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Fanfiction

Zwangsheirat - Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung

von Kelly

Am nächsten Morgen wachten Hermine und Severus wie gewohnt davon auf, dass Connor sich bemerkbar machte. Allerdings war es schon 9.00 Uhr, der Mini war anscheinend müde und erschöpft von der gestrigen Fahrt gewesen und hatte länger als gewohnt geschlafen. Doch jetzt verlangte er nach seiner Mia und seinem Sev. Severus ging eilig ins Nebenzimmer und kam mit seinem Schwager auf dem Arm wieder.

„Morgen, Mia,“ Connor warf sich in die Arme seiner Schwester und drückte ihr einen dicken Schmatzer auf. Danach sah er Severus spitzbübisch an.

„Connor Joshua Raphael Granger, Du kleiner süßer Schlingel,“ Severus kitzelte den Jungen bis dieser lachte. „Aber Du und Deine Geschwister dürft das. Bekomme ich auch einen Kuss?“

Connor nickte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke mein Kleiner. Du darfst mich schließlich nicht benachteiligen.“

„Nein, Con Sev lieb. Sev Con Bruder und Daddy,“ der Kleine strahlte seinen Schwager an.

„Ich hab den tollsten Bruder und Sohn, den man sich wünschen kann, Connor.“

Hermine sah gerührt zu. Dann wurde eine Weile zu dritt gekuschelt und geschmust, Severus genoss es merklich, seine Familie in den Armen zu halten. Doch dann wurde es Zeit, schließlich wartete eine Überraschung auf Hermine. Deswegen ließ er das Frühstück in der Mastersuite servieren zur großen Überraschung von Hermine, die ihn mit Fragen löcherte.

Connor wurde von der Neugier seiner Schwester angesteckt und fragte immer wieder „warum“ und „was“. Doch Severus grinste nur geheimnisvoll und machte nur geheimnisvolle Andeutungen.

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Nach dem Frühstück schnappte er sich Connor. „So, Mia-Schatz, Deine Männer lassen Dich jetzt allein. Wir müssen unsere Überraschung vorbereiten. Ich möchte, dass Du jetzt ein schönes langes Bad nimmst, genieß es, entspann Dich – der Tag wird lang, meine Süße. Dein Kleid legen wir heraus.

Versprich mir bitte eins: Tipps wird Dich später abholen und zum Treffpunkt bringen, berühre von dem Zeitpunkt an bitte nicht Dein Kleid, Deine Augen werden verbunden, es soll ja eine Überraschung werden, was unser Sohn und ich für Dich vorbereiten. Versprichst Du uns das?“

Hermine strahlte, ihr schien die Überraschung zu gefallen. „Ich verspreche Euch alles – ich freu mich auf unseren gemeinsamen Tag.“

Severus lachte und hauchte seiner Frau einen Abschiedskuss auf die Lippen.

„Con auch,“ forderte Connor sofort und Hermine gab auch ihm lachend einen Abschiedskuss. Danach schob Severus sie ins Badezimmer.

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Hermine genoss, wie Severus sie gebeten hatte, ihr Bad. Leise Musik war im Hintergrund zu hören durch das geöffnete Fenster drang die schöne warme Luft herein. Danach begann sie sich langsam herzurichten – ein schönes weißes Sommerkleid und weiße Sandaletten lagen auf dem Bett für sie bereit. Sie lächelte, vielleicht plante Raphael einen Tag im Park oder am Strand, ein Spaziergang mit ihren Männern und ein anschließendes Picknick an diesen traumhaften Sommertag wäre genau das richtige.

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Sobald sie fertig war, rief sie nach Tipps. „Mylady sind fertig?“

„Ja, verrätst Du mir bitte, wie es weitergeht?“

„Ich werde Mylady jetzt die Augen verbinden und dann Ihr Kleid ändern, dann bringe ich Sie zum Earl und zu Master Connor,“ Tipps lächelte sie an.

„Ihr macht es wirklich spannend, Tipps, aber ich freue mich.“

Hermine ließ sich lachend die Augen verbinden, dann merkte sie, wie sich ihre Garderobe veränderte, sie konnte sich gerade noch daran hindern, es abzutasten. Tipps ergriff ihre Hand und sie gingen los: Es ging Treppen runter, es ging Treppen raus, sie gingen über lange Flure und sogar im Freien gingen sie mehrere Male, nur, um dann wieder das Manor zu betreten.

