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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Christmas Eve Teil IV

von Loup

Es kam mir so vor, als wäre tief in mir etwas erwacht, als ich sah, wie Hermine Harry unter einem Mistelzweig küsste. Dieses Etwas umfasste mit seinen klauenartigen Händen mein Herz und drückte es fest zusammen! Rasch wandte ich mich ab, da ich nicht wusste, was passieren würde, wenn ich die beiden noch länger beobachtet hätte. Auch so hatte sich das Bild bereits in mein Gedächtnis gebrannt. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass sie dies nicht freiwillig taten...

In meinen Gedanken tauschten Hermine und ich die Positionen und das Wesen in meiner Brust lockerte seinen Griff um mein Herz. Ich wusste, dass Harry und Hermine wie Geschwister waren, und dass sie nie etwas miteinander anfangen würden. Doch diese Situation hatte mir vor Augen geführt, dass ich nicht die einzige Frau in Harrys Leben war. Vielleicht würde er sich irgendwann damit abfinden, dass ich ihn nicht mehr wollte und sich auf die Suche nach jemand anderem machen?

Der Druck auf mein Herz stieg ins Unermessliche! Auch wenn er diesen riesen Fehler gemacht hatte, konnte ich mir einfach ein Leben ohne ihn an meiner Seite nicht vorstellen. Ich musste also endlich über meinen Schatten springen und meinen unbarmherzigen Stolz überwinden!

Er hatte vorhin keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass er mich noch immer liebte, es wurde also Zeit, dass auch ich ihm deutlich machte, dass er nur an meine Seite gehörte und sonst nirgendwo hin!

So dauerte es, nachdem ich mit dem Schmücken des Wohnzimmers fertig war, also dieses Jahr deutlich länger, bis ich mich für den Weihnachtsabend zurecht gemacht hatte. Ich legte alles daran, mit meinem Outfit meine natürlichen Reize zu betonen, aber nicht offen zur Schau zu stellen. Und meine Rechnung schien aufzugehen.

Schon während des Weihnachtstees bemerkte ich, dass er kaum seine Augen von mir lassen konnte. Als Hermine und ich dann begannen den Baum zu schmücken, streckte ich mich dann absichtlich etwas weiter als es notwendig gewesen wäre, als ich bemerkte, dass sein Blick auf mich gerichtet war. Kurz darauf kam auch schon Dad mit seinem berüchtigten Eierflip.

Ich zögerte nicht, mir ein Glas einzuschenken, denn ich spürte, dass es mich mehr als Überwindung kosten würde, meine Sturheit zu überwinden. Während es Harry jedoch bei einem Glas bewenden ließ, ließ ich mein Glas bei jeder weiteren Runde erneut füllen und schon bald schwand meine Anspannung und ich fühlte mich leicht und beschwingt.

Als dann das Weihnachtskonzert im magischen Rundfunk begann und Celestina Warbeck ihre bekanntesten Songs trällerte sah ich meine Chance gekommen. Dad war in seinem Sessel eingenickt, während Mum mit glänzenden Augen gebannt der Musik lauschte. Fleur, Audrey und Angelina waren auf dem Sofa in ein Gespräch vertieft.

Gwenog, die heute Nachmittag erschienen war, hatte sich mit Charly schon nach oben verzogen. Bill und George spielten vor dem Kamin Karten, während Ron Hermine zu einer Partie Schach überredet hatte. Mein Blick wanderte zu Harry, der alleine auf dem Sofa saß und gedankenverloren in die flackernden Flammen des Kamines starrte.

Etwas unsicher stand ich auf. Ich spürte den Alkohol inzwischen deutlich. Vielleicht hätte ich doch nicht so viel davon trinken sollen. Ich musste jetzt schließlich einen kühlen Kopf bewahren! Leicht schwankend bahnte ich mir einen Weg zu dem Sofa, auf welchem Harry saß. Auf dem Weg dorthin warf ich immer wieder verstohlene Blicke zu meiner restlichen Familie. Denn sollte jetzt jemand zu mir aufsehen, würde ich als Ausrede in die Küche flüchten.
Doch niemand schien Notiz von mir zu nehmen.

Als ich das Sofa erreicht hatte, ließ ich mich erleichtert darauf nieder. In meinem Kopf drehte sich alles. Wie sollte ich in dieser Verfassung nur ein vernünftiges Gespräch mit ihm zustande bringen? Ich drehte mich zu ihm um und blickte in zwei smaragdgründe Augen, die mich belustigt musterten. „Der Punsch deines Dads hat es ja ganz schön in sich.", sprach er mit leiser Stimme, damit die anderen nichts mitbekamen.

