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Fanfiction

Zwangsheirat - Weasley-Hochzeit

von Kelly

Der große Tag von Susan und Ron war gekommen. Es war ein strahlend schöner Samstag. Die Trauzeremonie sollte um 14.00 Uhr stattfinden. Anschließend würde es zum Feiern zu Susans Eltern gehen. Die Mütter des Brautpaars hatten zwei anstrengend Wochen hinter sich. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant. Susans Trauzeugin und Brautjungfer war Hannah Abbot, Rons Trauzeuge selbstverständlich Harry. Blumenstreuen sollten zwei Cousinen von Susan.

Eingeladen waren neben der Familie auch die Freunde des Brautpaars: Hermine und Severus, Hannah Abbot, Justin Finch-Fletchley, Dean Thomas, Luna Lovegood, Neville Longbottom, Seamus Finnigan, Ernie Macmillian, Draco Malfoy, Serena McBride, Lee Jordan, Angelina Johnson, Katie Bell, Alicia Spinnet. Harry lästerte schon, dass das keine Hochzeitsfeier sei, sondern ein Treffen der DA, da alle Mitglieder dabei sein würden.

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Hermine wirbelte schon den ganzen Morgen durch die Wohnung, kramte hier, kramte dort, verrückte hier etwas, stellte dort die Bücher um, durchstöberte stundenlang ihren Schrank. Severus sah dies mit einem Schmunzeln. „Bin ich froh, dass unsere Hochzeit so spontan war. Nicht auszudenken, wenn Du wochen- oder gar monatelang Zeit gehabt hättest alles zu planen und zu organisieren. Ich hätte ja überhaupt nichts von Dir gehabt, wahrscheinlich wäre ich schon froh gewesen, wenn ich täglich wenigstens einen kleinen Kuss von Dir bekommen hätte.“

„Entschuldige, Raphael, ich wollte Dich nicht vernachlässigen. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich anziehen soll. Du hast mir so viele schöne Kleider geschenkt, kannst Du mir vielleicht helfen, bitte?“ Hermine sah Severus bettelnd an. Severus trat zu Hermine und schloss seinen kleinen Wildfang in die Arme.

„Lass uns sehen, womit Du der Braut Konkurrenz machen kannst. Ich weiß, heute soll keine Frau besser aussehen als die Braut, aber ich liebe es, mit meiner schönen Frau anzugeben.“

Severus zog Hermine ins Schlafzimmer und inspizierte gemeinsam mit ihr den Schrank. „Wie wäre es, wenn wir schnell in die Winkelgasse flohen und bei Madame Malkins und bei „des Zauberers Wunderland“ etwas aussuchen. Deine Kleider sind zum Teil zu elegant für diese Hochzeit. Ich glaube, das würde etwas auffallen, die Braut würdest Du damit auf alle Fälle ausstechen. Wir suchen Dir jetzt ein schönes Kleid aus und mir einen schicken Anzug.“

Gesagt getan – schnell wurden sie fündig. Für Hermine suchten sie ein schickes petrolfarbenes Kleid aus, für Severus einen anthrazitfarbenen Festumhang, da dieser Hermine an den Anzug erinnerte, den Severus bei ihrer eigenen Hochzeit getragen hatte. Allerdings blieb es nicht bei dem einen Anzug und dem einen Kleid: Severus suchte sich mehrere weitere Anzüge aus, da ihn Hermine daran erinnerte, dass bald die nächsten Feiern und Tanzabende anstehen würden.

Severus konnte es im Gegenzug nicht lassen, Hermine mehrere Frühlings- und Sommerkleider sowie Ballkleider und Röcke zu kaufen, eins schicker als das andere. Hermine meinte lachend, sie wüsste jetzt schon gar nicht, wann sie alle ihre Kleider anziehen solle, doch Severus versprach ihr, dass sie in den Osterferien und ihren Flitterwochen oft tanzen gehen würden. Hermine strahlte, als sie dies hörte: Tanzen in der Karibik, Tanzen am Strand.

**************************************************

Eine halbe Stunde vor Beginn der Zeremonie gingen Severus und Hermine nach unten in die Große Halle. Als Gäste des Brautpaares hatten sie reservierte Plätze in den vorderen Reihen. Die Schüler, die nicht zur Hochzeitsfeier eingeladen waren, sondern nur an der Trauung teilnehmen würden, nahmen hinter den Familien und Freunden des Brautpaares Platz.

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„Susan sieht wunderschön aus, findest Du nicht, Raphael,“ Hermine seufzte, als Susan am Arm ihres Vaters nach vorne zum Altar schritt, und kuschelte sich an Severus.

„Du sahst viel schöner aus, Mrs. Snape, wie ich Dir an unserem Hochzeitstag schon sagte, Du sahst aus wie eine süße, kleine, bezaubernde Elfe, für mich warst und bist Du die schönste Braut, die ein Mann sich nur wünschen kann.“ Severus legte seinen Arm um Hermine und sah sie liebevoll an.

„Ich glaub, Ron wäre anderer Meinung“, flüsterte Hermine zurück.

„Wäre ja auch schlimm, wenn er nicht anderer Meinung wäre, jeder Mann sollte seine Braut für die schönste halten,“ war Severus Kommentar. Dann verfolgten sie aufmerksam der Zeremonie, die Hände ineinander verschränkt.

**************************************************

Nach einem kleinen Hochzeitsempfang in Hogwarts ging es ins Haus der Familie Bones zum Hochzeitsessen, das sich inklusive der Festreden über mehrere Stunden hinzog.

Als es zu dämmern begann, wurde der Garten der Familie Bones in den Schein von Kerzen und Fackeln getauscht. Gleich sollten Ron und Susan den Hochzeitstanz absolvieren. Severus bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Ron ziemlich am Schwitzen war. Tanzen war nicht so sein Ding. Er hatte genau wie Harry zwei linke Füße. Severus hatte ihn zwar gestern Abend noch einen kurzen Crashkurs zusammen mit Hermine gegeben, aber es schien, als hätte Ron schon wieder alles vergessen. Harry stand neben seinem besten Freund und machte ihm Mut, versuchte ihn zu beruhigen, scheinbar ohne großen Erfolg. Severus fackelte nicht lange und zog Hermine hinter sich her zu Ron.

„Ron, ganz ruhig, wir haben das gestern doch geübt. Du kannst das. Du musst nur die ersten Minuten überstehen, wo Du mit Susan allein auf der Tanzfläche bist. Gleich danach folgen Deine Eltern und Schwiegereltern, danach Deine Geschwister.“

Ron lächelte seinen Lehrer gequält an. „Ich wünschte, ich könnte so gut tanzen wie Du, Severus, mir ist, als wäre alles weg, was Du und Hermine mir gestern gezeigt habt.“

Severus langte in die Tasche und zog eine kleine Phiole heraus. Er hielt sie Ron hin. „Trink, Ron, danach geht es Dir besser.“

„Was ist das, Severus?“

„Jemand namens Felix, den Nachnamen werde ich nicht nennen“, Severus grinste. „Die Dosis ist so dosiert, dass sie bis Morgen früh anhält.“

Harry grinste anzüglich, die Hintergedanken standen ihm ins Gesicht geschrieben. „Au, Mine“, jaulte er auf einmal auf und sprang zur Seite.

„Harry James Potter, Lord Potter und Black,” Hermine drohte ihm mit dem Zeigefinger, „keine Hintergedanken – unser Bruder ist eh schon nervös genug.“

Severus lachte und zog Hermine in seine Arme, „Süße, Hintergedanken gehören bei einer Hochzeit dazu oder tratscht oder kichert Ihr Frauen nicht zusammen mit der Braut? Ich habe vorhin mitbekommen, wie Ginny Susan etwas zuflüsterte, die danach prompt rot anlief. Selbst ich hatte Hintergedanken vor unserer Hochzeit.“

Ron und Harry prusteten los. Bevor Hermine Severus knuffen konnte, klärte dieser sie auf: „Ich wusste, ich würde niemals die brillanteste, klügste, bezauberndste Assistentin verlieren, die ich kurz vorher unter Vertrag genommen hatte, ich hätte endlich eine Familie, eine Frau zum Verwöhnen, die ganz alleine mir gehört und mir niemand wegnehmen könnte, die mit mir alt wird, mir Kinder schenkt, diese mit ihrer Liebe überschütten und ihnen eine liebevolle Kindheit bereiten wird, meine kleine süße Elfe,“ er verschloss Hermines Lippen mit seinen und streichelte ihr dabei beruhigend den Rücken.

„Severus Niclas Raphael Snape, Du bist einfach unmöglich“, lachte Hermine, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.

„Deshalb bist Du doch so gern mit mir verheiratet,“ zwinkerte Severus ihr zu.

„Ihr seid ein Pärchen,“ Harry und Ron lachten immer noch. „Läuft das immer so zwischen Euch?“ fragte Harry neugierig.

Severus wurde ernst. „So konnte ich Hermine anfangs die Angst vor einer Ehe mit mir nehmen. Ihr müsst bedenken, die ersten sechs Schuljahre habe ich Mia immer bloßgestellt, getriezt – ich durfte mir schließlich nicht anmerken lassen, dass ich von ihren Schulleistungen angetan war. Wäre Voldemort nicht gewesen, dieses ganze Reinblütergehabe und diese ganze Todessergeschichte, wäre Mia meine absolute Lieblingsschülerin gewesen von der ersten Unterrichtsstunde an.

Sicher, wir hatten uns nach der Schlacht ausgesprochen, Mia hat mich regelmäßig im St. Mungos besucht, aber von der kleinen Know-it-all zur begehrten Diskussionspartnerin zur Meisterschülerin/Assistentin bis hin zur Verlobten/Ehefrau ist es doch ein sehr großer Schritt, vor allem wenn die letzten beiden innerhalb von einer halben Stunde erfolgen. Wir beiden haben, nachdem wir die Große Halle verlassen hatten, die Richtlinien für unsere Ehe festgelegt: Wir beginnen als Freunde und Forschungspartner, wir lachen und arbeiten zusammen und lassen alles andere auf uns zukommen.“

„Und lachen später darüber, wie unsere Ehe begann,“ vollendete Hermine den Satz. „Severus war furchtbar lieb zu mir. Er hat mir die Angst vor einer Ehe mit ihm genommen, indem er mir versprach, mich nie zu bedrängen, mich stets zu beschützen, immer für mich da zu sein. Durch seine behutsame, liebevolle Art hat Severus mich schnell dazu gebracht ihm zu vertrauen. Außerdem haben wir gleich bei unserem ersten gemeinsamen Ausgehen ein paar Regeln festgelegt, die für uns gelten, na ja, größtenteils für mich, da Severus sehr besorgt um meine Gesundheit war und ist.“

„Zurecht – wie oft habe ich Dich dabei beobachtet in den letzten Jahren, dass Du ungenügend bekleidet in die Kälte gelaufen bist, nur um Deine „Brüder“ vor irgendwelche Dummheiten zu bewahren.“ Ron und Harry liefen rot an.

„Ja, auch wenn ich Euch nicht immer Punkte abzog, da Mia Euch größtenteils vor Dummheiten bewahrt hat, habe ich doch viel mehr mitbekommen, was Minerva und Albus alles entgangen ist.“

„Raphael, ich mag es, dass Du so um mich besorgt bist, sehr sogar,“ Hermine wisperte dies in Severus Ohr und lächelte ihn glücklich an.

„Tut uns leid, Severus, wir wollten wirklich nicht, dass Mine krank wird,“ beteuerten die Jungs.

„Es war auch nicht als Vorwurf genannt, Ron, Harry,“ beruhigte Severus sie. „Meine Frau hat nur leider die Angewohnheit, erst an andere zu denken und dann erst an sich. Könnt Ihr Euch noch daran erinnern, dass sie letztes Jahr im November eine Woche krank war?“ die Jungs nickten bestätigend.

„Mia ist am Abend vorher alleine spazieren gegangen, da ich auf einer Konferenz war. Am See traf sie eine weinende Erstklässlerin aus meinem Haus, die sie dazu brachte, ihr ihre Sorgen zu beichten. Außerdem gab sie ihr ihren Umhang, da die Erstklässlerin vor lauter Kummer ohne Jacke raus gelaufen war. In der vierten Klasse ist sie doch nach der 2. Aufgabe des Trimagischen Turniers erst zu Dir, Harry, gelaufen, anstatt sich umzuziehen und aufzuwärmen.“

„Ja, Mine hatte danach die Bronchitis,“ erinnerte sich Ron und Harry nickte bestätigend.

„Ja, hätte sie gleich auf Harry gehört bzw. wäre sie gleich zu Poppy gekommen, hätte sie sich ihr Asthma ersparen können. Das meine ich damit, dass Mia nicht auf sich aufpasst. Ich brachte sie deshalb schnell dazu, dass sie mir diese Aufgabe überlässt. So haben wir unsere Ehe langsam aber kontinuierlich aufgebaut.“

„Danke, Severus, dass Du uns das erzählt hast. Wahrscheinlich wissen nicht viele, wie Eure Ehe anfing? Harry sah seinen Cousin an.

„Nur Ihr zwei, Minerva, Poppy, Luna, Ginny, meine Schwiegereltern sowie Narzissa, Lucius, Draco, Serena und jetzt auch Blaise und Theo. Ich glaub noch nicht einmal Eure Mom kennt alle Einzelheiten,“ er sah fragend Hermine an, die den Kopf schüttelte.

„Und wie sieht es jetzt bei Euch aus, oder ist die Frage zu indiskret? Ist es so, wie es vor zwei Wochen im Fuchsbau rüberkam und am Freitag davor und am Montag danach in der Großen Halle?“

„Ja,“ Severus strahlte und hauchte Hermine einen Kuss auf die Lippen. „Wir können sagen, unsere Freundschaft und Partnerschaft hat sich gefestigt und wir sind jetzt wirklich ein Ehepaar.“

„Severus ist mein Seelenpartner, ich bin wahnsinnig gerne mit ihm verheiratet und bin stolz darauf, ihn meinen Mann nennen zu dürfen, meinen besten Freund, den zukünftigen Vater meiner Kinder, die im Übrigen auf die Welt kommen werden, weil mein Sev und ich Kinder wollen und nicht, weil das Gesetz es uns vorschreibt, wenigstens zwei zu bekommen. Es werden lauter Wunschkinder, die von ihren Eltern von Anfang an geliebt und betüdelt werden.

Severus hat jedes seiner Versprechen gehalten, meine Eltern sind begeistert von ihm, Connor liebt und bewundert seinen großen Bruder. Ich würde ihn jederzeit wieder heiraten.“ Hermine besiegelte ihre Worte mit einem liebevollen Kuss für Severus.

„Das es so gut laufen wird zwischen uns, hätte ich mir niemals träumen lassen, vor allem nicht so schnell. Es ist mir allerdings schon eine Woche nach unserer Hochzeit bewusst geworden. Wir waren zusammen tanzen in der Muggelwelt und etliche Frauen haben meine Narbe angeekelt angesehen. Mias Augen funkelten wütend – meine kleine Löwin fuhr sichtbar ihre Krallen aus, wenn Blicke töten könnten, wären diese Frauen umgefallen.“ Ron und Harry lachten.

„Mia streichelte über meine Narbe als wäre es das natürlichste auf der Welt, wurde sie mitleidig angesehen nach dem Motto, wie sie mit so ein Ungeheuer verheiratet sein könne, machte meine Kleine ihnen mehr als deutlich, dass ich ihr Mann sei, ihr allein gehören würde und dass sie gern mit mir verheiratet wäre. Mia zeigte mir in den vergangenen Wochen und Monaten, wie schön es ist, verheiratet zu sein, eine Familie zu haben.“

Severus und Hermine merkten, dass Felix zu wirken begann – Ron entspannte sich merklich. „Ich werde mal zu Ginny und Luna rübergehen,“ entschuldigte sich Hermine, die ihre Freundinnen eifrig winken sah. Severus zog sie noch schnell in einen Kuss bevor diese zu den Mädels ging.

„Severus, kann ich Dich was Persönliches fragen,“ begann Harry vorsichtig.

„Nur zu, Cousin, frag ruhig.“

„Liebst Du Mine?“ er und Ron sahen ihren Lehrer neugierig an.

„Ja, seit der Hochzeit.“

„Echt?“

„Ja, echt, aber ich bitte Euch, kein Wort zu Hermine. Wir sind noch nicht so weit, dass ich ihr dies sagen könnte, allerdings wird es meinerseits spätestens in den Ferien erfolgen. Meine Schwiegereltern haben mir die gleiche Frage übrigens in den Weihnachtsferien gestellt und Lucius bereits im November, das Portrait meiner Mutter nicht zu vergessen, stellte mir ebenfalls diese Frage,“ die drei lachten.

„Keine Angst, Severus, von uns erfährt Mine nichts. Es beruhigt uns aber sehr, dass Ihr keine „Pflichtehe“ mehr führt,“ bestätigte Harry und Ron ergänzte: „wir werden Bill, Charlie, Percy und George sagen, dass sie sich keine Gedanken mehr um unsere Schwester machen müssen und dass sie in den allerbesten Händen ist bei Dir.

Unsere Brüder werden sich freuen, dass unsere kleine Schwester von ihrem Mann geliebt wird und dass dieser alles tut, um dieser zu zeigen, dass sie das Wichtigste in seinem Leben ist. Außerdem sollen sie sich schon einmal darauf einstellen, dass sie zehnfache Onkels von Eurer Seite aus werden.“

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