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Fanfiction

Zwangsheirat - Auf frischer Tat ertappt

von Kelly

Am nächsten Morgen wurde Severus nach dem Aufwachen darauf aufmerksam, dass Hermine jämmerlich weinte. Höchst besorgt tastete er sich ins Badezimmer, stieß in seiner Eile überall an und auch einiges dabei um.

„Mia, Schätzchen, was ist los?“

„Morgen, Raphael, hast Du gut geschlafen, mein Schatz? Hast Du noch starke Schmerzen?“ Hermines Stimme klang ausgesprochen fröhlich!

„Meine Schmerzen halten sich in Grenzen, aber was ist mit Dir, warum bist Du so traurig?“

„Ich bin nicht traurig, höchstens wütend auf Smith – ich versuche nur Lavenders Ratschlag zu befolgen und etwas verheult auszusehen, wenn wir gleich zum Frühstück erscheinen. Ich weiß, es gibt dafür bestimmt auch einen Zauberspruch, ich hatte nur keine Zeit in der Bibliothek danach zu suchen.“

Severus fiel ein Stein vom Herzen. „Da bin ich beruhigt. Im Übrigen hättest Du mich fragen können, solche Zauber beherrsche ich dank Voldemort aus dem FF, musste ihn schließlich jahrelang täuschen. Und jetzt hätte gerne meinen Guten-Morgen-Kuss, Mia, damit der Tag gut startet, nachdem ich eben schon so einen Schock bekommen habe.“

Hermine ließ sich nicht zweimal bitten, sondern erfüllte Severus Wunsch nur zu gerne und ausgiebig.

**************************************************

Kurz darauf machten sich die beiden auf den Weg zur großen Halle. Um einen möglichst großen Auftritt zu haben, hatten sie sich etwas länger Zeit gelassen als sonst. Sie betraten die große Halle – Stille trat ein, alle sahen ihnen entgegen.

Hermine hatte wirklich ihr Bestes getan, wie Harry, Ron und Ginny heimlich schmunzelnd feststellen mussten. Ihre Augen waren rot geschwollen, eine Träne lief über ihre Wange als sie sich auf den Weg zum Lehrertisch machten. Severus Arm lag über Hermines Schultern, ihr Arm um seine Taille. Severus Augen zierten einen Verband – die großflächige feuerrote Wunde auf seiner linken Narbe ließ viele Schüler verschreckt Aufkeuchen.

Severus setzte sich mit Hilfe von Hermine auf seinen angestammten Platz am Lehrertisch – Prof. Sprout hatte ihren Platz neben Severus für Hermine geräumt. Lucius, der sein Versprechen gehalten hatte und zum Frühstück erschienen war, sprang auf und umarmte seine Cousine für alle sichtbar. „Nicht weinen, Mine. Wir werden schon noch rausbekommen, wer hinter diesen feigen Anschlag steckt, egal wie lange es auch dauern mag,“

Lucius sprach absichtlich laut, damit seine Worte auch von jedem gehört wurden. Ernie, Hannah und Justin behielten Smith unauffällig im Auge. Dieser frohlockte sichtbar, versuchte es allerdings zu verstecken. Hätten die drei nicht gewusst, dass Zacharias Smith dahinter steckte, hätten sie es niemals erahnt.

Die Siebtklässler aus Slytherin hatten sich rund um Draco und Serena am Tisch gruppiert, sie sorgten unauffällig dafür, dass die Erst- und Zweitklässler unter ihnen am unteren Ende des Tisches saßen. Ihre Zauberstäbe lagen griffbereit, aber dennoch unauffällig neben ihren Tellern, während sie ebenfalls unauffällig Smith im Auge behielten.

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Hermine schnupfte hörbar auf und ließ sich dann von Lucius den Stuhl zurechtrücken. Dabei ließ sie unauffällig ihren Blick zum Tisch der Hufflepuffs schweifen: Susan war dem Frühstück ferngeblieben – Hannah erklärte gerade lautstark, dass es ihr heute Morgen nicht gutgegangen wäre und sie deshalb etwas später käme. Smith sah sehr zufrieden mit sich aus.

Hermine schmierte Severus ein Brötchen mit Marmelade, legte es ihm auf dem Teller. Dabei beugte sie sich vor, küsste ihn auf die Wange. Unauffällig flüsterte sie ihm schnell den Lagebericht zu, damit Severus wusste, was vor sich geht. „Gerade hat Serena sich zu Draco gebeugt und ihn einen langen, intensiven Kuss gegeben – scheint Smith überhaupt nicht zu gefallen, er sieht dabei aber aus, als würde er denken, wartet nur ab, gleich ist alles vorbei.“

„Das wird Draco aber gar nicht gefallen, das Serena Smith so reizt. Aber es ist gut zu wissen, dass Serena in der Lage ist, Draco Paroli zu bieten und sich ihm nicht vollständig unterordnen wird. Wir brauchen uns also keine Sorge in diese Richtung zu machen, sie ist genauso wie Cissy und Du, meine Süße.“

**************************************************

Das Frühstück nahm seinen Lauf. Severus stieß in seinem Verlauf aus Versehen seine Tasse Kaffee um. „Mist,“ fluchte Severus hörbar in der stillen Halle. So ruhig wie an diesem Morgen war es sonst nie. Es war, als wenn gähnende Stille sich über den sonst so fröhlichen Ort gelegt hatte.

„Ist schon gut, mein Schatz, ich besorg Dir eine neue Tasse,“ tröstete Hermine ihn für alle erkennbar, beseitigte mit ihrem Zauberstab flugs das Malheur und schenkte Severus neuen Kaffee ein. Anschließend schob sie die Tasse in Severus Hand.

„Danke, mein Schatz.“

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Nun trafen die Posteulen ein, zeitgleich betrat Susan die Große Halle, das Finale wollte sie sich anscheinend nicht entgehen lassen. Doch statt den Tisch der Hufflepuffs steuerte sie den Gryffindor-Tisch an. „Geht es Dir gut, Susan,“ Rons besorgte Stimme war laut und deutlich zu hören.

„Ja, beruhig Dich, mir war nur ein wenig schwindelig nach dem Aufstehen. Deshalb habe ich mich noch einmal für eine halbe Stunde hingelegt. Es ist alles in Ordnung.“

Susan nahm neben Ron Platz, der ihr ohne zu fragen ein Brötchen schmierte, nachdem er sie begrüßt und vorsichtig ihren Bauch gestreichelt hatte. Ginny schmunzelte verstohlen. Susan hatte eine gute Lösung gefunden: Sie würde nichts verpassen, war aber außerhalb des Gefahrenkreises, wenn es gleich zu einer erneuten Explosion kommen sollte.

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Wie erwartet, bekam Draco ein Päckchen, das aussah wie von zu Hause. „Oh, Serena, sieh mal, Mom schickt uns was zum Naschen.“

„Ob da die leckeren Kekse drin sind, die Missy immer backt?“ Serena und Draco spielten gekonnt die Unwissenden.

Draco machte Anstalten, das Paket zu öffnen. Dabei wurde er nicht nur von Serena beobachtet: Nein, auch die gesamte DA, der Lehrkörper, Lucius und selbstverständlich auch Smith beobachteten ihn dabei.

Smith war so abgelenkt davon, auch ja nichts zu verpassen, dass er nicht mitbekam, dass Ernie, Hannah, Justin und alle anderen Mitglieder der DA vorsichtig und unauffällig ihre Zauberstäbe zogen, um notfalls eingreifen zu können, die Slytherins, die um Draco und Serena herum saßen, waren ebenfalls in Alarmbereitschaft. Jetzt hatte Draco die letzte Verschnürung des Paketes geöffnet. Es gab einen ohrenbetäubenden Knall – ein greller Blitz blendete alle. Panische Schreie hallten durch die Halle.

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Minuten später, so kam es jedenfalls allen vor – in Wahrheit waren es jedoch nur Sekunden – konnte man wieder sehen, was vor sich ging. Wie geplant, war die Explosion zurückgeprallt auf denjenigen, der sie verursachte. Zurückgeprallt zwar, aber in geminderter Form – Smith sollte schließlich nichts passieren, sondern seiner gerechten Strafe durch den

Zaubergamot zugeführt werden. Nun sahen auch die Nichteingeweihten, was passiert war. Die DA sowie die gesamte 7. Jahrgangsstufe aus Slytherin stand mit gezückten Zauberstäben um Smith herum und hielt ihn in Schach, obwohl das überhaupt nicht mehr nötig war, denn mit dem Rückstoß der Explosion war zugleich ein Fesselungszauber aktiviert worden. Smith konnte sich also gar nicht mehr wehren oder sich aus dem Staub machen.

Dieser fluchte und zeterte vor Wut. Als Lavender in sein Blickfeld trat, beschimpfte Smith diese wie wild: „Du dreckige Verräterin, Du Schlampe, Du mieses …,“ weiter kam er nicht, denn Serenas „Silencio“ stoppte sein Gezeter.

„Halt die Klappe, Du Wurm,“ fauchte ihn diese an. „Glaubst Du allen Ernstes, dass ich etwas mit Dir angefangen hätte, wenn meinem Draco heute etwas passiert wäre. Für mich gibt es nur Draco Lucius Malfoy für jetzt und für alle Zeiten. Du hast mir nie etwas bedeutet, bedeutest mir jetzt nichts und wirst mir auch nie etwas bedeuten.

