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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Im Ministerium

von Loup

Ich möchte mich ganz herzlich für eure Kommentare bedanken. Mir ist bewusst, dass einige Cliffs ziemlich gemein sind, aber aufgrund meiner Kapiteleinteilung sind sie leider notwendig. Mit diesem Kapitel geht es langsam aber sicher auf das große Finale zu. ;). Ich habe bereits eine grobe Vorstellung wie es ablaufen wird. Ich möchte nichts vorwegnehmen, aber eigentlich war es angedacht, die Geschichte mit jenem großen Finale zu beenden. Sofern ihr es wünscht, besteht jedoch die Möglichkeit, die Geschichte fortzuführen. Also schreibt mir einfach, was ihr denkt, vielleicht auch mit Anregungen, was nach dem großen Finale noch alles Thema der Geschichte werden könnte ;)

Nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel:
*******************

Kingsley weckte mich früh am nächsten Morgen. Er versuchte Zuversicht auszustrahlen und auf den ersten Blick schien ihm dies auch zu gelingen. Doch als ich ihn beim Frühstück genauer beobachtete konnte ich etwas erkennen. Irgendetwas schien ihn zu belasten und lag wie ein dunkler Schleier auf seiner Seele. Seine Augen, welche sonst vor Klugheit funkelten wirkten starr und ausdruckslos als würde er etwas verbergen.

„Alles in Ordnung bei dir?“, ich hatte beschlossen meinen Verdacht offen anzusprechen. Ich hatte in den letzten Jahren genug von Geheimniskrämereien. Kingsley sah von seiner Scheibe Toast auf, welche er gedankenverloren aß. „Wie? Bitte verzeih, Harry. Was sagtest du?“ Er lächelte mich an. „Ich wollte nur wissen, ob bei dir alles in Ordnung ist? Du wirkst so niedergeschlagen.“

Ich beobachtete ihn genau, doch in seinem Gesicht zeigte sich keine Regung. Noch immer lächelte er mich entschuldigend an. „Alles in Ordnung, Harry. Ich bin nur eben nochmal in Gedanken Percys Arbeitstag durchgegangen.“ Mit einer Handbewegung wischte er meine Bedenken beiseite und schweigend beendeten wir unser Frühstück.

„Wird Zeit, dass wir aufbrechen.“, beendete er schließlich meine Grübeleien nach einem Blick auf seine Uhr. „Hast du deinen Umhang hier?“
Ich gönnte mir einen letzten Gedanken an Ginny, dann nickte ich und zog meinen Tarnumhang hervor.

„Bestens. Dann werde ich jetzt den Vielsafttrank nehmen.“ Er nahm sich eines der Gläser aus der alten Küchenzeile und trat damit an den Kamin. Leise konnte man den Zaubertrank im Inneren des Kessels blubbern hören. Mit einer Kelle schöpfte Kingsley den dickflüssigen Trank in das Glas. Dann zog er aus seinem Umhang eine Phiole mit einem roten Haar hervor. Schlagartig musste ich wieder an Ginny denken. Ihr strahlend rotes Haar, welches in der Sonne funkelte, wenn sie ihren Kopf zurückwarf…

Dampfschwaden stiegen aus dem Glas hervor, als das Haar die Oberfläche des schlammartigen Trankes berührte, welcher sogleich eine fade gräuliche Färbung annahm. Kingsley hob kurz das Glas um mir zuzuprosten, dann setzte er es an seine Lippen und leerte es in einem Zug.

Ich konnte mich nur allzu gut an den teerigen Geschmack des Vielsafttrankes erinnern, sodass ich Kinsgley jetzt nicht beneidete. Angeekelt verzog er das Gesicht. Wenn man nicht wüsste, was der Trank bewirkt, so hätte man jetzt angenommen, ihm wäre speiübel. Sein dunkles Gesicht wurde aschfahl und er schien sich zu krümmen, doch einen Augenblick später wurde die Wirkung des Trankes nur allzu deutlich. Flammend rotes Haar begann aus seinem kahlen, nun weißen Schädel zu sprießen. Auch schrumpfte er etwas in der Höhe und seine kräftigen Oberarme sowie sein Kreuz wurden schmächtiger. Und schon stand Percy Weasley vor mir.

„Lass uns hoffen, dass wir Umbridge schnell unter Kontrolle bekommen. Ich bin nicht sonderlich scharf darauf, das Zeug täglich zu trinken.“ Zwar sprach er nun mit Percys Stimme, doch man konnte noch immer den Tonfall von Kingsley erkennen. „Denk daran, auch wie Percy zu sprechen.“, gab ich ihm daher als letzten Rat mit auf den Weg. „Zu Befehl.“, salutierte er und zwinkerte mir zu. Ich warf meinen Umhang über mich und nachdem Kinsgley, beziehungsweise Percy sich vergewissert hatte, dass auch alles von mir verdeckt war, brachen wir auf.

Ich fasste ihm an den Unterarm und nach einer kurzen Drehung und dem erneuten Gefühl durch einen engen Gartenschlauch gequetscht zu werden, standen wir in einer einsamen Seitenstraße Londons. Forschen Schrittes machte sich der falsche Percy sogleich auf den Weg in Richtung der Hauptstraße, wo der Eingang zum Ministerium lag. Ich rannte fasst um mit ihm Schritt zu halten. Kingsley hatte jede Bewegung von Percy genau studiert und hätte ich nicht gewusst, dass dies nicht Percy Weasley war, ich hätte einen großen Bogen um ihn gemacht um in keine Diskussion über die Dicke von Kesselwänden verwickelt zu werden.

Als wir die öffentliche Toilette erreicht hatten, die als Eingang zum Ministerium diente, dämmerte es schon. Eine kleine Schlange hatte sich bereits vor der Tür zu den Örtlichkeiten gebildet. Wir hatten gehofft, dass wir vielleicht um diese Uhrzeit hier alleine wären, doch so mussten wir darauf achten, dass niemand meine Anwesenheit mitbekam. Eine Toilettentür, welche sich von Geisterhand zu öffnen schien wäre sicherlich nicht vorteilhaft für unser Vorhaben.

Als Kingsley schließlich die Tür zu seiner Kabine öffnete hielt er kurz inne und fluchte laut vor sich hin. „Diese Muggel, sieh sich einer diese Sauerei an! Man sollte doch wirklich meinen, sie könnten auch ohne Magie Ordnung halten.“
„Wohl wahr, wohl wahr…“, seufzte ein kleiner älterer Zauberer neben ihm und schloss die Tür seiner Kabine mit gerunzelter Nase.

Ich nutzte diese Gelegenheit und schlüpfte unter Kingsleys Arm hindurch in unsere Kabine. Als jener die Tür zur Kabine geschlossen hatte, stiegen wir beide in die Schüssel und klammerten uns aneinander fest. Schließlich zog Kingsley am Abzug und wir wurden in die Schüssel gesogen. Einen Augenblick später fanden wir uns im Atrium des Zaubereiministeriums wieder.

Der dunkle Holzboden wurde von Fackeln an den Wänden beleuchtet. Es war noch sehr früh am Morgen, doch ab und an tauchte einer der Kamine den Saal in grünes Licht, wenn jemand daraus hervortrat. Das staccatoartige Klackern von Schritten auf dem Holzboden und vereinzelte Gespräche, welche schnell wieder verstummten, waren alles, was man neben dem Plätschern des großen Brunnens hören konnte. Niemand schien zu dieser Uhrzeit Interesse an einem längeren Gespräch zu haben.

Ich warf einen kurzen Blick in die Mitte des Atriums. Man hatte wieder den Brunnen der magischen Geschwister aufgestellt. Dieser kriecherische Blick, mit welchem die Kreaturen zu Füßen der beiden Zauberer zu selbigen aufblickten passte perfekt in das Weltbild von Umbridge. Die Zauberer als oberste Rasse… Nun, auch Voldemort konnte diese Ansicht nicht dauerhaft durchsetzen.

Mit leisen Schritten hastete ich hinter Percy her, welcher Eric den Sicherheitsbeamten und seinen Schalter mit einem förmlichen Gruß links liegen ließ und in Richtung der Aufzüge schritt. Mit einem lauten Rasseln sank einer der Aufzüge zu uns herab und wir stiegen ein. Wir waren alleine im Aufzug und Percy drückte den Knopf für die oberste Etage. Ruckelnd und knarrend setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung. Auf manchen Etagen blieb er stehen um frühmorgendliche Memos ein- oder auszulassen, doch anderen Personen begegneten wir nicht.

Kaum hatten sich die Türen auf der obersten Etage geöffnet, sprang Percy schon heraus, voller Eifer sich an seine täglichen Aufgaben zu machen. Kaum war er um eine Ecke gebogen, als er auch schon wie angewurzelt stehen blieb. So abrupt, dass ich beinahe in ihn hineingelaufen wäre. „Ah, Mr. Weasley. Wie immer pünktlich. Vortrefflich.“ Ich erkannte diese Stimme. Ich spähte hinter Percys Rücken hervor und erkannte Cornelius Fudge, den früheren Zaubereiminister. Er trug einen schwarzen Nadelstreifenumhang und auf dem Kopf saß sein alter limonengrüner Bowler.

Dank Percy wussten wir, dass er nun Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit war und wie es aussah, schien ihm dieser Posten sehr gut zu bekommen. Er hatte merklich zugenommen.
„Mr. Fudge, einen Guten Morgen Ihnen, Sir.“, begrüßte ihn Percy mit hochtrabender Stimme. „Was verschafft mir die Ehre?“ „Ich wollte lediglich Dolores darüber informieren, dass die Abordnung aus dem rumänischen Zaubereiministerium bereits heute anreist. Sie können einfach nicht verstehen, warum Vampire bei uns nicht einreisen dürfen…“, genervt verdrehte er die Augen. „Vollkommen unverständlich!“, pflichtete ihm Percy bei.

„Nun mein Junge, dann überbringen Sie doch bitte Dolores diese Nachricht, während ich den Empfang vorbereite.“ Er tätschelte kurz Percys Schulter und hastete sogleich davon.
Hätte ich einen Hut getragen, ich hätte ihn feierlich für Kingsleys Schauspielleistung gezogen. Er verzog keine Miene und spielte seine Rolle einfach nur perfekt. Er lief schnurstracks den Flur hinab auf eine große Mahagonitür zu.

Vorsichtig klopfte er dagegen. „Herein.“, trällerte eine süßliche Stimme aus dem Inneren. Percy öffnete langsam die Tür und ich beeilte mich unauffällig an ihm vorbei in den Raum zu schlüpfen. Mit dem Rücken presste ich mich an die Wand und starrte wie gebannt in die Mitte des Raumes. Dort, hinter ihrem mit rosa Spitzendeckchen bedeckten Schreibtisch, saß Dolores Jane Umbdrige. Sie trug eine widerliche pinkfarbene Katzenstrickjacke und eine dazu passende Schleife in ihrem Haar. Ihre Augen funkelten, als sie Percy spitzbübisch anlächelte. Ich bemerkte gerade noch rechtzeitig, wie sie mit ihren Stummelfingern einen Stapel Pergamentbögen hinter einem riesigen Präsentkorb versteckte, welcher auf ihrem Schreibtisch stand.

„Guten Morgen, Frau Minister.“ Percy war nach vorne getreten und verbeugte sich vor ihr. Ich nutzte die Gelegenheit und schlich um den Schreibtisch herum. „Ich soll Ihnen von Mr. Fudge ausrichten, dass die rumänische Delegation bereits heute anreißt.“ Umbridge schnaubte verächtlich. „Das sieht denen wieder ähnlich. Die glauben doch wohl nicht, dass ich in dieser Angelegenheit auch nur eine Zauberstabspitze einlenken werde! Wir haben schon genug Sorgen alle Werwölfe nach Askaban zu stecken, da sollen die mit ihrem Vampirpack lieber gleich draußen bleiben.“ Resolut schlug sie mit ihrer zierlichen Faust auf den Schreibtisch, sodass die Pergamentbögen, welche sie bei Percys eintreten hastig beiseitegelegt hatte, etwas verrutschten.

Ich blickte darauf hinab und mein Herz schien stehen zu bleiben, als ich dort in das Gesicht von Ginny blickte. Doch ihr Bildnis bewegte sich nicht und sie hatte die Augen geschlossen. Kurz und knapp war darunter bemerkt: „Verstorben. Begraben in Askaban.“

Zorn brandete in mir auf. Zorn, wie ich ihn noch nie zuvor gespürt hatte. Da saß diese Person hier, in vermeintlicher Kenntnis davon, dass die gesamte Familie Weasley, mit Ausnahme von Percy verstorben war, eben Jenem gegenüber und lächelte ihn seelenruhig an?! Mein Herz raste vor Wut.

Ohne es zu merken war ich einen Schritt nach vorne getreten, aber ein Klopfen an der Tür ließ mich inne halten. Überrascht bemerkte ich, dass ich meinen Zauberstab gezückt hatte und damit auf Umbridge zielte. Rasch senkte ich die Hand, als Umbridge auch schon „Herein“ säuselte.

Percy schoss zur Tür und öffnete sie. Mit wehendem Umhang schritt Lucius Malfoy in das Büro, ohne Percy auch nur eines Blickes zu würdigen. „Ah, Madam Umbridge. Einen angenehmen Morgen wünsche ich Ihnen. Wie ich sehe, hat meine Nachricht Sie erreicht.“ Aalglatt war er an den Schreibtisch herangetreten und drückte ihr einen angedeuteten Handkuss auf ihre ausgestreckte Hand.

Umbridge kicherte mädchenhaft. „Lucius Sie alter Charmeur!“ Während sie ihn mit klimpernden Wimpern anlächelte wurde mir allmählich übel. „Wie immer haben Sie meinen Geschmack vollkommen getroffen.“, säuselte sie, während sie den üppigen Präsentkorb betrachtete. „Es wird Sie freuen zu hören, dass Draco heute zum Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung befördert werden soll.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Sie sind zu gütig, Dolores.“

Erneut beugte sich Lucius Malfoy nach vorne und küsste ihren Handrücken. „Ich wünsche Ihnen noch einen geruhsamen Tag.“ Lächelnd wandte er sich ab und rauschte wieder hinaus.

Percy, welcher neben der Tür stand und jene noch immer offen hielt beachtete er erneut nicht. „Oh, dieser Lucius Malfoy ist ein richtiger Gentleman!“, säuselte Umbridge, als Percy die Tür geschlossen hatte. „Nun denn, Mr. Weasley. Auch wenn wir dem Anliegen unserer Gäste keinesfalls entsprechen können, so sollten wir Sie doch mit allen Ehren empfangen. Wir wollen ja kein schlechtes Licht auf unser Ministerium fallen lassen. Am Ende heißt es noch, wir wären nicht gastfreundlich…“ Erneut ließ sie ihr falsches mädchenhaftes Kichern hören.

„Aber zuvor gönne ich mir noch eine von diesen wundervollen Zuckerkätzchen…“ Sie begann in ihrem Präsentkorb herumzustöbern.

Eine Bewegung von Percy lenkte meine Aufmerksamkeit auf ihn. Unauffällig hatte er seinen Zauberstab gezogen. Dies war das Zeichen. Erneut hob ich meinen Zauberstab, dieses Mal jedoch in vollem Bewusstsein der Handlung, und zielte mit ihm auf Umbridge. Ich war mittlerweile ziemlich gut in ungesagten Zaubern, sodass der Ganzkörperklammer-Fluch problemlos funktionierte. Steif wie ein Brett kippte Umbridge nach hinten. Ich blickte zu Percy. Auch er hatte seinen Zauberstab erhoben und Umbridge wie abgesprochen mit einem Silencio belegt.

Sofort versiegelte er die Tür zum Büro mit einem Zauber während ich sie mit dem Muffliato versah. Percy wandte sich derweil an das Porträt hinter dem Schreibtisch. Merlin nickte ihm lächelnd zu. „Wie abgesprochen, Jungchen. Niemand der Porträts kann seinen Rahmen verlassen, solange ich es nicht will.“ Laute Protestschreie drangen nun aus den anderen Porträts und einige reckten drohend ihre Fäuste in Richtung Merlin. „Regt euch nur auf, ihr alten Tattergreise. Wenn ihr wollt belege ich euch auch gleich noch mit einem Schweigezauber und ein paar andere Zaubereien fallen mir da bestimmt auch noch ein.“

Mit einem zahnlosen Lächeln grinste er in die Runde. Percy deutete eine Verbeugung an, welche Merlin mit einer Handbewegung abtat. Derweil befreite ich mich von meinem Umhang und gemeinsam machten wir uns daran Umbridge hochzuhieven. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie mich erblickte.

Ich ballte meine Faust und hielt sie ihr direkt unter die Augen. „Nun Dolores, es wird Zeit, dass Sie sich an Ihre eigenen Regeln halten.“ Ich blickte auf meine Faust, wo die Narben inzwischen weiß hervortraten. „Sie sollen keine Lügen erzählen.“ Ich blickte hinab in dieses krötenhafte Gesicht und ich dachte an all die Menschen, die unter ihrer Tyrannei leiden mussten, ich dachte an all diese korrupten Leute hier im Ministerium und ich dachte an Ginny… Weißglühender Zorn brandete in mir auf. Ich zielte mit meinem Zauberstab auf ihren Kopf. Panisch blickte sie auf die Spitze meines Zauberstabes. „Cru…“

„Harry!“, Der falsche Percy stieß meine Hand beiseite. Ein paar rote Funken aus meinem Zauberstab setzten den Malfoy´schen Präsentkorb in Brand. Mit einer Wasserfontäne aus seinem Zauberstab löschte Kingsley den Brand, bis nur noch schwelende Überreste übrig blieben. „Wir brauchen sie unversehrt. Bitte denk an unseren Plan!“
Ich nickte. „Entschuldige.“ Er nickte mir zu und ich richtete erneut meinen Zauberstab auf Umbridge. „Imperio!“, murmelte ich und wieder spürte ich diese angenehme Wärme durch meine Zauberstabhand hinauf zu meiner Schulter wandern. Ganz schwach konnte ich spüren, wie sich ihr Geist gegen mich wehrte, aber sie hatte keine Chance.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz