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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Gespräch mit Albus Dumbledore

von Loup

Erwartungsvoll blickte ich in das Gesicht meines ehemaligen Schulleiters. Seine blauen Augen, welche einem immer das Gefühl gaben geröntgt zu werden funkelten förmlich.

„Bevor ich mit meinen Erklärungsversuchen starte, hätte ich eine Frage an Sie, Miss Weasley.“ Ich nickte um ihm zu verstehen zu geben, dass er fortfahren solle. „Wo befinden wir uns gerade, Ihrer Meinung nach?“ Neugierig blickte er mich an und wieder kam es mir vor, als würden seine Augen tief hinab in meine Seele blicken.

„Verzeihung, aber ich glaube, ich verstehe Ihre Frage nicht?“ Mein verwirrter Gesichtsausdruck schien ihn zu belustigen. „Schauen Sie sich einfach um. Wo befinden wir uns?“

Noch immer verwirrt wendete ich meinen Blick von ihm ab und ließ ihn umherschweifen. Doch abgesehen von den beiden Klappsitzen, auf welchen wir saßen, erkannte ich nichts, außer blendend weißem Licht. „Im Himmel?“, startete ich einen Versuch, doch kaum hatten die Worte meine Lippen verlassen schüttelte Prof. Dumbledore tadelnd den Kopf. Jetzt fühlte ich mich wie ein Schüler im Unterricht, welcher eine falsche Antwort gegeben hatte. „Sie schauen nicht richtig. Sehen Sie mit Ihrem Herzen.“ Unsicher starrte ich ihn an. „Schließen Sie Ihre Augen und konzentrieren Sie sich ganz auf sich selbst.“

Plötzlich spürte ich Angst in mir aufsteigen. „Das kann ich nicht, Professor. Ich habe Angst, dass ich, wenn ich meine Augen schließe, wieder allein in der Dunkelheit gefangen bin.“ Beschwichtigend legte er eine Hand auf meine Schulter und ich spürte eine enorme Erleichterung, als ich die Berührung spürten konnte. Es war also kein Traum. Es musste real sein. „Bitte vertrauen Sie mir, Miss Weasley. Wie Sie sicher merken, können Sie die Berührung meiner Hand auf Ihrer Schulter spüren. Ich verspreche Ihnen, dass ich Sie nicht entfernen werde und Sie somit voll und ganz davon ausgehen können, dass ich sie so hier an diesem Ort halte.“

Ich hatte das Gefühl, dass je mehr er sprach, ich nur umso verwirrter wurde. Also beschloss ich ihm zu vertrauen. Mit dem beruhigenden Gefühl seiner Hand auf meiner Schulter holte ich tief Luft und nickte. Bevor ich meine Augen schloss sah ich, wie er sich entspannt in seinem Sitz zurücklehnte.

Dann wurde es wieder dunkel vor meinen Augen. Panik stieg in mir auf. Ich war wieder gefangen in der Dunkelheit. Ich spürte wie mein Körper erneut begann sich zu verkrampfen. Tränen strömten aus meinen Augen. Aber irgendetwas war anders. Und dann konnte ich es fühlen. Die eisige Kälte war verschwunden. Eine wunderbare angenehme Wärme schien sich von meiner Schulter aus durch meinen gesamten Körper zu ziehen.

Ich spürte wie meine Panik langsam versiegte und begann mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren. Ein unbeschreibliches Gefühl der Leichtigkeit strömte durch meinen Körper. Tief sog ich die frische Luft ein, welche in mein Gesicht wehte. Ich konnte spüren, wie meine Haare im Wind flatterten. Fest schlossen sich meine Hände um den Besen zwischen meinen Beinen. Ich beugte meinen Oberkörper so nah wie möglich an den Besenstil und die pfeilschnelle Beschleunigung ließ Adrenalin durch meinen Körper pulsieren. Meine Gefühle bahnten sich einen Weg und entwichen meinem Körper in Form eines lauten Freudenschreis. Ich öffnete die Augen und sah mich verblüfft um.

Unter mir erkannte ich das Quidditch-Stadion von Hogwarts und dort, auf einer Tribüne winkte mir Prof. Dumbledore mit einem strahlenden Lächeln entgegen.
Ich beugte mich auf dem Besen nach vorne und leichtfüßig landete ich neben meinem ehemaligen Schulleiter. „Ich glaube, wir befinden uns im Quidditch-Stadion von Hogwarts.“, keuchte ich hervor, da ich vollkommen außer Atem war.