Aber vielleicht sollte ich jetzt ruhig sein und Hermine das Wort ergreifen lassen. Diese hat Dir bestimmt noch was ganz anderes zu sagen, dafür, dass Du ihren Mann verletzt hast.“

Und damit hatte Serena selbstverständlich Recht – nur die Tatsache, dass Severus und Lucius sie zurückhielten, ersparte es Smith, von dieser verflucht zu werden. Daran gehindert, ihren Zauberstab zu benutzen – den Lucius ihr vorsorglich aus der Tasche gezogen hatte bei der Begrüßung -, Handmagie konnte Hermine zu ihrem jetzigen Leidwesen nur ansatzweise und Severus hielt sie fest umschlungen, putze diese Smith verbal dermaßen herunter, dass Severus schon fast Mitleid mit dem Attentäter hatte. Aber auch nur fast.

Erst als Harry, Ron und Ginny anfingen zu lachen und meinten, ihre Schwester würde doch glatt Molly Weasley mit ihren Standpauken Konkurrenz machen und ihre Nichten und Neffen würden ihnen schon jetzt leidtun sollten sie jemals etwas anstellen, brachte Hermine zum Verstummen.

Severus nutzte diese momentane Sprachlosigkeit seiner Frau aus und zog sie in einen zärtlichen Kuss. „Danke Mrs. Snape, dass Sie Ihr Versprechen gehalten haben,“ Severus ließ schließlich von seiner Frau ab, bedauernd, dass er den Kuss nicht länger anhalten konnte, aber sie befanden sich schließlich nicht in ihrer Wohnung, sondern in der Großen Halle, umringt von Schülern.

„Welches Versprechen,“ Hermine war noch ganz außer Atem von dem Kuss.

„Du hast mir vor Monaten versprochen bzw. mich versprechen lassen, dass ich Dir meinen Patronus schicken soll, sollte mich einer Deiner Mitschüler ärgern, Du würdest mich dann beschützen. Und dieses Versprechen hast Du jetzt eingelöst.“

Lucius fing schallend an zu lachen: „Was hat Mine Dir versprochen, Sev? Hab ich richtig gehört?“

„Ja, hast Du. Mia hat versprochen, sie würde es nicht zulassen, dass einer ihrer Mitschüler mich ärgert, sollte das jemals eintreffen sollte ich ihr meinen Patronus schicken.“

„Ich glaub, wir haben genau die richtigen Frauen geheiratet, Deine Mia ist genau wie meine Cissy und wie Dracos Serena – immer bereit, ihren Mann zu schützen, auch wenn sie nur halbe Portionen sind. Niedliche, kleine, süße halbe Portionen, die man einfach liebhaben und verwöhnen muss,“ beeilte sich Lucius schnell zu vervollständigen, nachdem ihm seine zukünftige Schwiegertochter und die Frau seines Cousins empörte Blicke zuwarfen.

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Zwischenzeitlich waren die Auroren eingetroffen. Smith wurde verhaftet und ins Zaubereiministerium überstellt. Die anderen Auroren blieben in der Schule und nahmen die ersten Zeugenaussagen auf, baten die Schüler, niederzuschreiben, was sie mitbekommen hatten.

Die DA, Lucius, die Direktorin sowie Hermine und Severus gaben ihre Aussagen mündlich zu Protokoll. Nachdem dies erledigt war, verschwanden die Auroren aus Hogwarts, jedoch nicht ohne die Mitteilung, dass die Gerichtsverhandlung gegen Smith bereits nächste Woche Dienstag stattfinden würde.

Nach dieser Ankündigung erhob sich die Direktorin. „Meine Lieben, bleibt bitte alle sitzen. Der Unterricht findet heute selbstverständlich nicht statt – stattdessen bekommt Ihr diese Woche frei, Eure Eltern werden in diesem Moment informiert, dass Ihr mit Portschlüsseln in 3 Stunden zu Hause eintreffen werdet. In der Zwischenzeit werden wir Euch erzählen, was das alles eben zu bedeuten hatte. Die DA kommt bitte zu mir nach vorn ebenso James Greene, Maisie Gardner, Callum Mc Carthy, Holly Kirklane.“

In diesem Moment ging die Tür auf und Narzissa und Annabelle betraten die Große Halle. „Cissy, was macht Ihr hier, ist etwas passiert?“ Lucius eilte auf seine Frau zu und zog sie samt seinem Töchterchen in die Arme.

