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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Auswahlspiele (Teil I)

von Loup

Es begann zunächst damit, dass wir am darauf folgenden Samstag zu den Auswahlspielen aufbrachen. Ginny war sichtlich aufgeregt und bekam zum Frühstück nichts hinunter. Auch die strenge Aufforderung ihrer Mutter half nichts. Als Ginny ihrer Mum ein paar Tage zuvor ihre Zukunftspläne verkündet hatte, gab es noch einen hässlichen Streit zwischen den Beiden, der damit endete, dass beide wutentbrannt auf ihre Zimmer stürmten. Doch am nächsten Tag gingen sie schon wieder betont freundlich miteinander um, vielleicht etwas zu freundlich als normal. Ich vermutete stark, dass Arthur seiner Frau ins Gewissen geredet hatte und ich bin mir sicher, dass dabei das Beispiel von George herhalten musste, der ja schließlich auch sehr erfolgreich seine Pläne umgesetzt hatte.

So hatte sich Molly also damit abgefunden, dass ihre Tochter Profispielern werden wollte und tat ihr bestmöglichstes, dass sie ausreichend gestärkt bei den Auswahlspielen erschien. Nachdem Ginny schließlich leicht an ihrem Toast geknabbert und einen Schluck Tee hinunter gewürgt hatte, brachen wir auf. Neben mir wollten auch Hermine und Ron uns begleiten. Sogar Charly hatte sich frei genommen, um seiner Schwester zuzusehen und ihr die Daumen zu drücken.

Während Molly ihre Tochter auf dem Hof noch mal in die Arme zog und ihr viel Glück wünschte, nahm Ron mich beiseite. „Sag mal, hat Slughorn eigentlich geantwortet?", fragte er mich leise, damit niemand der Umstehenden etwas mitbekam. „Lass uns später darüber reden.", raunte ich zurück, denn Ginny hatte sich aus der Umarmung ihrer Mutter gelöst. Sie winkte uns zum Abschied und nachdem wir uns auf der Stelle gedreht hatten, war sie verschwunden.

Als ich meine Augen wieder öffnete, schlug mir kalte Seeluft ins Gesicht. Das Örtchen Holyhead lag nordwestlich von Birmingham, direkt an der Küste des Festlandes, südlich der Isle of Man. Der Ort lag auf einer kleinen Halbinsel und zog sich an der nordöstlichen Küste entlang. Der südwestliche Teil der Insel war hingegen von Wiesen und Feldern überzogen. Wir waren am westlichsten Zipfel von Holyhead erschienen und liefen nun einen staubigen Weg entlang, welcher vom Ort wegführte. Am Wegrand wies uns ein altes verblichenes Schild mit der Aufschrift: ´Forest of Harpyie´ den Weg.

Charly, als begeisterter Quidditch-Fan erklärte uns sogleich, dass das Vereinsgelände für Muggel nur als großer Wald zu erkennen war. Aufgrund etlicher Muggel-Abwehrzauber verirrte sich nur selten ein Muggel in diesen Wald. Sollte sich dennoch mal ein Muggel in diesen Wald verirren, würde ihm sogleich etwas sehr wichtiges einfallen, was er noch zu erledigen hätte. Außerdem hatten die Harpies in der Umgebung das Gerücht gestreut in dem Wald würde es Spuken.

Nachdem wir eine Weile gelaufen waren, ragten vor uns die ersten Bäume in den Himmel. Sie wirkten ziemlich alt und bedrohlich und ich konnte nachempfinden, warum die Muggel sich nicht in diesen Wald trauten. Doch kaum hatten wir die ersten Baumreihen hinter uns gelassen, da lichtete sich der Wald vor uns und gab den Blick auf ein großes Quidditch-Stadion frei. Es war bei weitem nicht so groß wie das Stadion bei der Weltmeisterschaft, aber es war dennoch deutlich größer als das Schulstadion in Hogwarts. Über dem Stadion flatterte ein großes dunkelgrünes Banner mit dem Vereinslogo im Wind, einer goldenen Vogelkralle.

Wir liefen zum Eingang des Stadions, wo sich bereits eine kleine Menschentraube gebildet hatte. Ein ziemlich missmutig dreinblickender Ordner rief die Leute auf sich in einer Schlange aufzustellen. Wir folgten seiner Anweisung und während wir darauf warteten in das Stadion zu kommen, hüpfte Ginny unruhig von einem Fuß auf den Anderen. Ich lächelte ihr aufmunternd zu und zog sie in eine Umarmung. Ich spürte wie sich ihr Körper entspannte. „Die Nächsten!", hörten sie die energische Stimme des Ordners und die Leute vor ihnen machten Platz.

Sie traten an einen kleinen Tisch, hinter welchem eine junge dunkelhaarige Frau saß und sie freundlich anlächelte. Sie trug einen Harpies Umhang. „Hi, ich bin Charlotte Lewis, Reservesucherin der Harpies. Ich bin heute für die Anmeldungen zuständig." Ich schätzte sie auf Ende zwanzig. Ginny trat nach vorne. „Hi, mein Name ist Ginevra Weasley. Ich hatte mich zum Vorspielen für die Position der Jägerin angemeldet." Charlotte studierte die Liste auf ihrem Tisch und nickte schließlich, als sie Ginnys Namen fand. „Und du bist?", wandte sie sich an Hermine. „Oh, ich bin nur als Begleitung hier, wie die Anderen auch.", antwortete jene hastig. „Schade, du hättest die richtige Statur für eine Hüterin.", zwinkerte Charlotte ihr zu und Hermine wurde rot.

„Hast du einen vernünftigen Besen dabei oder sollen wir dir für die Auswahlspiele einen leihen?", wandte sich Charlotte nun wieder an Ginny. „Danke, aber mein Freund hat mir seinen Feuerblitz geliehen.", antwortete Ginny und Charlotte musterte beeindruckt den Besen in ihrer Hand. „Wow! Wir fliegen alle noch mit den Nimbus Zweitausendeins.", blickte sie neidisch von Ginny zu mir, da ich ihre Hand hielt. „Du bist also der Besitzer dieses Besens?" „Jep.", antwortete ich. Sie nickte anerkennend und wandte sich dann wieder an Ginny.

„Wie ich sehe trägst du bereits einen Quidditch-Umhang. Du hast also auf Hogwarts für Gryffindor gespielt? Auf welcher Position?", musterte sie Ginny. „Hauptsächlich als Jägerin, doch ich bin auch ein paar Mal als Sucherin eingesprungen, wenn unser eigentlicher Sucher verhindert war.", grinste Ginny mich an und ich wurde rot, als ich mich daran erinnerte. Charlotte vermerkte dies hinter Ginnys Namen auf der Liste.

„Dann habe ich alles was ich brauche. Deine Begleiter können sich auf die Tribünen im Ostblock begeben, da haben sie alles im Blick. Und du gehst bitte durch den Gang, dort wartet dann Flora Burton auf dich, sie ist unsere Betreuerin und wird dir dann den Ablauf erklären." Wir verabschiedeten uns von ihr und liefen nun in Richtung des Tunnels, der unter den Tribünen hindurch ins Stadion führte, als Charlotte uns hinterherrief: „Hey, warte mal! Auf deinem Umhang steht aber nicht Weasley?!", sie starrte entgeistert zu Ginny. „Der Umhang meines Freundes, als Glücksbringer.", antwortete Ginny lächelnd. „Wart´ mal! Soll das heißen... dein Freund ist Harry Potter?!", starrte sie nun von Ginny zu mir und die Leute vor ihrem Tisch reckten die Köpfe in meine Richtung. „Jep!", antwortete Ginny grinsend und ging dann voraus in den Tunnel.

Am Ende des Tunnels wartete ein weiteres Mädchen in einem Harpies Umhang. „Hi, ich bin Flora.", stellte sie sich lächelnd vor. „Hi, ich bin Ginny.", antwortete meine Freundin leicht nervös. „Deine Begleiter können weiter auf die Tribünen gehen und du gehst bitte diesen Gang entlang in die Kabine. Dort warten bereits die ersten Bewerber. Ich komme dann gleich nach und erkläre euch den Ablauf." Sie deutete auf einen Gang zu ihrer Rechten. Nach und nach umarmten alle Begleiter Ginny und wünschten ihr viel Erfolg. Ich war als letzter an der Reihe und zog sie in eine innige Umarmung. „Ginny, du bist eine der besten Fliegerinnen auf einem Besen, die ich je gesehen habe. Sie wären schön blöd, wenn sie dich nicht nehmen würden.", zwinkerte ich ihr zu und sie lächelte geschmeichelt zurück. Ich gab ihr zum Abschied noch einen liebevollen Kuss, dann trennten sich unsere Wege.

Auf der Tribüne war schon einiges los. Die meisten der Anwesenden kannten wir nicht, doch Charly machte uns auf einen Mann am Ende der obersten Reihe aufmerksam. Er hatte ein Omniglas vor eine alte Muggelkamera montiert und in seinem Schoß lag ein Notizzettel. „Die Presse ist also auch schon da.", murmelte Charly. „Hey, ist das dort nicht Oliver Wood?", rief plötzlich Ron und deutete auf einen Mann ein paar Reihen unter uns. Oliver musste ihn wohl gehört haben, denn er drehte sich zu uns um und seine Miene hellte sich auf. Rasch bahnte er sich einen Weg zu uns.

„Hey Leute, was macht ihr denn hier?", fragte er begeistert und zog uns alle zur Begrüßung in eine Umarmung. „Meine Schwester spielt heute hier vor.", antwortete Charly. „Aber was machst du hier? Du wirst doch nicht spionieren?", grinste er seinen ehemaligen Mannschaftskameraden an. Oliver blickte plötzlich wie ein kleiner Junge, den man bei etwas Verbotenem erwischt hatte. „Ich soll für Puddlemere United schauen, wie sich die Bewerber der Harpies so machen.", gab er mit gesenkter Stimme zu. „Aber behaltet das besser für euch.", er zwinkerte ihnen zu und lief dann wieder auf seinen Vorherigen Platz.

„Warum bist du denn so nervös, Harry?", fragte mich Hermine, kaum das Oliver uns verlassen hatte. „Ich bin einfach nur aufgeregt.", antwortete ich. „Warum denn? Konnte Slughorn nichts machen?", blickte Ron mich aus großen Augen an. „D-doch, er wollte ein gutes Wort für sie einlegen.", antwortete ich und bekam dabei ein schlechtes Gewissen. „Wartet mal! Soll das heißen, ihr habt Slughorn gebeten für Ginny ein gutes Wort bei den Harpies einzulegen?", blickte Charly uns nun entgeistert an. Ron und ich tauschten einen betretenen Blick und nickten. „Bei Merlin! Dann betet mal lieber, dass sie nicht davon erfährt... Ich glaube ihre Flederwichte wären das harmloseste, was sie euch auf den Hals jagen würde."

„Aber warum denn? Sie war in letzter Zeit so schlecht drauf, da wollten wir ihr nur helfen und sicherstellen, dass sie aufgenommen wird.", rechtfertigte uns Ron. Doch Charly schüttelte nur mit dem Kopf. „Du kennst doch deine Schwester, Ron! Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann will sie es auch alleine zu Ende bringen. Sie reagiert da fast allergisch auf fremde Hilfe. Außerdem erweckt euer Hilfeversuch ja gerade den Anschein, dass ihr bezweifelt sie würde es ohne eure Hilfe in die Mannschaft schaffen."

Mein Herz sackte mir bei diesen Worten in die Hose und ich musste mich setzen, denn meine Knie zitterten. „Kopf hoch, Alter!", klopfte mir Ron aufmunternd auf die Schultern. „Woher soll sie es denn erfahren?", zwinkerte er mir zu und dennoch beschlich mich ein ungutes Gefühl.

In diesem Moment öffneten sich die Tore zum Stadion und ein Dutzend Gestalten kamen langsam auf das Feld. Einige stiegen auf ihre Besen und machten ein paar Platzrunden um sich einzufliegen. Doch ich sah Ginnys rot strahlende Haare in der Gruppe, die zunächst noch am Boden blieb.
Kurz darauf kam dann die komplette Mannschaft der Harpies auf das Spielfeld, alle in ihre grünen Umhänge gekleidet. An ihrer Spitze erkannte ich Gewnog Jones. Ich zückte mein Omniglas und sah, wie sie ihre Mannschaft mit einem entschlossenen Blick anführte.

Sie stellten sich neben die Gruppe der wartenden Kandidaten und durch mein Omniglas sah ich, wie Gwenog ein paar Worte mit Ginny wechselte, während sie darauf warteten, dass die Kandidaten, die noch in der Luft waren, wieder landeten.

„Sehr geehrte Zuschauer, ich möchte sie recht herzlich zu unseren heutigen Auswahlspielen begrüßen.", erklang plötzlich Flora Burtons Stimme laut auf der Tribüne. „Besonders herzlich möchten wir den Vertreter der Puddlemere Uniteds begrüßen.", fuhr sie mit sarkastischem Unterton fort. Rasch blickten wir zu Oliver, der mit hochrotem Kopf fluchend in seiner Reihe aufgesprungen war. „Unsere Mannschaft ist im Moment auf der Suche nach einer Reservejägerin sowie nach einer Reservehüterin. Für jede Position werden sechs Kandidatinnen vorspielen.", fuhr Flora fort. „Doch zunächst möchten wir die grundlegenden fliegerischen Kenntnisse der Bewerberinnen testen. Dazu werden die beiden Treiberinnen, sowie die Reservistinnen auf dieser Position ein paar Klatscher über das Spielfeld jagen und jede der Bewerberinnen muss es schaffen das Spielfeld zweimal zu durchqueren, ohne vom Besen zu fallen."

Ich blickte wieder hinab zum Spielfeld, wo ich sah, wie vier in grüne Umhänge gehüllte Frauen mit Schlaghölzern bewaffnet ihre Besen bestiegen und sich vom Boden abstießen. Sie schossen in die Höhe und kurz darauf hörte ich das vertraute Surren der Bälle, die über das Feld schossen. Ich erkannte vier Klatscher. Die Treiberinnen hatten sich an den vier Ecken des Spielfeldes positioniert und begannen nun damit, jene energisch über das Spielfeld zu jagen.

Am Spielfeldrand sprach Gwenog nun mit den Bewerberinnen. Da die meisten von ihnen unsicher von ihr zurückwichen, war ich mir sicher, dass sie nach einer Freiwilligen suchte, die den Anfang machen sollte. Mein Herz schlug schneller als ich sah, wie Ginny entschlossen nach vorne trat. Gwenog nickte anerkennend, gab ihr noch ein paar Anweisungen und schon war Ginny in der Luft. Sie flog zum Ende des Spielfeldes, wo sie mittig vor den Torringen in der Luft schwebend auf das Startsignal wartete. Ein lauter Pfiff und schon ging es los. Ginny gab meinem Feuerblitz die Sporen.

Die Treiberinnen waren davon so überrascht, dass Ginny die erste Hälfte des Feldes bereits unbeschadet durchquert hatte. Doch jetzt war auch der Ehrgeiz der Treiberinnen geweckt. Energisch schossen sie die Klatscher in Ginnys Richtung. Zwei von ihnen hefteten sich an ihre Fersen, während die anderen Beiden frontal auf sie zuschossen. Gebannt verfolgte ich Ginny durch mein Omniglas. Sie beschleunigte noch mehr und flog nun geradewegs auf die beiden Klatscher zu, die ihr entgegen schossen. Kurz bevor sie zwangsweise auf ihrem zarten Körper einschlagen mussten, stürzte sich Ginny in einen atemberaubenden Sturzflug und ich vergaß sogar das Atmen.

Die Klatscher, die ihr entgegengekommen waren schossen knapp an ihr vorbei zum Ende des Spielfeldes, wo bereits die beiden Treiberinnen darauf warteten sie zurück zu schleudern. Doch noch immer wurde sie von zwei Klatschern verfolgt. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit schoss Ginny nun auf den Boden zu. Meter um Meter kam der Boden näher. Ich konnte nicht hinsehen! Kurz bevor sie auf dem Boden aufprallte schloss ich krampfhaft meine Augen und schon hörte ich den dumpfen Aufschlag, als sie auf dem harten Boden aufschlug. Das Geräusch fühlte sich an wie ein Schlag in meine Magengrube.

Applaus und Jubel brandeten um mich herum auf und ich öffnete irritiert die Augen. „Was machst du denn, Harry? Du verpasst ja alles!", blickte mich Hermine mit fiebrigen Augen an. Rasch blickte ich zum Spielfeld und sah, wie Ginny spiralförmig wieder in die Höhe stieg und nun die Torringe am anderen Ende des Feldes erreichte. Ich blickte wieder hinab auf den Boden und sah zwei große Krater, wo die beiden Klatscher, die Ginny verfolgt hatten auf dem Boden eingeschlagen waren. Erleichtert atmete ich auf. Vor den Torringen machte Ginny scharf kehrt und beschleunigte wieder.

In einem rasanten Zickzackkurs wich sie den beiden Klatschern auf, welche nun frontal auf sie zuflogen. Sie hatte das Spielfeld fast komplett durchquert, als plötzlich die beiden anderen Klatscher von unten auf sie zuflogen.
Ginny zog ihren Besen steil nach oben, die Klatscher dicht am Schweif ihres Besens. Dann stürzte sie sich kopfüber in einen Looping und die Bälle schossen an ihr vorbei in den blauen Himmel. Als sie die Torringe erreicht hatte brandete erneut lauter Beifall auf. Rasch blickte ich mit dem Omniglas hinab zu Gwenog, die anerkennend nickte.

Die anderen Bewerberinnen waren bei weitem nicht so gute Fliegerinnen wie Ginny. Zwar schafften es die meisten das Spielfeld zu überqueren, doch brauchten sie deutlich länger als Ginny und man konnte ihrem Flugverhalten ansehen, dass sie gehörigen Respekt vor den Klatschern hatten. Eines der Mädchen wurde schließlich sogar von einem der Klatscher vom Besen gehauen. Sie fiel zu Boden, wurde dabei jedoch immer langsamer, bis sie schließlich sanft auf der Erde landete. Sofort kamen zwei Heiler zu ihr und führten sie vom Feld.


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