„Wunderbar.“ Dumbledore lächelte mich an und deutete erneut auf eine Reihe von Klappsitzen auf welchen, wie ich nun erkannte, das Symbol Gryffindors abgebildet war. Ich legte den Besen beiseite und setzte mich erneut neben Prof. Dumbledore. „Aber was hat das Alles zu bedeuten?“ Ich machte eine ausschweifende Handbewegung um zu verdeutlichen, was ich meinte.

„Lassen Sie mich so beginnen.“ Dumbledore lächelte nachdenklich. „Ich vermute, dass sie noch nicht tot sind. Ich habe schon einmal eine ähnliche Situation erlebt und kann Ihnen folglich versichern, dass meine Vermutungen meistens zutreffend sind.“ Ich spürte förmlich, wie mir ein Stein vom Herzen fiel. Ich war noch nicht tot. „Aber warum sind dann Sie hier, wenn ich noch nicht tot bin?“, sprudelten sogleich meine Bedenken aus meinem Mund. Mir der Unhöflichkeit meiner Worte bewusst fügte ich noch an: „Verzeihung, ich wollte nicht…“, aber Dumbledore unterbrach mich.

„Ihre Frage ist durchaus berechtigt, denn ich bin tatsächlich tot.“ Beschämt blickte ich in sein Gesicht, doch darin konnte ich kein Anzeichen von Bedauern erkennen. Er lächelte mich aufrichtig an. „Ich habe lange genug gelebt. Meine Zeit war somit sozusagen abgelaufen. Folglich bedauere ich es auch nicht tot zu sein.“ Er zwinkerte aufmunternd zu.

„Was uns wieder zu Ihnen bringt. Ihre Zeit ist noch lange nicht abgelaufen, zumindest, wenn Sie derselben Meinung sind.“ Erneut bildeten sich hunderte neue Fragen in meinem Kopf. „Es liegt bei mir? Aber wie soll das gehen??“ Dumbledore deutete auf den Besen zu meinen Füßen.
„Ich bin mir sicher, dass, sofern Sie der Meinung sind, dass Sie nicht mehr unter den Lebenden weilen wollen, jener Besen Sie sozusagen weiter bringen würde. Sie müssten ihn nur besteigen und losfliegen.“

„Weiter? Was meinen Sie damit? Wohin würde er mich bringen?“ Er schüttelte mit dem Kopf. „Nicht der Besen bringt Sie irgendwohin. Es ist allein Ihr Wille, welcher dem Besen vorschreibt, wo er hinfliegen soll. Sollten Sie sich also dazu entschließen, zu den Lebenden zurückzukehren, so würde Ihr Wille dem Besen die Richtung vorgeben.“
Ich verstand. „Aber warum bin ich überhaupt hier?“

„Ich hatte gehofft, dass Sie mir diese Frage stellen würden.“, er funkelte mich erneut an. „Wie ich Ihnen bereits sagte, befand ich mich schon einmal in einer ähnlichen Situation. Damals war die Seele der betreffenden Person mit dem Teil einer anderen, sehr dunklen und mächtigen Seele behaftet.“ Mit offenem Mund starrte ich ihn an. „Sie reden von Harry?“ Er nickte. „Nachdem Harry verschwunden war, hatten mir Hermine und Ron erzählt, dass ein Teil von Voldemorts Seele in Harry lebte, aber niemand wusste, wie er es geschafft hatte, diesen Teil zu vernichten.“ Plötzlich ging mir ein Licht auf und ich verstand. „Voldemort selbst hat ihn zerstört, nicht wahr? Als er Harry im Verbotenen Wald umbringen wollte?“ Dumbledore strahlte mich an.

„Sie sind wahrlich eine kluge Frau, Miss Weasley. Sie passen perfekt in das `Beuteschema` eines wahren Potters.“, er zwinkerte mir zu und ich spürte wie ich rot wurde.
„Zwar hängen viele andere Faktoren damit zusammen, dass Harry überlebt hat, aber ein entscheidender Punkt ist unbestritten, dass Voldemort ihn selbst töten wollte und somit seinen eigenen Seelenteil, welchen er ungewollt in der Nacht, in der er Harrys Eltern tötete auf jenen übertragen hat, vernichtete. Harry kam genau wie sie hierher und wie man es nicht anders von ihm erwarten könnte, entschied er sich dazu, zu den Lebenden zurückzukehren um ihnen beizustehen.“

„An was für einem Ort haben Sie sich mit Harry befunden? Auch das Quidditch-Feld?“ Dumbledore lächelte mich entschuldigend an. „Ich fürchte, dies müssen Sie ihn persönlich fragen. Nur so viel, auch sein Ort hatte etwas mit Hogwarts zu tun.“

„Ihn persönlich fragen?“ Ich spürte, wie erneut die Angst in mir aufstieg. „Aber ich weiß doch gar nicht, ob er überhaupt noch lebt…“, verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und sofort schossen Tränen aus meinen Augen. „Ginny, bitte sehen Sie mich an.“ Schluchzend blickte ich auf. Dumbledore hatte sich im Schneidersitz vor meinem Platz niedergelassen und blickte auf in mein tränenüberströmtes Gesicht. „Dies ist einer der wenigen Punkte, von welchem wir mit absoluter Gewissheit ausgehen können. Harry lebt noch.“

Ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. „W-woher wissen Sie das?“ „Ganz einfach, wenn Harry nicht mehr leben würde, wären Sie nicht an diesem Ort.“ Krampfhaft versuchte ich in diesen Worten einen Sinn zu finden, aber schließlich musste ich einsehen, dass ich ihn nicht verstanden hatte. „Weil Harry lebt, bin ich hier?“ Ich versuchte wieder Herrin über meine Gefühle zu werden und schließlich hatte ich mich wieder einigermaßen gesammelt.

„Ja und nein. Ich bin mir hier nicht gänzlich sicher.“ „Dann vermuten Sie mal.“, meine Stimme hatte einen herausfordernden Ton angenommen, und als ich in Dumbledores Augen blickte mussten wir beiden schallend lachen. Als wir uns wieder beruhigt hatten, fuhr Dumbledore fort. „Ihre Fälle sind ähnlich gelagert, aber doch etwas verschieden. In Harrys Fall wurde seine Seele gebrochen, weil Voldemort den Teil seiner Seele von Harrys Seele abgesprengt hat, so gelangte Harry an diesen wundersamen Ort.

Sie hingegen standen unter dem enormen Einfluss einer Vielzahl von Dementoren. Nimmt man Ihren Schmerz hinzu, denn Sie in sich tragen mussten, als Harry Sie verließ, so ist es nicht verwunderlich, dass auch Ihre Seele durch den langen Einfluss der Dementoren irgendwann brechen würde. Ich vermute einmal, dass Sie jegliche Hoffnung aufgegeben hatten und mit Ihrem Leben abschließen wollten?“

Ich nickte. „Genau in diesem Moment, als Sie nicht mehr leben wollten, brach Ihre Seele entzwei. Normalerweise wäre es nun nur noch eine Frage der Zeit gewesen, dass auch Ihr Körper seine Funktionen eingestellt hätte und Sie somit langsam gestorben wären.“

„Aber das bin ich nicht, oder?“ Dumbledore nickte. „Nein, Sie sind nicht gestorben. Auch hier kann ich wieder nur vermuten,“ er musste wieder schmunzeln, „aber ich glaube, dass hier eine uralte, fast vollkommen unerforschte Magie am Werke ist. Wie Sie vielleicht wissen, belegte Lily Potter, dadurch, dass sie sich für ihren Sohn opferte, Jenen mit einem magischen Schutz.“ Auch dies hatten mir Hermine und Ron bereits erklärt, also nickte ich.

„Aufrichtige und uneingeschränkte Liebe ist die mächtigste Magie überhaupt. Noch viel mächtiger, als jeglicher Fluch, mit welchem man einen Menschen belegen könnte. Meine Vermutungen gehen also dahin, dass Harry, in dem Moment, als Lord Voldemort ihn im Verbotenen Wald mit dem Avada Kedavra belegte, in irgendeiner Weise an Sie dachte. Zieht man dann noch die Tatsache hinzu, dass Harry Voldemort wehrlos gegenübertrat, sich also ähnlich wie seine Mutter opferte, muss er somit die Person, an welche er dachte, als der Fluch ihn traf, mit einem besonderen Schutz belegt haben. Die Tatsache, dass Sie jetzt hier vor mir stehen beweist somit dreierlei.

Erstens, Harry liebt sie nach wie vor von ganzem Herzen. Zweitens, in der Nacht, als Voldemort Harry ermorden wollte, dachte er im vermeintlich letzten Moment seines Lebens an Sie und belegte Sie somit mit einem besonderen magischen Schutz. Und drittens, Harry ist noch immer am Leben, denn sonst wäre dieser Schutz wahrscheinlich nicht mehr aktiv.“

Ich starrte Dumbledore mit offenem Mund ungläubig an. „Ich verstehe nicht…“ „Durch Harrys Opfer wurden ihre Seele so miteinander verbunden, dass grundsätzlich keiner von Ihnen beiden sterben kann, solange der Andere noch lebt. Zumindest, sofern es auch der Wunsch des jeweiligen Betroffenen ist.“

Erneut rannen Tränen über meine Wangen. Ich konnte meine Gefühle nicht in Worte fassen, welche meinen Körper während Dumbledores Erklärung durchströmten. Ich war vollkommen sprachlos. Ich blickte in sein lächelndes Gesicht und wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Die meisten meiner Erklärungen haben zu meinen Lebzeiten sprachlose Menschen zurückgelassen, doch ich war darüber noch nie so glücklich wie zu diesem Zeitpunkt. Sie und Harry gehören zusammen. Sie haben die Chance auf ein glückliches Leben voller Liebe und Zuneigung. Die Entscheidung liegt nun ganz bei Ihnen. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie ein solches Leben an Harrys Seite führen wollen?“

Ich nickte aufgeregt. Unbedingt wollte ich dies. „Nun, dann wird dieser Besen Sie garantiert an das richtige Ziel führen.“ Er reichte mir den Besen. „P-professor, ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll?“ Glücklich sah er mich an. „Ihre Entscheidung zu Harry zurückzukehren ist für mich Dank genug.“ Ich griff den Besen.

„Eine Frage noch Professor. Ist das Ganze hier Wirklichkeit oder passiert es nur in meinem Kopf?“ Er brach in schallendes Gelächter aus. „Spätestens jetzt sollte jeglicher Zweifel ausgeräumt sein, dass sie nicht zusammengehören.“

Mal wieder blickte ich verwirrt in das lachende Gesicht meines ehemaligen Schulleiters. „Natürlich passiert dies hier in Ihrem Kopf, Ginny. Aber warum muss dies bedeuten, dass es nicht auch wirklich ist?“ Und mit einem letzten schelmischen Zwinkern war Prof. Dumbledore verschwunden.

Die Tribüne zu meinen Füßen verschwand plötzlich in einem Strudel aus Farben. Hastig hielt ich mich an meinem Besen fest und schwang mich auf Selbigen. Und schon schoss ich in den Strudel aus Farben hinein.


„Harry?“ Ich zuckte zusammen. Ohne Ginnys Hand loszulassen drehte ich mir zur Tür. Jene stand einen Spalt breit offen und Kingsley blickte entschuldigend um die Ecke. „Es wird Zeit, dass wir aufbrechen.“ Ich nickte zur Bestätigung und er zog sich langsam zurück.
Erneut blickte ich hinab zu Ginny.

„Liebling, ich muss jetzt leider los und Kingsley helfen. Ich weiß nicht wie lange ich wegbleiben werde, aber ich verspreche dir, so schnell wie möglich zurückzukommen. Wenn ich nicht wüsste, dass du hier in den besten Händen bist, und wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass meine Anwesenheit unabdingbar wäre, hätte ich Kingsleys Vorschlag ausgeschlagen und wäre nicht von deiner Seite gewichen. Aber ein allerletztes Mal muss ich dich in der Obhut deiner Eltern und deiner Freunde zurücklassen. Doch diesmal nicht aus egoistischen Gründen, sondern um uns eine glückliche und sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen. Und natürlich in der absoluten Gewissheit, dass ich an deine Seite zurückkehre. Dies verspreche ich dir bei meinem Leben.“

Ich beugte mich über ihr Gesicht und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre weichen Lippen. Während ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich flüsterte ich ihr zu. „Ich liebe dich, Ginny. Ich liebe dich mehr als mein Leben.“ Dann stand ich auf und ging aus dem Krankenflügel. Leise schloss ich dir Tür hinter mir.



Ich hatte die Augen geschlossen. Der Geruch frisch gewaschener Bettwäsche drang in meine Nase. Ich konnte fühlen, dass ich in einem bequemen Bett lag. Eine weiche flauschige Bettdecke bedeckte meinen Körper. Ein kribbelndes Gefühl ging von meinen Lippen aus, als wäre ich gerade geküsst wurden...

Vorsichtig öffnete ich die Augen. Ich lag in einem Raum der ähnlich aussah, wie der Krankenflügel von Hogwarts. Neugierig blickte ich mich um. Im letzten Moment sah ich, wie sich die einzige Tür des Raumes lautlos schloss. „Harry?“, rief ich noch mit brüchiger Stimme, aber ich war allein.


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