„Es ist alles in Ordnung, Schatz. Die Kleine und ich hatten zu Hause keine Ruhe, wir wollten wissen, ob alles gut ausgegangen ist.“

Annabelle zappelte so lange, bis Lucius sie herunter ließ. Die Kleine eilte erst zu Draco und Serena sowie Blaise und Theo zur Begrüßung, dann kamen Harry, Ginny, Ron, Susan, Luna und Neville an die Reihe. Aber auch die Direktorin wurde nicht vergessen.

Zum Schluss kamen jedoch Tante Hermine und ganz besonders Onkel Severus an die Reihe. „Ist der böse Junge noch hier?“

„Nein, Schätzchen, der wurde gerade weggebracht.“

„Schade, ich wollte mit ihm schimpfen, dass er meinem Onkel Sev so weh getan hat,“ plusterte sich die Kleine auf.

Hermine lachte schallend. Als alle sie fragend ansahen meinte sie nur: „Tja, da zeigt sich schon mal der sprichwörtliche Mut der Gryffindors – gerade einmal 3 Jahre alt und schon nimmt sie es mit einem 18 jährigen auf. Das ist mein Patenkind. Ich bin stolz auf Dich, mein süßes Mäuschen.“

„Ja, sie hat leider viel zu viel von Dir, Mrs. Snape,“ knurrte Severus gespielt böse, während er Annabelle umarmte und knuddelte bis die Kleine zu lachen anfing, „ich seh es schon kommen – ich muss mir in ein paar Jahren auch Gedanken um Annabelle machen, dass sie nachts durch Hogwarts schleicht. Bleibt mir denn nichts erspart.“

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Diese kleine Szene schaffte es spielend, die Stimmung in der Großen Halle aufzuheitern: Hatte eben noch eine bedrückende Stille geherrscht, viele Erst- und Zweitklässler weinten, doch jetzt schlug die Stimmung ins Gegenteil um. Alles lachte befreit auf.

Draco verkündete lautstark und voller Stolz: „Das ist halt mein Schwesterchen, Onkel Sev, Angel, ich bin stolz darauf, Dein Bruder zu sein.“

„Hab Dich auch lieb, Dray,“ kam die prompte Antwort. Und wieder lachte alles.

„Mrs. Snape, ich hoffe, unsere Tochter wird einmal genauso wie unser Patenkind.“

„Dann hast Du Dich also damit abgefunden, dass unsere Tochter des Nachts durch Hogwarts schleicht, heimlich im Mädchenklo Vielsafttrank braut, den Umhang ihres Lehrers in Brand setzt usw., Mr. Snape?“

„Ja, weil ich mich darauf verlasse, dass mein Schwager, unsere neun Söhne und Cousins auf unser Patenkind und unsere Tochter aufpassen. Aber auch nur deshalb, Mrs. Snape.“

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Die Direktorin wartete, bis Ruhe in die Halle einkehrte. In der Zwischenzeit räumten die Hauselfen die Tische ab und füllten sie mit Massen an Süßigkeiten, Butterbier, Kürbissaft, Kuchen. Halt alles, was die Kinder etwas ablenkte von dem, was gerade eben passiert war. Dann erzählte sie mit Hilfe der DA sowie den Siebtklässlern aus Slytherin, was sich seit Samstagmorgen ereignet hatte und dass ihr Mitschüler Zacharias Smith hinter dem Anschlag auf ihren Tränkemeister steckte.

„So, da Ihr nun alle informiert seid – nächste Woche Dienstag gehen wir selbstverständlich alle zur Gerichtsverhandlung – da einige von uns ja auch ihre Zeugenaussagen tätigen müssen – kann ich Euch ja beruhigen: Eurem Zaubertränkelehrer geht es den Umständen gut. Prof. Snape wird sich diese Woche erholen und nächste Woche Mittwoch geht der Unterricht ganz normal weiter.

Heute in einer Woche kehrt Ihr wieder nach Hogwarts zurück – wir beginnen den Tag mit einem Festmahl, allerdings schon um 17.00 Uhr – aber ohne Schuluniform, bitte. Danach veranstalten wir einen Sondertanzabend und am Dienstag geht es um 10.00 Uhr ins Zaubereiministerium zur Verhandlung, vorher werden wir noch gemütlich frühstücken.

Hausaufgaben bekommt Ihr selbstverständlich für diese zusätzliche Ferienwoche nicht auf – erholt Euch, versucht den Schrecken zu vergessen, wenn Ihr möchtet lernt Ihr zu Hause etwas für Eure Prüfungen. Aber in erster Linie genießt bitte Eure Ferienwoche, verabredet Euch, geht schwimmen oder so, versprecht mir das bitte. Wir, Eure Lehrer, werden ebenfalls ausspannen. So, nun packt schnell Eure Sachen bzw. die Sachen, die Ihr für die paar Tage braucht, den Rest lasst einfach in Euren Zimmern. Und dann bis in einer Woche.“

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