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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Der Kreis schließt sich

von Loup

Vielen Dank für eure Kommentare:). Ich hoffe ich enttäusche euch nicht, wenn ich euch sage, dass das mit dem Antrag noch eine Weile dauern wird O:). Nun aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ;).

******

„Miss Granger, Mr. Weasley! Auf ein Wort bitte.“ Gerade hatten sie wieder die Große Halle betreten, welche noch immer gut gefüllt war, als auch gleich die Stimme der Schulleiterin zu ihnen herüber wehte. Sie stand etwas abseits der Menge und winkte sie zu sich. Rasch gingen sie zu ihr.

„Alles okay mit Miss Weasley und Mr. Potter?“ Hermine nickte: „Der Kobold hat seine Angelegenheiten dargelegt und ist dann verschwunden.“ Prof. McGonagall lächelte zufrieden: „Sehr schön. Und werden die Beiden heute Abend noch zu uns stoßen?“ Ron blickte neugierig von McGonagall zu seiner Freundin, welche lächelnd den Kopf schüttelte. „Ich fürchte nein. Harry meinte nur er müsse noch etwas anderes klären und sie stünden daher für die nächsten zwei bis drei Tage nicht zur Verfügung.“ Die Direktorin nickte zustimmend: „Die beiden haben jede ruhige Minute verdient.“

Ron blickte immer verwirrter drein, bis ihm schließlich der Kragen platzte: „Bei Merlins heiliger Unterhose, kann mir jetzt vielleicht mal jemand erklären, was nun schon wieder los ist?“ Hermine und Prof. McGonagall tauschten einen Blick und fingen dann an zu lachen. Ron runzelte die Stirn. Als sie sich wieder beruhigt hatten, setzte die Schulleiterin einen gespielt strengen Blick auf und wandte sich an Ron: „Mr. Weasley, ich würde es doch begrüßen, wenn Sie Merlins Unterhose nicht mehr in den Mund nehmen würden.“

Hermine konnte nicht mehr an sich halten und prustete laut los, was Ron nur noch mehr zur verwirrte. „Zügeln Sie bitte Ihre Ausdrucksweise, Mr. Weasley. Den Rest wird Ihnen sicherlich Ihre Freundin erklären können. Einen angenehmen Abend Ihnen noch.“, mit einem Lächeln auf den Lippen ließ sie die Beiden alleine.

Mit zu schlitzen verengten Augen blickte Ron auf seine Freundin, welche sich mühte, wieder Fassung zu bewahren: „Was ist hier so witzig? Und was ist jetzt schon wieder mit Harry und meiner Schwester?!“ „Ach Ron. Bitte entschuldige. Aber Merlins heilige Unterhose?! Also wirklich! Schließlich stand deine ehemalige Lehrerin und jetzt Direktorin von Hogwarts vor dir! Da kannst du nicht einfach mit Merlins Unterhose um dich werfen.“, ermahnend hob sie den Zeigefinger und musste dabei erneut anfangen zu lachen.

„Und was Ginny und Harry angeht, ich vermute Harry wird ganz einfach mit Ginny ein paar Tage alleine verbringen wollen, ohne dass sie jemand stört.“ Rons Augen weiteten sich vor Schreck und er öffnete bereits den Mund, doch Hermine war schneller: „Zum Reden!“, fügte sie hinzu und nahm ihm damit sogleich wieder den Wind aus seinen Segeln. „Aber müssen sie sich dafür schon wieder davon schleichen? Sie hätten doch auch im Fuchsbau reden können…“, murrte Ron. „Ja genau, damit du dann an der Tür lauschen kannst um zu gewährleisten, dass es auch ja beim Reden bleibt?!“, Hermine grinste ihn hinterhältig an.

Ron wurde rot und blickte verlegen zu Boden. „Wann siehst du es endlich ein, Ron? Die Beiden lieben sich! Und früher oder später wird es nicht nur beim Reden bleiben… Ist es doch bei uns auch nicht.“, flüsterte sie nun besänftigend und trat näher an ihn heran. „Ja, aber sie ist doch meine Schwester!“, maulte er. „Und genau wie du, wird auch deine Schwester irgendwann ein Liebesleben haben. Sie hat ja auch nichts dagegen, was du so mit mir treibst…“ Sie zog ihn eng an sich und gab ihm einen sanften Kuss, welchen er leidenschaftlich erwiderte. „Vielleicht sollten wir meinen Eltern noch kurz Bescheid geben.“, flüsterte Ron besänftigt, als sie ihren Kuss lösten. „Okay.“, stimmte ihm Hermine zu. „Aber dann wird endlich getanzt!“ Ron grinste sie an: „Aber dass du dich nachher nicht beschwerst, wenn du Plattfüße hast, weil ich dir andauernd auf die Füße getreten bin!“ Lachend schlenderten die Beiden durch die Menge auf der Suche nach den Weasleys.

******

„Harry?“, flüsterte ich zaghaft. Er blieb stehen und drehte sich lächelnd zu mir um: „Ja Gin?“, unbeschreibliche Glücksgefühle flossen durch meinen Körper, als ich sein Lächeln sah und meine Unsicherheit trat in den Hintergrund. „Was hast du vor?“, fragte ich nun mit festerer Stimme und erleichtert merkte ich, dass mir sogar ein Lächeln gelang.

„Ich bringe uns an einen Ort, wo uns niemand stören kann.“ Besorgt blickte ich ihn an. Sollte es das heißen, was ich vermutete?! Ängstlich machte ich einen Schritt von ihm weg. Harry wurde sofort knallrot. „Ich meinte, damit wir in Ruhe über alles reden können.“, fügte er schnell an und senkte verlegen den Kopf. Ich spürte, wie sich mein Herzschlag wieder normalisierte…

„Tut mir leid, Harry… Ich dachte… ich meinte… ich wollte nicht…“, stammelte ich. Unsicher standen wir hier auf einer der Wiesen von Hogwarts. Um uns herum war es vollkommen dunkel. Der einsame Ruf einer Eule drang durch die Schwärze der Nacht zu uns herüber. „Ich vertraue dir.“, flüsterte ich schließlich und hielt ihm meine Hand hin. Er blickte wieder auf und als er meine Hand in seine nahm lächelte er erleichtert.

Er kam einen Schritt auf mich zu: „Aber nur, wenn du möchtest.“, hauchte er mir entgegen. Er stand nun so nah vor mir, dass ich sehen konnte, wie sich der Sternenhimmel in seinen Augen reflektierte und seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Ein kurzer Ruck meines Kopfes und unsere Lippen fanden zueinander und wir versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.

„Wir sollten jetzt aufbrechen.“, flüsterte ich lächelnd, als wir uns voneinander lösten. Er nahm meine Hand und wir liefen durch das feuchte Gras zur Grenze von Hogwarts. Als wir das von den geflügelten Ebern bewachte Tor passiert hatten blieben wir nach Luft ringend stehen und sahen uns erneut tief in die Augen. Harry legte seine Arme um mich und ich schmiegte meinen Kopf eng an seine Schulter. In diesem Moment vertraute ich ihm vollkommen. Ich spürte, wie wir uns beide auf der Stelle drehten, dann kam auch schon das Gefühl, als würde man durch einen viel zu engen Schlauch gezogen und kurz darauf spürte ich, wie eine salzige Meeresbrise durch mein Haar wehte.



Neugierig blickte ich auf. Ich hörte das leise Rauschen des Meeres, welches sich in der Dunkelheit der Nacht, wie die gleichmäßigen Atemzüge eines riesigen Lebewesens anhörte. Der Himmel war von dunklen Wolken verhangen und nur ab und an erhellte ein einsamer Strahl des Mondscheins unsere Umgebung. Ich spürte grobe Kieselsteine unter meinen Füßen. Neben der salzigen Meeresluft konnte ich auch frisches feuchtes Gras riechen und noch etwas anderes… etwas Tierisches!

Meine Hand schloss sich fester um Harrys, welcher sie sanft drückte. Die Wärme seiner Berührung kämpfte die Angst in mir für den Moment nieder. Doch durch die Seeluft war es hier deutlich kühler im Vergleich zu dem lauen Spätsommerabend auf Hogwarts. Mein Körper begann vor Kälte und vor Aufregung zu zittern und ich schmiegte mich eng an Harry, welcher mir sogleich seinen Umhang um die Schultern hängte. In seinen warmen Umhang gehüllt drang nun auch sein Duft an meine Nase, welcher meinen Geist zu berauschen schien.

Harry legte einen Arm um meine Schulter und führte mich. Es war stockfinster an diesem Ort und dennoch fand er seinen Weg ohne auch nur seinen Zauberstab zu entzünden. Nachdem wir ein paar Minuten schweigend nebeneinander gegangen waren, drang erneut ein Fetzen Mondlicht durch die dichte Wolkendecke und erhellte das Gelände vor uns. Ich erkannte die Umrisse eines alten schon leicht zerfallenen Cottages. Harry hielt genau auf dieses Gebäude zu. Als wir davor standen flüsterte er: „Wenn du möchtest, kannst du jetzt deinen Zauberstab entzünden.“ Ich zog meinen Zauberstab hervor und murmelte: „Lumos!“

Der schwache Schein meines Zauberstabes beleuchtete nun das Cottage. Die Wände bestanden aus übereinander getürmten Bruchsteinen. Es besaß einfache Holzfenster welche teilweise jedoch schon zerbrochen waren. Einige der Fensterläden hingen aus den Angeln, ebenso wie die Tür vor uns, an welcher sich Harry jetzt zu schaffen machte.

Quietschend und ächzend hatte Harry sie schließlich so zur Seite geschoben, dass wir hindurch schlüpfen konnten, dann schloss er sie hinter uns. Währenddessen blickte ich mich im Inneren des Hauses um. Auch hier bestanden die Wände aus nacktem Bruchstein. Das Haus schien lediglich aus zwei Räumen zu bestehen. Ich blickte hinauf zur Decke. Wie es schien war das Haus mit Schilf gedeckt doch an etlichen Stellen klafften bereits Löcher und die kalte dunkle Nacht drang in das Haus hinein. Von weitem konnte man noch immer das beruhigende Meeresrauschen hören.

Ich drehte mich zu Harry um, welcher mich neugierig beobachtet hatte. „Es ist wunderschön.“, murmelte ich und die Anspannung in seinem Gesicht wandelte sich zu einem Lächeln. „Dies ist der Ort, an welchem ich die letzten Jahre verbracht habe.“, flüsterte er schüchtern. Die Wucht dieser Worte ließ mich kurz taumeln. Dies war also der Ort, an welchen er sich zurückgezogen hatte… Und er hatte beschlossen, ihn mit mir zu teilen?! Fragend blickte ich ihn an und er schien meine Frage an meinen Augen ablesen zu können: „Ich habe keine Geheimnisse mehr vor dir, Gin. Ich möchte alles mit dir teilen und dazu gehört auch die Geschichte der vergangenen Jahre.“

Mehr brachte er nicht hervor, denn ich hatte mich auf ihn gestürzt und zog ihn in eine feste Umarmung. All der Schmerz und die Angst, welche sich so lange an meiner Seele festgekrallt hatten fielen in diesem Moment von ihr ab. Meine Gefühle überwältigten mich und ich begann, eng an seine Schulter geschmiegt, hilflos zu schluchzen. Wie durch einen Schleier nahm ich war, wie er mir beruhigend durchs Haar strich, mich sanft auf die Stirn küsste und mich schließlich zu einem provisorischen Bett in der Ecke des Raumes führte. Liebevoll legte er mich darauf ab und legte sich selbst davor ohne dabei jedoch meine Hand loszulassen.

Wahrscheinlich hatte er Angst etwas zu überstürzen, wenn er sich neben mich gelegt hätte und auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher gewünscht hätte, als seine Körperwärme zu spüren, so war ich ihm in diesem Moment unendlich dankbar für diese Geste. Meine Gefühle waren schon so durcheinander genug… erschöpft schlief ich schließlich ein.



Das Kreischen der Möwen weckte mich am nächsten Morgen. Ich musste blinzeln, da durch die Löcher in der Decke bereits gleißend helles Sonnenlicht in den Raum strömte und ihn so in ein warmes Licht tauchte. Auch wenn der Raum vollkommen heruntergekommen war, so fühlte ich mich hier doch irgendwie geborgen… Ich setzte mich in meinem Nachtlager auf, welches, wie ich jetzt bemerkte, aus ein paar Ballen Heus bestand. Ich blickte mich suchend im Raum um und bemerkte, dass Harry nicht mehr da war.

Mein Blick wanderte zur Tür und ich sah, dass sie geöffnet war. Ich stand auf und streckte erst einmal meine müden Glieder. Dann ging ich in Richtung der Tür und trat hinaus.
Der Anblick, welcher sich mir hier bot, verschlug mir buchstäblich die Sprache. Vor dem Cottage erstreckte sich eine saftige grüne Wiese, welche vereinzelt von größeren Felsen durchzogen war. Auch einige Bäume waren zu erkennen, welche von der Last ihres Alters und der Kraft des Windes tief gebeugt den Eindruck vermittelten, als würden sie sich vor dem Ozean verneigen, welcher sich in einiger Entfernung vor meinen Augen erstreckte.

Ich blickte hinauf und konnte die kreischenden Möwen entdecken, welche mich geweckt hatten. Elegant glitten sie getragen durch den Wind über den blauen Himmel, welcher nur ab und zu von einer vereinzelten Wolke bedeckt war.
Der Wind verfing sich in meinem Haar und dieses Gefühl, wie der Wind sanft durch meine Haare strich, ließ einen wohligen Schauer durch meinen Körper gleiten. Auch wenn der Wind recht kühl war, stellte er doch sogleich einen angenehmen Kontrast zu den warmen Sonnenstrahlen dar, welche in mein Gesicht fielen.

Suchend blickte ich mich um. Wir schienen auf einer Insel zu sein, denn egal wie ich mich auch drehte, überall konnte ich den strahlendblauen Ozean entdecken, dessen Wellen gleichmäßig an den Rändern der Insel brandeten. Ein einziger feinsandiger Trampelpfad führte von dem Cottage weg zu einer kleinen Anhöhe. In der Hoffnung von dort einen besseren Überblick über die Insel zu haben und vielleicht Harry zu entdecken begann ich ihm zu folgen.

Ich trug noch immer meine Schuhe vom Ball am Vorabend. Doch auf dem unebenen Pfad waren sie eher hinderlich, weshalb ich sie kurzerhand auszog und nun barfuß den sandigen Pfad entlang schritt. Der Aufstieg und die warmen Strahlen der Sonne brachten mich schnell zum schwitzen und ich entledigte mich auch Harry´s Umhang. Sofort begann der Wind an meinem Kleid zu zerren und ich bekam eine Gänsehaut, als der feine Stoff über die nackte Haut an meinen Armen und Beinen strich.

Als ich die Anhöhe erreicht hatte, entdeckte ich ihn sofort. Verwundert blickte ich in seine Richtung. Er saß inmitten einer Herde von Schafen. Täuschte ich mich, oder redete er etwa mit ihnen?! Plötzlich blickte er auf und erkannte mich. Wie gebannt starrte er mich an.

******

Leise erhob ich mich. Ich blickte zu ihr hinab, wie sie dort friedlich schlummernd auf dem provisorischen Bett aus Heu lag und tief schlummerte. Ich gönnte ihr diesen Moment der Ruhe und schlich leise hinaus. Ich wollte schauen, wie es meinen Freunden ging.

Die Morgendämmerung war bereits hereingebrochen und tauchte die Landschaft in ein magisches rotes Licht. Rasch folgte ich dem Pfad und nach einem kurzen Fußmarsch erreichte ich die Anhöhe. Wie es schien hatten sie mich bereits gewittert, denn ich vernahm ein aufgeregtes Blöken aus ihrer Richtung.

Ich beeilte mich die Anhöhe hinabzusteigen und schließlich war ich wieder in ihrer Mitte. Von allen Seiten wurde ich bedrängt. Aufgeregt wollten sie mich alle begrüßen und sie stupsten mich mit ihren Schnauzen an. Ich ließ mich in ihrer Mitte nieder und nach und nach beruhigten sie sich wieder. Das Leitpaar hatte sich vor mir niedergelassen. Aus ihren großen warmen Augen blickten sie mich neugierig an und ich begann ihnen von den Dingen zu berichten, welche ich seit meinem Aufbruch erlebt hatte.

Ich war so in meine Erzählungen vertieft, dass ich gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Irgendwann wurden die Schafe unruhig. Ich blickte auf. Die Sonne stand bereits voll am Horizont. Mein Blick wanderte zur Anhöhe und der Anblick raubte mir förmlich den Atem.

Von den Sonnenstrahlen in ein goldenes Licht getaucht stand sie auf der Anhöhe und blickte zu mir hinab. Ihr roten Haare schimmerten rotgolden im Sonnenlicht und tanzten zusammen mit ihrem weißen Kleid im Wind.

Als sie mich erblickte kam sie anmutig zu mir hinabgestiegen. Von ihrem unbeschreiblichen, ja fast magischen Anblick entzückt hatte ich mich unbewusst erhoben und blickte nun wie gebannt zu ihr, wie sie mir dort elegant entgegen schritt.

Die letzten Meter rannte sie leichtfüßig auf mich zu und sprang mir förmlich in die Arme. Ich zog sie eng an mich und wir drehten uns auf der Stelle, sodass sie mit ihren nackten Füßen schräg in der Luft lag. Schließlich verloren wir das Gleichgewicht und landeten lachend im weichen Gras, wo sie mich unter sich begrub.

Ich blickte in ihr wunderschönes Gesicht, welches von ihren strahlend roten Haaren wie von einem roten Samtvorhang umrahmt war. Sie lächelte mich glücklich an und ich erwiderte dieses Lächeln aus vollstem Herzen. Dann gaben wir uns einen zärtlichen Kuss und sie rollte sich von mir herunter. Jetzt lagen wir beide händchenhaltend mit dem Rücken im weichen Gras und blickten auf den blauen Himmel, während die Schafe um uns herum ungestört grasten und die Möwen ein melodisches Duett mit dem Meeresrauschen anstimmten…


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