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Fanfiction

Zwangsheirat - Einkaufsbummel Teil 2

von Kelly

Einkaufsbummel Teil 2

„Sag mal, Mine, kannst Du meine Hausarbeiten kontrollieren und verbessern? Hab keine Zeit dafür, bin mit Lavender verabredet und schon spät dran, danke Dir,“ mit diesen Worten wollte Ron Hermine seine Schularbeiten in die Hand drücken und aus dem Gemeinschaftsraum verschwinden.

„Ronald Weasley, bin ich Deine Sekretärin oder persönliche Schularbeitenerledigerin oder was soll das ganze?“ brauste Hermine auf.

„Hab Dich nicht so, haste doch früher auch immer gemacht, deshalb biste doch hier.“

„Ich bin hier, Ronald, weil ich ab und an mit meinen Freunden zusammen sein möchte wie früher. Wie willst Du Deinen UTZ machen? Denk dran, was für Vorgaben an die Aurorenausbildung geknüpft sind. Oder glaubst Du, nur weil Du den Ausbildungsvertrag schon unterschrieben und dass auch nur aufgrund der Tatsache, dass Du in der Endschlacht gekämpft hast könntest Du Dich auf diesen Lorbeeren ausruhen?“

„He, nicht jeder ist so ne Streberin wie Du, außerdem bin ich auch nicht mit einem Lehrer verheiratet, muss also auch keine guten Noten haben. Dir fällt das doch in Schlaf zu, außerdem wenn Du schon hier bist, stell Dich nicht so an.“

„Nun, Ronald, ich bin auf diesen Gemeinschaftsraum nicht mehr angewiesen. Wie Du ja so schön angemerkt hast, bin ich mit einem Lehrer verheiratet, mit dem ich mir ein wunderschönes, großes, gemütliches Arbeitszimmer teile und mit dem ich viel lieber zusammen vor dem Kamin sitze bei einem Glas Wein, als Deine Schularbeiten zu machen.

Außerdem scheinst Du vergessen haben, was mein Mann Dir und einigen Anderen sagte: Er duldet es nicht, wenn ich mich ausnutzen lasse, notfalls wird er entsprechende Konsequenzen veranlassen. Und Du versuchst mich auszunutzen, schon seit Jahren machst Du das.“

Ron gab ein abfälliges Geräusch von sicht, murmelte, „Ja, nur weil Dein Mann das sagt, muss es ja nicht stimmen, stell Dich nicht so an, schieb ihn nicht immer vor.“

„Ich schieb meinen Mann nicht vor,“ fauchte Hermine los, „Du hast meinen Mann schließlich gehört, mich stört es nicht, wenn er darauf besteht, dass ich fortan zu den Slytherins gehöre. Warum auch, Sev war schließlich selbst dort und es ist ein sehr großes Entgegenkommen von ihm, dass ich weiterhin in Gryffindor bleiben darf. Lies Dir vielleicht einmal die Schulregeln durch, Ronald, des Lesens solltest Du eigentlich mächtig sein oder hast Du das vor lauter Abschreiben auch schon verlernt.“

„Eure Kinder tun mir jetzt schon leid,“ man merkte, Ron brauchte ziemlich lange, um eine Antwort zu finden, „die werden ja gedrillt, damit sie auch ja gute Noten bekommen.“

„Das haben wir gar nicht nötig,“ Hermine sah ihn verächtlich an, sie hustete, hatte Mühe, Luft zu bekommen. „Sevs und meine Kinder werden intelligent und lerneifrig sein, kleine Tränkebrauer, die es lieben zu lesen, aber genauso für ihre Hausmannschaft Quidditch spielen werden, denn mein Mann ist ein begnadeter Spieler gewesen. Nicht zu vergleichen mit den Kindern, die es von Dir und einer gewissen Jemand hier geben würde,“ sie sah Lavender von der Seite an, die jedoch nicht verstand, auf was Hermine hinaus wollte. „Aber jeder so wie er will, ich ziehe nunmal intelligente, wohlerzogene Kids vor.“

Hermines Atem wurde hörbar immer schwerer und abgehackter, Ginny sah sie besorgt an, Hermines Wangen waren hektisch gerötet, Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, man merkte, sie bekam kaum noch Luft.

„Ginny, Harry, Neville, Dean, Seamus ich werde erst wieder her kommen, wenn ein gewisser jemand sich selbst um seine Hausarbeiten kümmert und sich entschuldigt. Ich verschwende doch nicht meine kostbare Freizeit für Ronald Weasley, nur weil der zu faul ist und lieber Zeit mit seiner Freundin verbringen will, anstatt Schularbeiten zu machen.“

„Ich entschuldige mich für diesen Vollpfosten von Bruder, Mine. Wir kommen Dich besuchen, grüße Severus von uns.“

Hermine trat an den Kamin im Gemeinschaftsraum und flohte über das Flohnetzwerk in die gemeinsame Wohnung. Als sie das Arbeitszimmer durch den Kamin betrat, hob Severus erstaunt den Kopf: „Du bist ja schon da, ich habe noch gar nicht mit Dir gerechnet, Hermine. War nicht ausgemacht, dass ich Dich um 21:00 Uhr abhole?“

„Ja, ich habe mit allen geredet, mit denen es sich zu reden lohnt, darum habe ich gedacht, ich komm halt schon früher als geplant und verbring den restlichen Abend mit meinem Mann,“ wich sie der Frage aus.

Severus merkte, dass etwas nicht in Ordnung war, ging aber nicht weiter darauf ein, da er Hermine kannte, wenn irgendetwas wichtiges war, hätte sie es ihm sofort erzählt, so lautete die Abmachung.

Was ihm Sorgen bereitet, war, dass Hermines Atem abgehackt klang, keuchend. „Setz Dich doch zu mir, Kleines, atme ganz ruhig ein und aus, ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Hier ist der Inhalator, nimm zwei Züge, Mäuschen. Ich bin hier gleich fertig mit den Aufsätzen. Wollen wir dann ein wenig musizieren oder vielleicht doch lieber lesen?“

„Ich würde mich gerne mit Dir unterhalten, Raphael, wenn es Dir recht ist, das würde ich heute lieber tun als zu lesen oder musizieren.“ Hermine lächelte ihm beruhigend an, ihr Atem beruhigte sich langsam, aber merklich.

**************************************************


Pünktlich um 9.00 Uhr am Samstag traten Hermine und Severus per Flohnetzwerk im Tropfenden Kessel ein, wo sie von Tom, den Wirt, begrüßt wurden. Die anwesenden Gäste drehten sich tuschelnd zu ihnen um, zwei Kriegshelden und Träger des Merlinsordens kamen auch nicht alle Tage in den Tropfenden Kessel.

Hermine war es etwas unangenehm, dass die Leute sie so anstarrten, Severus brachte dies selbstverständlich nicht aus der Ruhe. Er zog Hermine in seine Arme, so dass sie ihr Gesicht in seinen Umhang verstecken konnte und starrte jeden nieder, der es wagte, ihn und vor allem seine Frau anzustarren. Wenige Minuten später wurde Hermine zum Glück erlöst: Narzissa und Lucius Malfoy trafen per Flohnetzwerk ein und begrüßten die beiden überschwänglich.

„Bereit für den Einkaufsbummel, Hermine, ich freu mich jedenfalls wahnsinnig“, Narzissa strahlte sie an.

„Ja, Narzissa, ich freu mich auch, vor allem, nachdem Severus fast alles von mir aussortierte.“

Lucius lachte leise: „So viel ich gehört habe, Hermine, hast Du Dich gerächt und das gleiche bei Sev gemacht. Gutes Mädchen, ich bin stolz auf Dich, Cousinchen, da kommt die Slytherin zu tage.“

„Ich habe Dir doch schon letzte Woche gesagt, Luc, hetz meine Frau nicht auf, anderenfalls werde ich Annabelle über Deine Schandtaten unterrichten.“

„Nur zu, nur zu, mein kleines Engelchen ist eine ganz liebe, genau wie Deine Hermine und meine Cissy. Ich glaube kaum, dass Hermine auch nur einmal nachts im Schloss herumgeschlichen wäre, ohne Harry und Ron. Und meine Narzissa war solchen „Einflüssen“ zum Glück nicht ausgesetzt. Also erzähle Annabelle ruhig alles. Viel ist es eh nicht.“

Hermine und Narzissa sahen sich an, verdrehten die Augen und murmelten einstimmig: „Männer.“

Vor dem Laden „Alles für die Hexe – Wäsche und mehr“ trennten sich die Wege der Vier – Narzissa und Hermine betraten den Laden und die Männer gingen weiter zu Flourish & Blotts.

**************************************************

Eine Stunde später verließen Narzissa und Hermine den Laden, voll bepackt mit vielen geschrumpften Taschen und Tüten. Sie wurden draußen bereits von Severus und Lucius erwartet, die nicht minder schwer bepackt waren.

„Cissy, wie ich sehe, hast Du mir kleine süße Überraschungen mitgebracht“, schnurrte Lucius und wollte in Narzissas Taschen linsen.

„Lucius Abraxas Malfoy, verdirb Dir nicht die Überraschung, warte bis heute Abend,“ sie gab ihm einen kleinen Klaps auf die Finger. Hermine wurde rot, sie hatte ja gesehen, was Narzissa sich für Dessous und Nachthemden kaufte. Dabei hatte sie Hermine zugezwinkert. Außerdem verriet sie Hermine noch, dass sie im dritten Monat schwanger sei und sich wahnsinnig darüber freuen würde.

„Wir haben uns schon immer mehr als ein Kind gewünscht, Lucius und ich. Aber dadurch, dass Lucius genau wie Severus ein Doppelagent war, hielten wir es für zu gefährlich. Deshalb musste Draco leider als Einzelkind aufwachsen.“

„Habt Ihr es ihm schon verraten?“ fragte Hermine neugierig.

„Ja, gestern beim Abendessen zusammen mit Annabelle. Beide freuen sich auch schon. Draco hat sich allerdings ausbedungen, dass er den Namen aussuchen darf. Da wollte Annabelle selbstverständlich nicht zurückstehen. Sie möchte jetzt für das nächste Baby den Namen aussuchen. Da trifft es sich natürlich gut, dass es Zwillinge werden.“

„Zwillinge, wie schön, ich freu mich für Euch“, Hermine war Narzissa voller Freude um den Hals gefallen. „Darf ich mit Dir Babysachen kaufen gehen?“

Narzissa nickte strahlend und umarmte Hermine. „Ich möchte nicht indiskret sein, Hermine, habt Ihr schon einmal über Kinder gesprochen?“

„Ja, am Mittwoch. Wir haben meine Kisten mit persönlichen Gegenständen ausgepackt und ich wollte wissen, ob ich meine Kinderbücher an meine Eltern schicken soll, damit Connor sie später lesen kann. Severus rutschte heraus, dass es ihm lieber wäre, wenn ich sie für unsere Kinder aufbewahre. Danach hat er sich entschuldigt, dass er mich so überfallen hat damit. Ich erinnerte ihn daran, dass wir beide vereinbarten, über alles offen und ehrlich zu reden.

Wir sind übereingekommen, dass wir beide Kinder möchten – und nicht nur, weil das Gesetz es vorschreibt – allerdings erst, wenn ich meinen Meister in Zaubertränke habe und auch mehr als die vorgeschriebenen zwei Stück.

Ich fand nach der Trauung 10 Reiskörner in meinem Haar und Severus meinte, er würde sich über jedes unserer Kinder freuen, egal wie viel wir bekommen – ich glaube sogar, er wird auf die 10 Kinder bestehen,“ Hermine und Narzissa sahen sich an und lachten herzhaft.

„Danke, Du machst Severus glücklich. Ich freue mich für Euch und bin sicher, Eure Ehe wird genauso glücklich wie die von Lucius und mir.“

Hermine drückte Narzissa an sich. „Ich hoffe es, Severus macht es mir aber auch sehr leicht, ihn zu mögen, ihn gern zu haben und zu vertrauen. Ich kann nachvollziehen, wie es Dir mit Lucius ergangen ist. Ich bin gern mit Sev verheiratet, genieße es, wenn er mit Mäuschen, Elfe oder Kleines nennt, mich in seine Arme zieht. Manchmal ist er schon ziemlich direkt, meinte, er würde sich freuen, meine Haare auf seinem Kopfkissen zu sehen oder dass er lange Haare bei einer Frau sexy findet. Auch hat er zugegeben, dass er lieber kleine Frauen mit braunen Haaren mag, die sich von ihm beschützen lassen als rothaarige Frauen, die groß und kratzbürstig sind.“

„So wie Lily?“ Narzissa lächelte.

„Ja, seine Mom hatte rote Haare und sei auch groß gewesen. Aber seiner Meinung nach, braucht er keine Kratzbürste zu Hause. Und ganz ehrlich Narzissa, welche Frau hört so etwas nicht gerne von ihrem Mann. Und sollte Sev auf 10 Kinder bestehen, werde ich ihm diesen Wunsch bestimmt nicht verweigern.“

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Während Narzissa Lucius auf die Finger haute, zwinkerte Severus Hermine zu und legte seinen Arm um ihre Taille. „Hattest Du Spaß, beim Aussuchen, hast Du was gefunden, was Dir gefallen hat und was auch mir gefallen wird?“

„Ja, es macht sehr viel Spaß, mit Narzissa zu shoppen. Ich glaub, ich habe auch was gefunden, was Du nicht beanstanden wirst.“

„Kein ausgeleiertes T-Shirt mehr?“ grinste Severus sie frech an.