Ich nickte als Antwort, denn ich fürchtete, wenn ich meinen Mund öffnete, würde ich nicht nur Wörter hervorbringen. Bei Merlin, war ich voll! Seine Augen und sein Gesicht schienen vor mir zu verschwimmen. „Ist alles okay mit dir?", musterte er mich jetzt besorgt. Ich konnte es ihm nicht verdenken, denn im Fenster erkannte ich mein erblasstes Spiegelbild, dass fast so weiß war, wie der Schnee, der sich davor türmte.

„Schon okay.", nuschelte ich. „Vielleicht würde dir etwas frische Luft guttun?", schlug er vor. Mein Blick wanderte besorgt zu meiner Familie. „Keine Sorge, sie werden nichts merken.", lächelte er, als er meinen Blick bemerkte und holte unter seinem Hemd einen silbrig schimmernden Umhang hervor. Meine Augen weiteten sich staunend. „Alte Angewohnheit.", lächelte er und warf den Tarnumhang über uns beide. Keiner der Anwesenden schien bemerkt zu haben, dass wir beide uns gerade auf dem Sofa in Luft aufgelöst hatten.

Vorsichtig erhoben wir uns vom Sofa. Dabei geriet ich gehörig ins Straucheln, doch rasch legte er einen Arm um mich und hielt mich fest. Vorsichtig führte er mich unter dem Tarnumhang hinaus in die Küche. Ich spürte seinen warmen Körper an meinem. Sein Duft strömte in meine Nase und benebelte meine Sinne noch zusätzlich.

Wir traten hinaus auf den Hof und er nahm den Tarnumhang von uns. Der eisige Dezemberwind wehte um mein Gesicht und ich spürte, wie unter der Kälte die Farbe in mein Gesicht zurückkehrte. Tief sog ich die kalte Luft ein und spürte, wie sich der Schwindel langsam legte.
Ich drehte mich zu Harry um.

Er lehnte sich elegant mit dem Rücken gegen die Tür und musterte mich mit unverhohlener Neugier. Er trug eine schwarze Stoffhose und ein graues, eng anliegendes Hemd. Er sah einfach unbeschreiblich heiß aus! Mein Herz schlug schneller und meine Atmung beschleunigte sich. Kleine Dampfwolken stiegen aus unseren Mündern auf, wie wir dort auf dem verschneiten Hof standen und uns anblickten. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch es wollte mir nicht so recht gelingen.

„Geht es wieder?", erklang seine ruhige Stimme. „J-ja, danke.", lächelte ich ihn an. „Okay, dann wollen wir wieder reingehen?", fragte er. Doch sein Tonfall verriet mir, dass es eine reine Höflichkeitsfrage war. Er hatte keinesfalls das Bedürfnis wieder dem Konzert des magischen Rundfunks zu lauschen.

In seinem Blick konnte ich eine leichte Angst erkennen, ich würde auf seine Frage mit ´ja´ antworten. Als ich den Kopf schüttelte sah ich förmlich, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. „Ich würde gern noch etwas an der frischen Luft bleiben. Vielleicht können wir ja ein kleines Stück zusammen gehen?", schlug ich vor und ein Funkeln trat in seine Augen.

Er stieß sich von der Tür ab und trat neben mich. Unsicher blickten wir uns an. „Vielleicht können wir uns auf die Bank im Garten setzen? Dort sind wir etwas geschützt vor dem Wind..." „... Und neugierigen Blicken.", fügte er lächelnd an und ich musste schmunzeln.

Schweigend stapften wir durch den meterhohen Schnee, welcher unsere Sachen durchnässte. Doch die Wirkung des Alkohols erschwerte es mir zusätzlich, mir einen Weg durch den Schnee zu bahnen. Als ich schließlich strauchelte, legte er erneut einen Arm um mich und geleitete mich so sicher zu unserer Bank.

Sie war umgeben von dichten Rosen- und Haselnusssträuchern und schirmte uns vor dem kalten Wind ab. Das wir trotzdem, aufgrund unserer durchnässten Kleidung, eigentlich kurz vor dem Erfrieren stehen mussten, schien uns beide in diesem Moment jedoch nicht zu interessieren.

Schweigend saßen wir nebeneinander. Obwohl sich unsere Körper nicht berührten, waren wir uns doch der Nähe des jeweils anderen sehr bewusst. Der Wind raschelte in den kahlen Zweigen der Pflanzen um uns herum. Dunkle Wolken trieben über den schwarzen Himmel und gaben nur vereinzelt einen Blick auf die funkelnden Sterne und den silbernen Mond preis. Große Schneeflocken fielen lautlos auf die Erde und unsere Spur, welche wir in der unberührten Schneedecke hinterlassen hatten, war schon wieder halb verschwunden. Auch wenn er nichts sagte, so war ich mir doch sicher zu spüren, dass er unsicher war, was nun geschehen würde...

„Harry?", er wandte seinen Kopf in meine Richtung und unsere Augen trafen sich. Wusste er eigentlich, wie unglaublich schwer es mir fiel, einen klaren Gedanken zu fassen, wenn ich in diese Augen sah?! Dazu noch die Wirkung des Alkohols... Oh Merlin, warum hatte ich nur so viel getrunken??

Sein Blick ruhte auf mir und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein schwaches Lächeln ab, welches mich wohl beruhigen sollte. Ich schloss kurz meine Augen und atmete einmal tief durch, dann öffnete ich meine Augen erneut und öffnete zaghaft meinen Mund: „I-ich bin zu dir gekommen, w-weil ich gerne mit dir reden wollte.", begann ich zögerlich. Noch immer sagte er nichts, doch das Lächeln auf seinem Gesicht schien deutlicher zu werden. Ein kurzes Nicken seinerseits bedeutete mir, dass er zuhören würde. Es gab nun also kein Zurück mehr. Mit stockender Stimme begann ich:

„Harry, ich weiß, dass ich nicht perfekt bin und es auch nie sein werde. Um ehrlich zu sein, möchte ich es auch gar nicht. Auch waren mir meine Sturheit und mein Stolz bisher weitestgehend egal. Ich gebe zu, dass ich in letzter Zeit zu sehr an mich gedacht habe. Es hätte sich sogar herausstellen können, dass die Erde nur eine Scheibe ist und es hätte mich nicht interessiert. Ich wollte dir einzig und alleine beweisen, dass ich auch ohne dich klar komme und nicht auf deine Hilfe angewiesen bin."

Ich stockte, als das Lächeln auf seinen Lippen schwand und sich seine Augen geschockt weiteten. Er öffnete den Mund um etwas zu entgegnen, doch ich hob meine Hand und bedeutete ihm jetzt nichts zu sagen. „Bitte lass mich ausreden, denn ich glaube, ich schaffe das nur einmal...", blickte ich ihn flehentlich an und er schloss seinen Mund und lehnte sich zurück.

„Danke.", versuchte ich ein zaghaftes Lächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen. „A-also bei diesem törichten Versuch, dir zu beweisen, dass ich dich nicht brauchen würde, wurden meine Aktionen immer waghalsiger. Ich hastete von Nervenkitzel zu Nervenkitzel und wenn er vorüber war, musste eine noch waghalsigere Aktion her. Ich war egoistisch! Denn alles drehte sich nur um mich. Nachdem ich dich verlassen hatte, wusste ich auf einmal nicht mehr, wer ich überhaupt war und warum ich überhaupt hier war. Doch anstatt mich diesen elementaren Fragen zu stellen, stürzte ich mich in das nächste waghalsige Flugmanöver oder ertränkte meine Zweifel im Alkohol, wie heute Abend."

Ich senkte betreten den Blick und sprach nun zu meinen Füßen: „Was ist der Sinn in meinem Leben? Was ist der Sinn in dieser Sache zwischen uns beiden? Ich überging diese Fragen. Ich hatte dich gänzlich aus meinem Leben gestrichen. Nur ich zählte...

Was kann ich zu meiner Entschuldigung anbringen? Nun, du hast einen Fehler gemacht, dass hast du selbst zugegeben. Aber machen wir nicht alle einmal Fehler? Sind Fehler nicht das Menschlichste überhaupt? Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass man einen anderen Menschen erst dann wirklich und aufrichtig liebt, wenn man ihm seine Fehler verzeihen kann...

Nun, ich musste erst mit gebrochenem Arm fast von meinem Besen fallen um darauf zu kommen, dass die Frage nicht sein konnte, wie ich dir beweisen könnte, dass ich ohne dich zurecht kam, sondern vielmehr, warum ich dir dies überhaupt zeigen wollte? Du hattest mich verletzt und zutiefst gekränkt. Warum kümmerte es mich also überhaupt noch, dass du mitbekommst, dass ich dich nicht brauche?

Ich will nicht bestreiten, dass es tief in mir einen Teil gab, der auch dich verletzen wollte. Tief in mir wusste ich, dass du durch die Hölle gehen würdest, wenn du sehen würdest, wie gut ich ohne dich klar kam. War es also der Wunsch nach Rache? Nun, ich hatte den Fluch bereits gesprochen und den Zauberstab direkt auf dein Herz gerichtet...

Doch jede Nacht quälten mich Schuldgefühle! Ich ekelte mich vor mir selbst. Nein, Rache konnte einfach nicht der Haupttrieb meiner Handlungen sein. Es musste etwas anderes dahinterstecken. Ging es mir um das Gefühl der Macht, welche ich über dich zu haben glaubte? Ich denke nicht. Mein Wohlergehen kann garantiert nicht der Antrieb gewesen sein, wenn man bedenkt, was ich alles getan habe. Auch würde ich mich nie dafür rühmen können, was ich dir angetan hatte.

Warum also drehten sich meine Gedanken nachwievor um dich? Ich konnte einfach nicht aufhören an dich zu denken, egal wie sehr ich es auch versuchte. Ich war gefangen. Gefangen von meiner Sturheit und der Frage warum ich dir so sehr beweisen wollte, dass ich dich nicht brauchte. Wenn man nicht von alleine auf den naheliegendsten Gedanken kommt, dann braucht es manchmal Hilfe von außen. Man muss in die richtige Richtung gelenkt werden.

Mochte ich mein Leben bevor ich mich von dir trennte? Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt! Mochte ich mein Leben nach der Trennung? Nun, ich kam zurecht, doch die Leere in mir konnte ich durch nichts füllen. Jedes Aufeinandertreffen mit dir, ob nun zufällig oder unauffällig durch andere arrangiert, vergrößerte das Loch, welches in meinem Herzen klaffte. Doch meine Sturheit und mein verdammter Stolz hinderten mich daran, endlich das zu begreifen, was doch eigentlich so offensichtlich war!

Du hattest mich verletzt. Ja, du hattest mich in gewisser Weise hintergangen! Ich wollte, dass ich ohne dich glücklich würde. Doch jedes Mal wenn ich dich sah wurde ich nur umso unglücklicher, da ich mich selbst daran hinderte, wieder glücklich zu werden, indem ich nicht auf dich zuging.

Erst als ich heute dich und Hermine unter dem Mistelzweig gesehen habe, traf mich plötzlich die Erkenntnis. Sie war lauter als alles andere, drohte mich sogar ohnmächtig werden zu lassen. Ich war so dumm gewesen! Wenn ich die Schimpfwörter, die ich für mich selber fand aufgeschrieben hätte, ich hätte eine Pergamentrolle von einer Meile füllen können. Die ganze Zeit hatte ich doch vor Augen, was der Schlüssel für meine Probleme war!

Doch wie so oft blockierte ich mich selbst, mit meiner verdammten Sturheit, meinem verdammten Stolz!!
Ich verschwendete hier die vielleicht kostbarste Zeit meines Lebens mit solchen Albernheiten. Ich zwang mir selbst eine radikale Disziplin auf dich zu vergessen, wo ich doch wissen musste, dass ich dich nie vergessen könnte.

Ich musste endlich der Wahrheit ins Gesicht blicken, dass ich mich nur selbst behinderte! Ich handelte unbedacht und leichtsinnig. Ich wollte mich dir gegenüber altersgerecht verhalten. Ich wollte dir zeigen, dass ich nicht mehr das kleine Mädchen bin, was mit dem Ellenbogen in der Butterdose landet, wenn es dich erblickt oder rot anläuft, wenn du es anlächelst.

Doch um endlich die Wahrheit zu sagen, ich bin noch immer dieses leicht zu beeindruckende Mädchen, gefangen in deiner turbulenten Welt.

Ich redete mir ein, es wäre nur eine schwere Phase, bis ich dich endlich würde vergessen können. Doch jetzt weiß ich endlich, dass das Gegenteil der Fall ist!
Bei dem ganzen Mist, welchen ich verzapft habe, erscheinen mir die Fehler, die du begangen hast, nun fast harmlos. Du kennst mich und meine Geschichte! Du wusstest die ganze Zeit, dass es nur einen Menschen geben kann, den ich so sehr liebe, dass ich ihm sogar seine Fehler verzeihen kann. Denn nur darum geht es doch bei der Liebe. Sich gegenseitig Fehler einzugestehen und jene verzeihen zu können!

Und wenn ich noch einmal die Wahl hätte, so würde ich mich lieber ein Leben lang von dir beschützen und umsorgen lassen, als lebenslänglich allein und ohne dich zu bleiben.

Ich möchte mir keine Gedanken mehr um meine Zukunft machen müssen. Denn was heute noch Zukunft ist, ist übermorgen schon Vergangenheit. Ich aber möchte endlich wieder in der Gegenwart leben! Ich möchte nicht weiter nach dem immer nächsten Nervenkitzel suchen. Ich habe endlich verstanden, dass ich nur dich liebe und nur mit dir an meiner Seite glücklich werden kann! Und jetzt habe ich Angst, dass ich mir diese Chance selbst verbaut habe..."

Tränen rannen meine Wangen hinab und erstarrten zu kleinen Eiskristallen, als sie von meinem Kinn in den Schnee zu meinen Füßen tropften.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch