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Fanfiction

Zwangsheirat - Gute Taten werden belohnt

von Kelly

Am nächsten Morgen wachte Severus als erster auf, Hermine immer noch in seinen Armen. Da es noch früh war, gerade einmal 7:30 Uhr, sah er davon ab, Hermine schon zu wecken. Viel lieber wollte er sie noch eine Weile beobachten. Was eine Explosion doch auch alles ändern konnte.

Hatte er vor einer Woche noch daran gedacht, dass er Hermine frühestens in den Flitterwochen gestehen könne, dass er sie liebte, waren sie jetzt schon so weit, dass sie zusammen ein Bad genossen, sich gegenseitig massierten und streichelten.

„Was hältst Du davon, wenn ich meinen Zeitumkehrer hervorhole und die Zeit auf Montag zurückdrehe,“ murmelte Hermine schläfrig.

„Warum auf Montag, meine Süße, und nicht auf Sonntagnacht? Und vor allem erst einmal guten Morgen.“

„Morgen, mein Raphael. Montag, weil wir gegen Mittag hierhergekommen sind und eine traumhafte Woche begann, am Sonntag hattest Du noch Schmerzen, obwohl ich diese Nacht niemals vergessen werde.

Sie ist wunderschön gewesen, wäre perfekt, wenn Du keine Schmerzen gehabt hättest. Ich mag noch nicht zurück nach Hogwarts. Da sehen wir uns nicht so oft, immer sind andere dabei, und beim Essen sind wir auch getrennt.“ Hermine klang ziemlich maulig.

„Süße, ich würde auch noch viel länger hier bleiben, mit Dir allein. Aber es ist doch nur für knapp 5 Tage. Wir müssen ja auch erst morgen Abend wieder in Hogwarts sein, haben also noch knapp 2 Tage für uns. Und bald sind ja auch Sommerferien – 8 Wochen nur für uns und unsere Familie natürlich.

Was hältst Du davon, wenn wir nächstes Wochenende bzw. gleich am Freitagmittag nach der Schule auf unsere Insel apparieren, da Montag ja unser Tanzabend/Duellabend ist, haben wir ja Freitagabend frei? Ich hörte von Lucius, dass unser Haus fertig ist. Dann könnten wir 2 ½ Tage am Strand verbringen und Sonne tanken.“

„Das ist viel zu anstrengend für Dich, Severus Raphael Niclas Snape,“ Hermine richtete sich auf und funkelte ihn an. „Das kommt gar nicht in Frage. Die Woche darauf gerne, aber das nächste Wochenende verbringen wir wieder hier in aller Ruhe und Du wirst Dich schön ausruhen und wenn ich Dich das ganze Wochenende ans Bett fesseln muss.“

Severus lachte bei dieser Vorstellung und zog Hermine auf sich „Hört sich nicht schlecht an, Mia-Mäuschen. Von Dir lasse ich mich gerne fesseln, vor allem, wenn Du mir die ganze Zeit Gesellschaft leistest,“ Severus zwinkerte ihr frech zu und brachte Hermine somit zum Lachen.

„Im Ernst, Raphael. Ich möchte nicht, dass Du Dich überanstrengst. Wir machen es uns auf Prince Castle gemütlich und das Wochenende darauf können wir gerne auf die Insel.“ „

Du hast gewonnen,“ Severus seufzte theatralisch. „Aber fesseln, darfst Du mich selbstverständlich jederzeit.“

*********************************************

„Was hältst Du davon, Mia, wenn wir heute die Malfoys besuchen?“

„Viel, ich würde gern Annabelle und die Zwillinge sehen – Luc und Cissy natürlich auch.“

„Dann bekomm ich schon einmal einen Vorgeschmack.“

„Was für einen Vorgeschmack?“

„Wie niedlich Du mit unseren Babys aussehen wirst.“

Hermine lachte leicht verlegen. „Aber vorher möchte ich einen Vorgeschmack darauf, wie süß Du mit unseren Babys aussiehst, Raphael.“

Severus machte einen entsetzten Eindruck: „Mia-Schätzchen, können wir das nicht verschieben, bis unser erstes Kind da ist. Die Zwillinge sind so klein und zierlich, ich hab Angst, dass ich sie zerbrechen könnte.“

„Severus Niclas Raphael Snape – Du wirst doch sicherlich Draco als Baby auch auf den Arm getragen haben oder nicht?“

„Ehrlich gesagt, habe ich mich erst getraut Draco auf den Arm zu nehmen, als er 6 Monate alt war,“ gestand Severus peinlich gerührt.

„Du wirst doch bei unseren Kindern nicht etwa auch so lange warten wollen?“ Hermine klang entsetzt.