Schließlich bemerkte Hermine, dass sie sich wieder im Freien befanden. „Tipps, Du Schlingel,“ sie lachte glockenhell, als sie bemerkte, dass sie wieder einen Raum betrat. „Du führst mich hier ganz schön in die Irre, ich weiß überhaupt nicht mehr, wo ich bin.“

„Mylady, wir sind angekommen,“ der Oberelf schnipste mit den Fingern und löste damit Hermines Augenbinde.

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Hermine blinzelte und war sprachlos. Sie stand in der Schlosskapelle. Doch sie war nicht allein: Nein, neben ihr stand Arthur Weasley in seinem besten Festumhang, vor ihr hüpften Annabelle und Connor herum und lachten sie an, alle ihre Freunde und Bekannten standen in den Bankreihen und sahen sie vergnügt an.

Die Kapelle war geschmückt mit tausenden und abertausenden von Rosen und Sonnenblumen – und vorne am Altar stand Severus in seinem Hochzeitsanzug und lächelte sie verliebt an. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihr Brautkleid trug.

„Minchen,“ Arthur hielt ihr seinen Arm entgegen. Hermine ergriff ihn und zu den Takten des Hochzeitsmarsches schritten sie nach vorne, wo Severus schon wartete. Arthur küsste Hermine auf die Wange und übergab sie dann mit einer Verbeugung an Severus. Severus zog, genau wie am 1. September ihr Hand an seine Lippen und verschränkte seine Finger mit den ihren. Neben Hermine nahm Ginny ihren Platz als Trauzeugin ein, neben Severus stand Lucius Malfoy.

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Nach einer bewegenden Traurede von Reverend McMiller schworen sie sich erneut ewige Treue. Hermine kniete sich als erstes nieder und blickte Severus in die Augen:

„Ich, Hermine Jane Snape, Countess of Prince, schwöre Euch Severus Niclas Raphael Snape, Earl of Prince, dass ich Euch bis in alle Ewigkeit treu sein werde. Ihr werdet stets der einzige Mann in meinem Leben, in unserem gemeinsamen Leben sein, sieht man einmal von unseren Söhnen ab.

Ich liebe Euch und schwöre, Euch eine fürsorgliche, treusorgende Ehefrau zu sein, unseren Kindern eine liebevolle Mutter. Ich werde Euch stets gehorchen, Euch dienen – Ihr seid mein Herr und Meister, Euer Wohlergehen ist das Wichtigste in meinen Leben.

Ihr seid nicht nur mein Gemahl, sondern auch mein bester Freund für heute und bis in die Ewigkeit.“

Severus beugte sich hinab und küsste Hermine zum Zeichen, dass er ihren Treueschwur annahm auf die Stirn. Dann zog er sie zu sich hinauf und kniete sich ebenfalls nieder – ein Raunen ging durch die Schlosskapelle. Es war mehr als unüblich, dass ein Mann seiner Frau bei der Hochzeit einen Treueeid ablegte, da am 1. September nur wenige bei Hermines und Severus Hochzeit anwesend waren, wusste also kaum jemand, dass dies Severus zweiter Treueschwur war.

Severus grinste diabolisch und zwinkerte Hermine zu. „Ich, Severus Niclas Raphael Snape, Earl of Prince, schwöre Euch Hermine Jane Snape, Countess of Prince, ewige Treue.

Ihr werdet stets die König meines Herzens sein, die einzige Frau, die es neben unserer Tochter in meinen Leben geben wird. Ich schwöre Euch, ein liebevolle Ehemann zu sein und ein fürsorglicher Vater für unsere Kinder. Ich schwöre Euch, ich werde Euch und unsere Kinder stets beschützen und behüten, Ihr seid meine Herrin - ich werde Euch mein Leben lang dienen, Eurer Wohlergehen über alles andere stellen.

Ihr seid meine geliebte Ehefrau und meine beste Freundin.“

Hermine strahlte und küsste Severus auf die Stirn, um zu signalisieren, dass sie seinen Schwur annahm. Dann zog sie ihn nach oben und sie wandten sich wieder Reverend McMiller zu.

„Nun wechselt die Ringe zum Zeichen Eurer Zusammengehörigkeit.“

Hermine wollte schon ihren Ehering vom Finger ziehen, doch Severus hielt sie lächelnd davon ab. Lucius reichte ihm ein geöffnetes Kästchen. Einen Ring nahm Severus hinaus, hielt ihn so, dass Hermine die Inschrift sehen konnte: „Mia & Raphael - Màiridh sinn còmhla gus bris an latha.“

Hermine hörte ein Wispern in ihrem Kopf, während Severus ihr den Ring ansteckte. „In beiden Ringen steht: „Mia & Raphael - Wir bleiben zusammen bis zum Ende der Tage.“

Dann reichte Lucius Hermine das Kästchen, die den verbliebenen Ring entnahm und ihn Severus anzog, dann wandten sie sich erneut dem Reverend zu, der sie anlächelte.

„Nachdem Ihr Euch die Treue geschworen habt, erkläre ich Euch hiermit zu Mann und Frau – Severus, Sie dürfen Ihre Braut jetzt küssen.“

Dies ließ sich Severus natürlich nicht zweimal sagen, er zog Hermine in seine Arme und küsste sie zärtlich und minutenlang. Wahrscheinlich hätte ihr Kuss noch länger gedauert, hätte nicht jemand an Severus Umhang gezogen.

„Con auch Kuss,“ forderte der Blumenjunge energisch.

Alle in der Kirche fingen an zu lachen, auch das Brautpaar. Severus beugte sich zu dem Kind und hob es auf seine Arme. Dann drückten sie dem Jungen gleichzeitig einen Kuss auf.

Dann verließen sie zu dritt die Kapelle, Severus schlug den Weg in den rückwärtigen Schlosspark ein – einige Minuten wollte er mit seiner Familie alleine sein, auf einer Bank am Seeufer ließen sie sich nieder.

„Ich hoffe, Connors und meine Überraschung hat Dir gefallen, Mia?“

„Raphael, es war wunderschön, es war immer mein großer Traum, in einer Schlosskapelle zu heiraten,“ Hermine liefen Freudentränen über die Wangen.

„Ich weiß, Deine Eltern verrieten es mir in den Weihnachtsferien – Lucius meinte daraufhin, dass ich wohl schon überlegen würde, wie ich Dir Deinen Kindheitstraum erfüllen könne, Dein Märchenschloss hättest Du schließlich schon im November bekommen. Ich dachte mir, das wäre ein perfekter Start in unsere gemeinsamen Zukunft.“

„Wolltest Du deshalb warten, Raphael?“

„Ja, ich wollte, dass alles für Dich perfekt ist.“

„Du bist wirklich mein Märchenprinz,“ Hermine beugte sich vor und sie küssten sich lange und intensiv und wie gewohnt, forderte Connor den ihm zustehenden Anteil.

„Wenn das alle unsere Kinder machen, komme ich bald überhaupt nicht mehr dazu, Dich in Ruhe zu küssen,“ Severus stöhnte gespielt gequält und knuddelte das Kind, bis Connor giggelte vor Lachen. „Lasst uns zu unseren Gästen gehen.“

Doch Hermine hielt ihn zurück: „Eine Frage hätte noch, Raphael. Warum neue Ringe, wir haben doch schon wunderschöne Ringe?“

„Nun, ich dachte mir, zwei Hochzeiten, zwei Eheringe, schließlich haben wir ja zwei Hände, Mia,“ Severus zwinkerte ihr zu und zog sie und Connor mit sich mit.

*****************************************

Sobald das Brautpaar zurück war, begannen die Gratulationen – jeder wollte dem Brautpaar die Hand schütteln und umarmen. Danach begann das Festmahl, das sich lange hinzog, die Hauselfen von Prince Manor hatten sich wieder einmal übertroffen.

Die Kinder spielten zwischen den einzelnen Gängen und ließen sich von allen verwöhnen.

Schließlich stand Severus auf und klopfte an sein Glas. „Meine lieben Gäste, meine Frau Hermine, unser Sohn Connor und ich sind überglücklich, dass Ihr alle mit uns an diesem wunderschönen Tag feiert. Einige von Euch haben mir seit Monaten geholfen, diesen Tag vorzubereiten und das alles hinter dem Rücken meiner geliebten Frau, da es für sie eine Überraschung sein sollte.

In den letzten Weihnachtsferien verrieten mir meine Schwiegereltern, als sie die Kapelle sahen, dass es Mias Kindheitstraum gewesen ist, in einer solchen Kapelle zu heiraten. Da wir uns ja am 1. September des letzten Jahres ziemlich spontan dazu entschlossen zu heiraten, wollte ich ihr diesen Herzenswunsch auf alle Fälle erfüllen.

Mein Cousin und bester Freund Lucius sowie seine liebe Frau Narzissa halfen mir bei den Vorbereitungen, ebenso meine Chefin und Ersatzmama Minerva, die „Adoptiveltern“, meiner Frau, Molly und Arthur Weasley, und vor allem meine lieben Schwiegereltern Jane und Joshua, ohne die es diesen wunderschönen Tag niemals gegeben hätte, denn ihnen habe ich meine Mia zu verdanken und auch meinen süßen Sohn Connor Joshua Raphael.

Wie Ihr wisst, können Jane und Joshua leider heute nicht bei uns sein, jedenfalls nicht körperlich, aber in den Herzen von Mia, Connor und mir werden sie immer weiterleben.

Allerdings muss ich noch einige Punkte abziehen.“ Severus machte eine Pause,

Hermine grinste, sie konnte sich denken, was nun kam.

„Ginevra Molly Weasley und Luna Meredith Lovegood – was fällt Euch ein, meiner Frau zu unserer Hochzeit im September Dessous in rot-gold zu schenken, Farben, in denen ich meine Frau nie wieder sehen will.

Als ich gestern ihren Koffer auspackte und alles aussortierte, was ich bislang nicht aussortieren durfte wie diese scheußlichen, unförmigen Schuluniformen, musste ich so etwas darunter finden. Ich ziehe Ravenclaw und Gryffindor nachträglich je 500 Punkte ab.“

Ein Aufstöhnen ging durch die anwesenden Schüler bzw. ehemaligen Schüler. Severus grinste fies, es machte ihm Spaß, mal wieder die Oberfledermaus herauszuhängen.

„Allerdings bin ich gnädig mit Euch, wenn wir Euch ab und an als Babysitter verpflichten dürfen, sei Euch die Strafe erlassen und selbstverständlich wären wir zwei nicht abgeneigt, Paten zu werden.“

Ginny und Luna nickten eifrig, alle anderen lachten – Severus hatte es mal wieder geschafft, alle zu schocken. Dann fuhr Severus mit seiner Rede fort: „Nun genießt bitte den Tag mit uns und feiert schön.“ Tosender Applaus dankte Severus für diese Ansprache, Hermine bedankte sich mit einem Kuss für diese lieben Worte.

*****************************************

Die nächsten Stunden wurde ausgiebig gefeiert und getanzt, Hermine warf ihren Brautstrauß und wieder war es Ginny, die ihn auffing. Severus konnte sich genau wie vor Monaten einen Kommentar natürlich nicht verkneifen, es sei ja kein Wunder, übermorgen würde sie ja schließlich heiraten.

Die Schwestern des Schicksals traten auf und gaben ein exklusives Konzert, sehr zur Freude von Hermine und vielen Anderen. Aber auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz, es gab immer wieder etwas zu essen. Die Kinder spielten fröhlich miteinander. Connor kuschelte zwischendurch immer wieder mit Hermine und Severus, ja sie tanzten sogar zusammen, sehr zur Freude des kleinen Mannes, der irgendwann erschöpft einschlief und von Hermine und Severus ins Bett gebracht wurde.

Gegen 22.00 Uhr brachen die letzten Gäste auf – verabschiedet wurden sie von einem fantastischen Feuerwerk, mit dem Georg sich wieder einmal selbst übertraf. Dieses sahen Hermine und Severus allerdings schon vom Fenster ihrer Mastersuite – Severus hatte Hermine den ganzen Weg dorthin getragen, was Hermine lachend geschehen ließ. Sie wusste schließlich mittlerweile, wenn Severus sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, ließ er sich nicht davon abbringen.

Sie sahen noch einmal nach Connor, der selig schlief – dann führte Severus Hermine in eine kleines Zimmer, das nur von der Mastersuite aus betreten konnte. Noch war es leer bis auf eine Wiege. „Du hast die Wiege schon herbringen lassen?“ Hermine fiel Severus um den Hals vor Freude.

„Ja, Engelchen, schließlich hoffen wir doch beide, dass heute in 9 Monaten unser Sohn Jason Joshua Raphael geboren wird.“

„Mmh,“ schwärmte Hermine, während sie sich an den Knöpfen von Severus Hemd zu schaffen machen, „mit schwarzen Locken und schwarzen Augen.“

„Und einer süßen kleinen Stupsnase,“ vervollständige Severus, während er seine Frau in die Mastersuite dirigierte. Dabei öffnete er die Knöpfe des Brautkleides. Dabei wurden immer wieder Küsse ausgetauscht, die immer leidenschaftlicher wurden. Es war schließlich ihre Hochzeitsnacht, auf die sie lange hatten warten müssen.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg