doch der Zorn mit dem Keira eigentlich gerechnet hatte blieb aus. Yaxley und Snape setzen sich und sofort richtete sich die Aufmerksamkeit des dunklen Lords auf seine rechte Seite, wo Severus Snape platz genommen hatte.

Argwöhnisch beobachtete Keira den Zaubertrankmeister, während dieser neue Informationen aus dem Orden preis gab. Keiras Lippen verzogen sich zu einer harten Linie als sie hörte, dass der Orden alles mögliche tat um zu verhindern, dass ihnen Potter in die Hände fiel. Sie überlegte welche Rolle ihre Schwester in dieser Situation wohl spielen mochte.

Hastig verbot sich Keira jeden weiteren Gedanken an Elena und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zu. „Sie werden aus der Deckung kommen müssen, sobald Potters Schutz endet. Das kann nur ein Vorteil für uns sein“, sagte Snape gerade. Keira begann sich darüber zu ärgern welche Aufmerksamkeit Snape zuteil wurde. Sie war vor allem misstrauisch was ihn anbelangte und verstand nicht womit er das Vertrauen des dunklen Lords verdiente.

Die Versammlung begann Keira zu langweilen und sie war froh als ihr Meister sich endlich von Snape abwandte und sich stattdessen der Muggelkundelehrerin zu wandte, die an der decke hing und von Wurmschwanz mehr oder weniger erfolgreich ruhig gestellt wurde. „Igrendwann stirbt Wurmschwanz noch an seiner eigenen Blödheit“, schoss es der schwarzhaarigen durch den Kopf. Keira warf Burbage einen höhnischen Blick zu. Sie selbst hatte die offensichtliche Muggelfreundin gefangen genommen, nachdem ein paar unfähige Todesser an der Aufgabe gescheitert waren. Manchmal hatte sie es wirklich mit Idioten zu tun.

Keira fand es fast schade als der dunkle Lord sie schließlich selbst erledigte und sie dann Nagini zum Abendessen anbot. Sie selbst hätte gerne noch ein wenig mit ihrer Beute gespielt. Es war schon einige Tage her seid sie das letzte mal die Möglichkeit hatte jemanden richtig schön zu quälen. Sie unterdrückte den Gedanken dass es ihre Schwester gewesen war, die als letztes unter ihrem Crutiatusfluch zu leiden hatte.

Ein Grinsen breitete sich auf Keiras Lippen aus als der dunkle Lord sich Malfoy zuwandte und ihm kurzerhand den Zauberstab abnahm. Noch tiefer konnte er wirklich nicht sinken! Auch der Rest der Familie schien sich in der Anwesenheit des dunklen Lords nicht wohlzufühlen. Doch das waren sie selber Schuld! Man tat eben nicht gut daran es sich mit dem mächtigsten Zauberer zu verscherzen.

Endlich löste sich die Versammlung auf und Keira war schon fast an der Tür, als der dunkle Lord sie zurückhielt. Mit neutralem Gesichtsausdruck wandte sie sich an ihren Meister und fragte etwas was sie schon länger beschäftigte. „Werde ich an der Jagd auf Potter teilnehmen?“ Automatisch richtete sie sich auf und sah ihren Meister mit festem Blick an.

Umso überraschter war sie als der dunkle Lord verneinte. Natürlich hatte sie damit gerechnet bei einer solch wichtigen Angelegenheit dabei zu sein. „Für dich habe ich eine andere Aufgabe“, stellte der dunkle Lord mit kühler Stimme fest. „Einige meiner Späher berichteten mir von der plötzlichen Ankunft einer Frau die gefährlich für uns werden könnte.“ „Gefährlich?“, spie Keira verächtlich aus. Wer sollte es schon gegen die Macht ihres Meisters aufnehmen können?

„Laut Berichten stand sie in enger Verbindung mit dem alten Narr Dumbledore“, sagte er und bei dem Namen des alten Schulleiters verdunkelte sich sein Blick automatisch. „Wir sollten sie im Auge behalten um unerfreuliche Überraschungen verhindern zu können“, fuhr der dunkle Lord mit kalter Stimme fort. Vermutlich erinnerte er sich an zurückliegende Niederlagen gegen Dumbledore.

Keira strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nickte steif. Auch wenn sie sich schönere Aufgaben vorstellen konnte, fühlte sie sich doch über das Vertrauen geehrt welches der dunkle Lord ihr entgegen brachte. Sie würde ihn auf keinen Fall enttäuschen! „Ihr könnt euch auf mich verlassen Meister“, versprach sie mit fester Stimme.


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