„Was ist, wenn ich ihnen wehtue, das könnte ich mir nie verzeihen.“

„Du wirst ihnen genauso wenig wehtun wie Annabelle, den Zwillingen oder mir, mein Schatz. Vertrau mir. Du bist nicht wie Dein Vater, Raphael.“ Hermine hatte durchschaut, warum Severus sich nicht traute, Babys auf dem Arm zu nehmen. „Du wirst ein toller Vater – ich möchte keinen anderen Mann als Vater meiner Kinder als Dich.“

Severus entspannte sich merklich. „Meinst Du wirklich?“

„Ja, mein Schatz,“ Hermine kuschelte sich an Severus Brust und streichelte ihn beruhigend.

„Dann verspreche ich Dir, dass ich unsere Kinder gleich nach der Geburt auf den Arm nehmen werde und die Zwillinge gleich heute Nachmittag.“

******************************************

Severus hielt Wort: Sie porteten am frühen Nachmittag nach Malfoy Manor, wo sie mit großem Hallo begrüßt wurden. Annabelle hing wie eine Klette an ihrem Onkel und überzeugte sich davon, dass dieser wieder sehen konnte.

„Mäuschen, es ist alles wieder in Ordnung. Ich kann sehen, dass Du heute ein niedliches blaues Kleidchen trägst, dass so wunderbar zu Deinen schönen blauen Äugelein passt,“ Severus umarmte seinen kleinen Liebling.

„Ich hab ganz doll Angst um Dich gehabt, Onkel Sev,“ die Kleine kuschelte sich an ihren Onkel und schlang ihre Arme um seinen Hals.

„Das ist ganz lieb von Dir, meine Süße,“ Severus stand auf, wobei er Annabelle auf den Armen behielt, und begrüßte Narzissa, Serena, Lucius und Draco.

„Schön, dass es Dir besser geht,“ Narzissa war genauso aus dem Häuschen wie ihr Töchterchen, begrüßte den Cousin ihres Mannes mit einer liebevollen Umarmung. Aber auch Serena, Draco und Lucius umarmten den Tränkemeister.

„Danke, es ist schön Euch wieder zu sehen,“ Severus strahlte seine Familie an.

„Wie geht es unseren kleinen Mini-Hexen?“ fragte Hermine, die die gleiche Begrüßung wie Severus erhalten hatte.

Narzissa und Lucius strahlten um die Wette vor lauter Glück. „Einfach goldig die zwei, und vor allem schlafen sie von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr durch, etwas, was wir von unseren beiden Großen gar nicht kannten,“ Lucius grinste Draco und Annabelle zu.

„Oh, Daddy, schlafen ist so langweilig,“ war Annabelles Kommentar.

„Im Moment ist das vielleicht noch ein bisschen langweilig für Dich, Schwesterherz, aber Du möchtest doch auch noch ein paar Geschwisterchen haben, oder?“ Draco grinste seine Eltern ausgesprochen frech an.

„Draco Lucius Malfoy,“ explodierte Narzissa und drohte ihrem Ältesten mit dem Finger, während Severus und Hermine lachten, Lucius funkelte seinen Sohn gespielt empört an, musste innerlich aber auch lachen. „Lucius Abraxas Malfoy, willst Du Deinen Sohn diese Frechheiten durchgehen lassen?“ Narzissa funkelte das Oberhaupt der Familie Malfoy empört an.

„Narzissa-Schätzchen, eigentlich dachte ich, Draco sei unser Sohn, oder war ich allein in den besagten Flitterwochen auf unserer Insel?“ Lucius zog seine Frau in die Arme und küsste sie so lange, bis sie aufhörte sich zu wehren. „Außerdem hoffe ich ja auf sehr, sehr viele Enkelkinder von unserem Sohn, so zwischen 6 – 10 Stück könnten es nach meinem Geschmack ruhig sein.“

Serena und Draco liefen knallrot an und man merkte Draco an, dass es ihm unangenehm war, Serena in eine solche Lage gebracht zu haben. „Tut mir leid, Mom,“ ganz kleinlaut war der Sohn des Hauses.

„Ist schon in Ordnung, mein Schatz,“ Narzissa lächelte ihrem Sohn beruhigend zu. „Es freut mich, dass Du nichts gegen Deine kleinen Schwestern hast.“

„Mom, ich liebe meine Mädels – wie ich eben schon sagte, ich hätte nichts dagegen, noch ein paar Mal großer Bruder zu werden. Ich habe die süßesten, niedlichsten und liebsten Schwestern der Welt – ich seh sie nur leider viel zu selten für meinen Geschmack. Tut mir leid, Serena, dass ich Dich so in Verlegenheit gebracht habe,“ Draco zog Serenas Hand entschuldigend an seine Lippen.