„Nein, keine ausgeleierten T-Shirts mehr, nie mehr, versprochen.“

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Weiter ging es zu Madame Malkins. Hermine verlor hier sehr schnell den Überblick. Die Drei waren unermüdlich. Sie suchten Hermine ständig neue Outfits aus. Es wurden ihr zwar auch Jeans, T-Shirts und Sweatshirts bzw. Pullover zugestanden. Nein, diese waren schnell ausgesucht und zwar in verschiedenen Farben.

Weiter ging es mit Umhängen in allen Farben, Umhänge für den Übergang, Umhänge für den Sommer, lange Röcke, kurze Röcke, Hosen, Strickjacken, Blusen, noch mehr Kleider – Kleider für die Öffentlichkeit und Kleider, die, wie Severus zwinkernd forderte, nur für ihn, Raphael, allein getragen werden durften, etwas, was ihm Hermine lachend versprach, als sie ihm die Kleider alleine vorführte.

Teilweise sehr gewagte Kleider, in denen Hermine sich anfangs ihrem Mann ziemlich scheu und verlegen präsentierte, sich aber schließlich dabei wohl fühlte, nachdem sie feststellte, dass Severus ihren Anblick genoss, sie mit Komplimenten und liebevollen, wie es schien, zärtlichen Blicken bedachte: Einige dieser Kleider hatten einen tiefen Ausschnitt, boten Severus einen Einblick in ihr Dekollté, einige hatten einen langen Seitenschlitz, so dass sie viel Bein zeigte, einige waren sehr kurz, bedeckten gerade einmal ihren Oberschenkel. Doch alle waren aus den erlesten Materialien gefertigt und sahen auch keinesfalls vulgär oder billig an ihr aus. Und Hermine stellte fest, dass sie es genoss, sich ihrem Mann in diesen Kleidern zu präsentieren.

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Bei der ganzen Anprobiererei kam Hermine gar nicht dazu zu protestieren. Sie merkte anfänglich noch an, „Ich habe doch schon Fest- und Abendkleider samt Zubehör, die hast Du mir letzte Woche gekauft, Severus.“

Severus aber auch Narzissa und Lucius wollten davon nichts hören. Es gab Kleidung für jede Tageszeit, für jede Gelegenheit. „Denk daran, Du bist ab nächstes Jahr selbst ein Mitglied des Lehrkörpers, da fallen Deine Schulroben und Schuluniformen weg“, bekam sie zu hören und „das steht Dir aber sehr gut, Hermine“ oder „ich seh Dich lieber in Röcken und Kleidern als in Hosen oder diesen hässlichen Schuluniformen.“

Lucius meinte zudem: „Bedenke bitte auch, Du bist die Frau des Earl of Prince – Eure Familie und die Familie Malfoy sind zusammen mit den Familien Black und Potter die vier reichsten, ältesten und angesehensten Familien der Zaubererwelt, sowohl der britischen als auch der gesamten Zaubererwelt.

Wir werden demnächst garantiert Einladungen für verschiedene Bälle und Festlichkeiten sowie Wohltätigkeitsveranstaltungen erhalten, wo sehr darauf geachtet wird, was jede Hexe und jeder Zauberer trägt. Ziemlich oberflächlich, ich weiß, aber so sind in diesen Kreisen nun einmal die Spielregeln. Und wir werden uns, selbst zu meinem eigenen Leidwesen, halt nicht von allen Bällen drücken können, jeder, der etwas auf sich hält, will sich mit Helden der Schlacht schmücken wollen.“ Lucius seufzte, es war ihm anzumerken, dass es ihm vor solchen Veranstaltungen grauste, ebenso wie Severus, der angewidert das Gesicht verzog.

„Oh, zusammen mit Dir, Narzissa und Severus wird es bestimmt lustig, außerdem können wir dann die ganze Zeit tanzen.“ Hermine strahlte bei dem Gedanken, zukünftig noch mehr tanzen zu können, auch wenn es ihr nicht behagte, dort als Gemahlin des Earl of Prince im Mittelpunkt zu stehen und auch noch als Mitglied des Goldenen Trios, als beste Freundin des Bezwingers von Voldemort. Sie hasste es von jeher, im Mittelpunkt zu stehen. Severus, der dies nur zu gut nachempfinden konnte, meinte tröstend:

„Wir werden nur zu den nötigsten Veranstaltungen gehen, dort wo unser Erscheinen unbedingt erforderlich ist. Keine Angst, Kleines, wir sind dort immer in Deiner Nähe – niemand wird es wagen, der Countess of Prince zu nahe zu treten.“

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Lucius nahm die Shoppingtour zum Anlass, Narzissa ebenfalls eine neue Garderobe zu beschaffen, die aber lachend zu Hermine meinte, sie habe sich schon in ihrem ersten Ehejahr abgewöhnt, Lucius zu widersprechen, wenn dieser im Shoppingrausch war. „Ich rate Dir, mach es genauso, Hermine. Severus ist in dieser Hinsicht genau wie Lucius. Dagegen haben wir beide keine Chance, lass ihnen diese kleine Freude.“

„Oh, ja bitte, Hermine, lass uns den Spaß“, echoten Severus und Lucius im Chor und sahen Hermine mit einem wahren Dackelblick an, was Hermine zum Lachen brachte.

„Ihr seid unmöglich, aber okay, Ihr habt gewonnen – außerdem will ich ja keinen Ärger mit dem Schulminister bekommen und mit meinem Gemahl schon gar nicht.“

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Nachdem Narzissa, Lucius und Severus endlich zu der Überzeugung gelangt waren, dass Hermines Kleiderschrank nunmehr fürs erste reichlich gefüllt war, kam Severus Garderobe dran. Hierzu gingen sie zu des „Zauberers Wunderland“ einen Herrenausstatter am Ende der Winkelgasse.

So einen eleganten Laden hatte Hermine noch nie betreten. „Guten Tag, die Herrschaften,“ wurden sie begrüßt, doch als der Inhaber erkannt hatte, dass er Lord und Lady Malfoy sowie den Earl und die Countess of Prince vor sich hatte, schloss er sofort seinen Laden und bediente nur noch sie exklusiv.

Hermine war sofort von der hier vorhandenen Auswahl begeistert. So begeistert, dass Severus ganz Angst und Bange ums Herz wurde – sowie er seine Frau einschätzte, würde er gleich den halben Laden, wenn nicht sogar den ganzen anprobieren müssen. Und dann waren da auch noch Lucius und Narzissa, zwei absolute Shoppingfreaks. Das konnte heiter werden! Und er behielt Recht, konnte er nicht einmal Unrecht haben?

Hermine bereitete es einen Heidenspaß, Severus sämtliche Anzüge, Gehröcke, Hemden, Pullover, T-Shirts, Hosen und Umhänge anprobieren zu lassen, die ihr gefielen Außerdem schickte sie ihn mit Lucius in die Herrenwäscheabteilung und erteilte seinem Cousin auch noch den Auftrag, ja aufzupassen, dass Severus sich mit allem dort zur Genüge eindeckte. Zur seiner großen Überraschung vertrat sie die Meinung, dass es halt nicht angehen könne, dass nur sie hübsche Wäsche für drunter und für die Nacht habe und ihr Gemahl nicht.

Er, Severus hätte ihr schließlich erzählt, dass Narzissa Lucius mit Dessous überraschen würde und diese hätte ihr vorhin erzählt, Lucius würde selbst modische Boxer und Slips tragen und seine Frau immer wieder mit neuen Modellen überraschen würde. Sie, Hermine, würde halt auch auf solche Überraschungen bestehen, wenn sie irgendwann ihn mit so etwas überraschen würde. Dabei grinste sie ihn frech, zwar mit hochrotem Kopf, aber dennoch frech, an.

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Severus wurde die ganze Anprobiererei zwar irgendwann zu viel, bekam aber wie Hermine keine Gelegenheit sich zu wehren, denn Narzissa und Lucius waren genau wie Hermine der Überzeugung, dass Severus eine komplette neue Garderobe benötigte.

„Severus, Du willst doch nicht, dass ich, als der Schulminister, Dir etwas über die Kleiderordnung in der Schule erzähle, oder willst Du mich als Deinen Cousin blamieren, wenn Du Dir nicht mindestens halb so elegant gekleidet bist wie ich, oder legst Du es, viel schlimmer noch, darauf an, Deine bezaubernde kleine Frau zu blamieren, indem Du zulässt, dass Du neben ihr aussiehst wie ein Penner, au,“ Lucius rieb sich den Arm, diese Bemerkung hatte ihm einen Knuff seines Cousins eingetragen.

Aber es kam noch schlimmer: Nachdem Hermine endlich der Meinung war, dass Severus nun fürs erste ausgestattet war, ging sie zur Kasse und bezahlte die Rechnung. Einwände ließ sie nicht gelten. „Severus Niclas Raphael Snape – Du hast mir am Sonntag erlaubt, dass ich Dir was kaufe und ich möchte Dich in diesen Sachen sehen, deshalb hab ich sie Dir ausgesucht. Lass Deiner Frau die Freude, Dir etwas zu schenken.“

Diesem bettelnden Blick konnte er nicht widerstehen. „Aber Du musst mir doch nicht alles schenken, Hermine, ein kleiner Teil reicht doch völlig aus.“

„Für Dich vielleicht, aber für mich nicht – bitte Raphael lass mir die Freude, bitte.“

Severus zog seine kleine Hexe in die Arme. „Danke, Lady Prince, Dein Gemahl ist Dir über alle Maße dankbar.“

Hermine strahlte ihn überglücklich an. Severus seufzte unmerklich, das konnte ja noch heiter werden: Er hatte jetzt ja schon Schwierigkeiten, seiner Frau etwas abzuschlagen, was sollte später erst werden.

Lucius konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann musste sein Cousin auch noch flüstern: „Schon ganz schön unter dem Pantoffel Deiner Frau, oder?“

„Du doch auch, Lucius Abraxas Malfoy, Du machst doch auch alles was Cissy will.“

„Ja, und Dir würde ich auch empfehlen, das zu tun, was Deine Frau möchte. Schließlich verwöhnst Du sie auch nach Strich und Faden. Lass ihr die Freude, es macht sie glücklich, sieh doch, wie Deine Kleine strahlt. Ich kenne das, wenn Cissy so glücklich ist, habe ich danach eine unbeschreiblich schöne Nacht. Ist bei Euch wahrscheinlich noch zu früh dafür, aber darauf wird es auch bei Euch herauslaufen.“

Severus sah Lucius an, dieser nickte bestätigend. „Dann werde ich mich noch einmal bei meiner Frau bedanken.“

Severus steuerte auf Hermine zu. „Danke, Mine. Du hast mir eine sehr große Freude damit gemacht. Ich hoffe, Du bist mir behilflich festzulegen, was ich als erstes tragen soll. Was hältst Du davon, wenn wir uns demnächst ein schönes langes Wochenende auf Prince Castle machen und zusammen Dein Turmzimmer einrichten?“ Anhand von Hermines Strahlen merkte er, dass er die richtigen Worte gefunden hatte. Lucius hielt ihm hinter Hermines Rücken den Daumen hoch und zwinkerte.

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Aber auch Lucius kam nicht zu kurz: Narzissa und Hermine zwangen ihn, die neue Winterkollektion anzuprobieren und gaben nicht eher Ruhe, bis auch Lucius „um Gnade“ bat.

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Nachdem die Vier “des Zauberers Wunderland“ so gut wie leer gekauft hatten, ging es weiter in diverse Boutiquen, Schuhgeschäfte und in das Reitsportfachgeschäft. Neben Reithosen, Jacketts, Reithelmen, Stiefeln und Handschuhen wurden auch Sättel, Trensen, Decken, Putzutensilien, und sonstiges weitere benötigtes Zubehör für die Pferde und Ponys erstanden.

Anschließend konnte Lucius es gerade noch verhindern, dass Narzissa mit Hermines Hilfe eine Kinderboutique leer kaufte. „Aber Luc-Schatz, sieh doch diese süßen Babysachen und erst diese Kleidchen, das wäre doch etwas für unsere kleine Annabelle.“

„Cissy-Süße, mir gefällt hier auch alles, aber können wir uns darauf einigen, dass wir heute nur den halben Laden kaufen und beim nächsten Mal die andere Hälfte? Dann macht das Shoppen doch doppelt so viel Spaß.“

„Du hast recht, Luc,“ Narzissa stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihrem Mann einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Mine, los – wir schauen mal, ob wir was niedliches für Annabelle finden.“

Severus sah Lucius an, Lucius sah Severus an – beide schüttelten grinsend den Kopf. „Total im Babyrausch, meine Cissy, und Deine Kleine anscheinend auch. Ist doch ein gutes Zeichen für Dich, oder?“

„Wir haben uns am Mittwoch ausgesprochen, da mir aus Versehen rausgerutscht ist, dass Hermine ihre Muggelkinderbücher doch bitte selbst behalten und nicht an Connor weitergeben solle.

Wir stellten fest, dass wir beide Kinder wollen und zwar mehr als die zwei, die wir von Gesetzes wegen bekommen müssen. Allerdings möchte sie erst ihren Tränkemeister bei mir machen, bevor unser erstes Kind kommt. Hermine fing gleich an zu schwärmen, dass sie so eine kleine niedliche Tochter mit blonden Haaren und blauen Augen schön finden würde.“

Lucius lachte leise.

„Ich musste sie allerdings enttäuschen, weil ich meinte, das würden wir zwei nicht hinbekommen und ich würde es schöner finden, wenn unsere Tochter aussehen würde wie sie als Kind, Hermine meinte, sie wolle mindestens einen Sohn, der meine dunklen Locken und Augen hat.“

„Hat Hermine die Reiskörner nach Eurer Hochzeit in ihrem Haar gezählt,“ fragte Lucius neugierig nach. „Ja, es waren zehn Stück,“ grinste Severus, „und ich glaube, ich werde auch auf diese zehn bestehen.“

„Meine Cissy hat damals sechs Reiskörner gefunden – wie Du siehst, habe ich schon für Reiskorn Nr. 3 und Nr. 4 gesorgt,“ grinste Lucius zurück. Dann verabschiedeten sich die beiden von ihren Frauen für einige Minuten und strebten die nächste Parfümerie an, um Geschenke für diese zu besorgen.

**************************************************

Gegen 17.00 Uhr waren die vier müde und beschlossen, essen zu gehen – ihre Tüten und Taschen hatten sie bereits nach Malfoy Manor bzw. Hogwarts gezaubert. Sie bekamen einen gemütlichen Platz für 4 Personen in einem bezaubernden Restaurant, das die Snapes in der letzte Woche entdeckten.

Während sie auf ihr bestelltes Essen warteten, fing Lucius auf einmal an zu lachen. „Weißt Du, Narzissa, an was mich dieser Einkaufsbummel erinnert?“

Narzissa schüttelte den Kopf.

„An unsere Flitterwochen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich auf unserer kleinen idyllischen Insel am ersten Tag in Dein Zimmer gekommen bin um Dich zum Strandspaziergang einzuladen. Du warst gerade dabei, Deine Koffer auszupacken. Da waren diese furchtbaren Nachthemden. Ich habe Dich damals gefragt, ob Du sie Dir selbst ausgesucht hattest. Deine leise Antwort war „Bellatrix hat sie ausgesucht und gekauft – Mom fand sie auch passend für unsere Flitterwochen, sie, sie haben gesagt, ich soll sie für Dich tragen, es würde Dir gefallen,“ – ich habe deutlich gemerkt, wie Du Dich geschämt hast, so was zu besitzen.

Hermine, Sev – Ihr könnt Euch gar nicht diese Nachthemden vorstellen. Sie waren so was von vulgär. Ich habe sie Cissy weggenommen und dann haben wir sie zusammen am Strand verbrannt. Cissy habe ich stattdessen genauso wie Du, Severus, Hemden bzw. T-Shirts von mir geliehen. Sobald wir aus den Flitterwochen zurück waren bzw. bevor wir nach Malfoy Manor zurückkehrten, haben wir noch einen Einkaufsstop in Paris, Mailand und London eingelegt und Narzissa komplett neu eingekleidet, denn ihre gesamte Kleidung sah ähnlich vulgär aus. Es war fast nichts dabei, was wir zwei an unseren Frauen sehen möchten.

Zwei Monate später waren die Lestranges bei uns zum Essen eingeladen zusammen mit unseren Eltern, Voldemort – damals durfte man ihn im kleinen Kreis noch Tom nennen und er war auch noch nicht ganz so abgedreht und durch geknallt - und einige andere Todessern des inneren Zirkels, Severus war nicht dabei, da er noch nicht zum inneren Zirkel gehörte, er war den Todessern gerade erst beigetreten.

Bellatrix fragte mich während des Essens lautstark, wie mir denn die Nachthemden gefallen und ob ich sie anregend gefunden und meine Flitterwochen, speziell meine Hochzeitsnacht, auch genossen und ausgekostet hätte, Narzissa hätte sich hoffentlich nicht so zickig angestellt.“

Narzissa musste bei dieser Erinnerung lachen und steckte Hermine und Severus mit ihrem Gelächter an. Lucius schmunzelte und fuhr mit seinen Erinnerungen fort: „Meine arme, kleine Cissy ist fast im Boden versunken vor Scham bei dieser Frage und dass auch noch vor Voldemort, 20 Todessern und den Eltern. Ich habe Bellatrix lange angesehen.

Dann habe ich ihr mitgeteilt, dass meine Frau solche Nachthemden nicht nötig hat und ich würde sie auch gar nicht in solchen vulgären Fummeln sehen wollen. Wenn sie es dagegen nötig hätte, Rudolphus mit so etwas in Stimmung zu bringen, sollte sie es tun, meine Frau hätte es jedenfalls nicht nötig – ich würde auch vielmehr auf meine süße, bezaubernde Märchenprinzessin Narzissa stehen und nicht auf das, was sie, Bellatrix, verkörpert. Und meine Frau wäre nicht zickig, sondern eine kleine liebe, süße Maus, meine kleine Kuschelmaus, die mich unendlich glücklich machen würde und mir unbeschreiblich schöne Nächte bereite. Und unsere Hochzeitsnacht sei die schönste in meinem Leben gewesen.

Sie hat nie wieder etwas in dieser Richtung zu mir gesagt, zumal Tom deutlich hörbar murmelte, er könne mich verstehen, Narzissa wäre im Gegensatz zu Bellatrix eine kleine zarte Blume, die es verdiene, von ihrem Mann beschützt und umsorgt zu werden, eine Frau, die man sich als Mutter seiner Kinder vorstelle, vor der man alles Böse fernhält und nicht nur mit ihr zusammen ist um seinen „Spaß“ zu haben.

Er an meiner Stelle würde auch nicht dulden, dass eine Frau, hier ganz speziell die eigene Frau, so vulgäre Kleidung wie Bellatrix tragen dürfte, man müsse sich ja schämen, wenn die eigene Frau so rumlaufen würde, aber wenn Rudolphus es nicht stören würde, wäre es seine eigene Angelegenheit.

Allerdings war meine Schwiegermutter danach ziemlich beleidigt, da sie ja auch an der Auswahl dieser „Fetzen“ beteiligt gewesen war. Sie sprach bis zu ihrem Tode 6 Monate später kein Wort mehr mit mir – mein Schwiegervater hingegen nahm mich an diesen Abend beiseite und dankte mir dafür, dass ich seine Lieblingstochter so gegen Bellatrix in Schutz genommen hätte. Diese hätte meine Cissy seit ihrer Geburt rumkommandiert und unterdrückt, deshalb hätte er auch dafür gesorgt, dass sie mich heiraten muss und nicht Rastaban.“

„Nach diesem Gespräch warst Du mein Held, Luc, ich begann, mich bei Dir wohl zu fühlen und vor allem beschützt, ja ich begann, Dich zu mögen, zu bewundern,“ Narzissa strahlte ihren Mann an – dieser zog ihre Hand an seine Lippen und hauchte einen liebevollen Kuss darauf.

Severus zwinkerte Hermine zu und flüsterte ihr hörbar ins Ohr: „Mine, sieh Dir dieses alte Ehepaar an.“

„Altes Ehepaar,“ empörte sich Narzissa lachend und gab ihm einen Klaps auf die Hand. „Ich darf doch wohl sehr bitten, Severus Niclas Raphael Snape. Oder möchtest Du, dass ich Mine davon erzähle, wie Du öfters die Tränke von James sabotiertes. Und das hast Du getan, damit Lily ihn für einen miesen Tränkebrauer halten sollte. Du musst wissen, Hermine, Lily war eine Leuchte in Zaubertränke. Zwar nicht so gut wie unser Severus, aber auch nicht sehr viel schlechter.“

„Ich musste James Tränke gar nicht sabotieren – das habe ich auch nur einmal pro Schuljahr getan -, James war so oder so schlecht in diesem Fach – das hat er leider an Harry weiter vererbt. Die Kinder von ihm und Ginny erben hoffentlich Lilys Talent, ansonsten graut es mir jetzt schon, die Kids unterrichten zu müssen.“

Hermine lachte Severus an. „Was hast Du getan, einen Knaller in James Kessel geworfen?“

„Nein, Mrs. Snape, ich heiße ja nicht Hermine Jane Snape und stifte meinen besten Freund dazu an, einen Kracher in Crabbes Kessel zu werfen, nur damit ich Baumschlangenhaus aus dem persönlichen Vorratsschrank meines Lehrers stibitzen kann. Ich habe zum Teil einen Verwirrzauber auf James gelegt, teilweise habe ich die Zutaten vertauscht – da James auch schlecht in Kräuterkunde war und eine Rose nicht von einer Zwiebel unterscheiden konnte, war das mehr als einfach.“

„Übrigens, ich finde es schön, dass Ihr immer noch so liebevoll miteinander umgeht und das nach 20 Jahren Ehe,“ Hermine lächelte Narzissa und Lucius an: „Meine Eltern sind genauso und ich hoffe, es ist bei mir und Severus in 20 Jahren genauso.“

Severus zog ihre Hand an seine Lippen: „Das hast Du schön gesagt, Mrs. Snape. Ich hoffe im Übrigen das gleiche.“

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Nach einem wunderschönen Essen bei interessanten und lustigen Gesprächen - versetzt mit kleinen Kabbeleien - zwischen den Vieren beschlossen sie, den gemeinsamen Abend in Malfoy Manor bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Zum Tanzen waren ihre Füße viel zu müde. Außerdem würde am nächsten Tag das heißersehnte Quidditchspiel Gryffindor – Slytherin stattfinden, das sie sich zusammen ansehen wollten.

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