„Ist schon in Ordnung Dray,“ Serena lächelte ihren Verlobten liebevoll zu. „Es ist schließlich gut zu wissen, dass mein lieber zukünftiger Schwiegerpapa gern bereit ist, für unseren Nachwuchs den Babysitter zu spielen, auch wenn es 6 – 10 Enkelkinder werden.“

„Ich nehme Dich beim Wort, liebste Schwiegertochter, ich werde darauf bestehen, auf Eure Kinder aufzupassen,“ Lucius schenkte seiner zukünftigen Schwiegertochter einen liebevollen Blick.

*********************************************

Als nächstes wurden die Zwillinge begrüßt, die gerade von ihrem Mittagsschläfchen erwachten. Narzissa holte die beiden jüngsten Familienmitglieder, die mit neugierigen Äugelein die Besucher betrachteten.

„Die werden auch immer süßer,“ schwärmte Hermine und legte Ashley Catherine, genannt Cathy, Severus in die Arme, bevor sie sich Anastasia Cassandra, genannt Cassie, schnappte und sich mit dieser bekannt machte: „Hallo Süße, ich bin Deine Tante Mine.“

Cassie gluckste strahlend, ihre kleinen Händchen griffen nach den Locken ihrer Tante. Hermine wagte einen kurzen Seitenblick zu Severus und atmete befreit auf. Severus hielt Cathy zwar etwas verkrampft, redete aber leise auf die Kleine ein, die genau wie ihr Zwilling zufrieden gluckste und ihren Onkel anstrahlte. Hermine strahlte und beugte sich glücklich zu Severus, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. „Ich bin unsagbar stolz auf Dich, Mylord“, flüsterte sie ihm zu, „dafür bekommst Du am Dienstag eine Überraschung von mir, mo anamcara.“

Severus strahlte überglücklich über dieses Lob und entspannte sich merklich. Hermine gab Narzissa unbemerkt ein Zeichen, die sofort verstand. „Was haltet Ihr davon, wenn wir unsere Männer eine Weile alleine lassen und eine kleine Mädelrunde veranstalten?“

Annabelle war die erste die aufsprang und zur Tür stürmte. Hermine knuddelte noch einmal Cassie, bevor sie diese an Lucius übergab. Dann zog sie Serena hoch und sie folgten den Malfoy-Damen hinaus.

*******************************************

„Wie kann ich Dir helfen, Mine,“ fiel Narzissa gleich mit der Tür ins Haus, kaum dass sie ihr Turmzimmer erreichten.

Hermine vergewisserte sich, dass Annabelle in einer Ecke spielte und von der Unterhaltung nichts mitbekam. „Ich möchte Severus mit etwas überraschen,“ bei diesen Worten lief sie knallrot an und sprach eilig weiter, „Du hast mir doch erzählt, dass Du diesen Dessouskatalog hast und daraus würde ich gern einige Überraschungen für meinen Sev bestellen.“

„Bekommt Severus jetzt auch schon „Überraschungen“ wie Luc sie von mir bekommt,“ schmunzelte Narzissa und holte den Katalog hervor.

„Ja, nein, also schon, ich weiß auch nicht,“ stotterte Hermine. „Er versprach mir heute Morgen, dass er die Zwillinge auf den Arm nimmt, obwohl er Angst hat, dass er ihnen wehtut, da er der Meinung ist, er wäre wie sein Vater. Ich redete ihm gut zu und brachte ihm dazu, endlich einzusehen, dass er eben nicht wie dieser ist.“

Narzissa grinste Serena an, die wiederum Narzissa angrinste. „Ich glaub, das scheint Familientradition zu werden, dass wir unseren Männern solche Überraschungen schenken.“

„Ja,“ seufzte Hermine, „es darf nur nichts in rot, gold, pink oder rosa sein – die Farben mag Sev nämlich überhaupt nicht an mir.“

„Geht mir mit Draco genauso,“ Serena nickte beifällig. Als ihre zukünftige Schwiegermutter sie fragend ansah erklärte diese: „Ich war doch gestern mit Draco in der Winkelgasse und hab da ein traumhaft schönes Sommerkleid im Schaufenster gesehen. Ich mach Draco darauf aufmerksam und meine nur, dass ich mir dies mal gern aus der Nähe ansehen wollte. Was sagt Dein Sohn? Auf keinen Fall, das Kleid hat die Farbe rosa, das kommt überhaupt nicht in Frage!“

Narzissa und Hermine lachten schallend. „Ich zu Deinen Sohn: Draco, die Farbe des Kleides kann man sich aussuchen – ich nehm schon kein rosa, bin ich Astoria Greengras?“

„Luc ist aber genauso. Ich beging einmal den Fehler, eine Bluse farblich zu verändern, weil ich sehen wollte, welche Farben gut aussehen. Ich bin also gerade dabei, sie in Pink anzuprobieren als auf einmal Luc ins Zimmer kommt. Und auf einmal stand ich ohne Bluse da, die Bluse selbst brannte fröhlich im Kamin vor sich hin.

Muss ich jetzt dazu sagen, dass es meine Lieblingsbluse und dass Lucius nah daran war, die nächsten Nächte auf der Couch zu verbringen.“

Hermine und Serena prusteten los. „Sev hat mir auch bereits „versprochen“, dass ich Dessous bzw. Unterwäsche in Pink, rosa, gold oder rot nicht lange anhaben werden,“ berichtete Hermine, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

„Ja, das Versprechen kenn ich von Luc auch,“ Narzissa hatte mittlerweile einen Stillezauber über die Spielecke von Annabelle gelegt, damit diese von den „Frauengesprächen“ nicht alles mitbekam, „nur legt Luc dieses Versprechen gern auch auf andere Kleidungsstücke aus, wenn ihm diese angeblich nicht gefallen. Peinlich wird es für ihn nur, wenn ich ihn daran erinnere, dass er mir diese ausgesucht hat. Also, Mädels, Ihr wisst Bescheid, wenn Eure Männer mit diesem Argument kommen, haben sie in der Regel irgendwelche Hintergedanken.“

******************************************

Währenddessen fand im Salon eine Männerrunde mit Babys statt. „Irgendetwas geht da vor,“ überlegte Draco laut. „Ich glaub, Mine hat Mom einen Wink gegeben oder so.“

„Ja, diese „Mädelrunde“ war mir auch etwas zu spontan,“ stimmte sein Vater zu.

„Ich glaub, Mia plant etwas und braucht Cissy Hilfe,“ berichtete Severus, der immer noch mit Cathy schäkerte. „Lass uns mal die Babys tauschen, Luc, sonst denkt Cassie noch, ihr Onkel hat sie nicht lieb.“

Lucius schmunzelte und tauschte bereitwillig mit seinem Cousin die Babys. „Meine Frau hat mir eine Überraschung versprochen, wenn ich mich traue und die Zwillinge auf den Arm nehme. Sie war heute Morgen ziemlich entsetzt, als ich beichtete, dass ich Draco erst auf den Arm nahm, als er schon 6 Monate alt war. Sie durchschaute mich sofort, dass ich Angst habe, so zu sein wie mein Vater und den Kindern wehtun könnte.“

„Ich hab mich schon gewundert, warum sie Dir Cathy in die Arme drückte,“ schmunzelte Lucius und übergab Cathy an Draco, der sofort zu strahlen anfing und mit seinem Schwesterchen zu schmusen begann.

„Jetzt verstehe ich meine Angst selbst nicht mehr – sicherlich, die Minis sind zierlich, aber ich weiß jetzt, was ich bei Draco verpasst habe, dass soll mir bei den Zwillingen und meinen Kindern nicht passieren,“ Cassie lächelte ihren Onkel beruhigend an, ihre kleinen Fingerchen hielten sich an seinem Finger fest.

„Dann hast Du Dir Deine Überraschung wirklich verdient. Wann sollst Du sie bekommen?“

„Laut Mia am Dienstag – ich werde Euch dann berichten, was es war oder auch nicht, es kommt darauf an, was meine Süße mir schenkt,“ grinste Severus und knuddelte Cassie bis diese giggelte vor Freude.

„Wenn Cissy ihr dabei helfen soll, ist es garantiert eine, die Du nicht mit Draco und mir teilen willst, jedenfalls nicht in allen Einzelheiten,“ Lucius grinste ebenfalls und schlug seinem Sohn dann leicht auf die Schulter: „Ich wünsche Dir, mein Sohn, dass Deine zukünftige Ehefrau Dir ebensolche Überraschungen beschert, wie Deine Mutter mir. Sie bescheren einem traumhaft schöne Nächte.“

„Dad, bitte keine Einzelheiten“, Draco stöhnte gespielt entsetzt auf. „Was sollen meine kleinen Schwestern denn von ihren Eltern halten.“

„Das ihre Eltern sich über alles lieben, mein Sohn, was denn sonst,“ grinste Lucius seinen Ältesten an und zwinkerte Severus zu.

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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin