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Fanfiction

Die Geister der Vergangenheit - Sehnsucht

von Loup

Vielen Dank für eure Kommis :). Ich weiß, dass einige Kapitel ziemlich kurz sind, doch ich bemühe mich, dass sie ab jetzt länger werden. Ich bin gespannt, wie euch das neue Kapitel gefällt :)

*************

Stille. Die Zeit steht still. Die Erde hat aufgehört sich zu drehen. Nur noch eine einzige Sache ist wichtig für mich. Und zwar du. Wie du dort liegst, könnte man denken, du würdest friedlich schlafen. Tief in mir hoffe ich, dass es so ist. Doch wenn man dich länger beobachtet kann man erkennen, dass dem nicht so ist. Du leidest schreckliche Qualen. Ich spüre es. Ich will sie dir abnehmen, ich will alle deine Qualen schultern. Nie mehr sollst du Schmerzen erleiden und doch muss ich hilflos zusehen, wie du unter ihnen zerbrichst.

Ich spüre eine sanfte Berührung auf meiner Schulter. Ich wende meinen Blick von dir ab um zu erkennen, wer dort hinter mehr steht und blicke in das sommersprossige Gesicht deines Bruders. Er nickt mir zu und erleichtert nehme ich zur Kenntnis, dass es ihm gut geht. Als sein Blick auf dich fällt, sehe ich Trauer und Schmerz in seinen Augen. Schmerzhaft verkrampft sich seine Hand an meiner Schulter. Er kann deinen Anblick nicht ertragen. Er dreht sich um und mit gesenktem Kopf verlässt er leise unser Zimmer. Sämtliche Hoffnung scheint aus seinem Körper und seinem Blick verschwunden zu sein. Waren wir wirklich zu spät gekommen?

Erneut blicke ich auf dich hinab. Dein schneeweißes Gesicht bildet einen drastischen Kontrast zu deinen roten Haaren. Doch selbst die Farbe deiner Haare wirkt nun nur noch stumpf. Das einstige Strahlen ist verschwunden.

Erneut zieht sich dein Körper krampfhaft zusammen. Unkontrolliert beginnst du zu zittern. Hastig ergreife ich deine Hand. Deine Haut ist eiskalt. Ich knie mich neben dein Bett und flüstere dir aufmunternde Worte in dein Ohr. In der Hoffnung, dass sie zu dir durchdringen. Nach ein paar Minuten beruhigst du dich. Ich setze mich auf den Stuhl neben deinem Bett. Noch immer halte ich deine Hand mit meiner umschlossen und versuche mich an die letzten Stunden zu erinnern.

Die Zeit schien sich endlos in die Länge zu ziehen, als wir über die stürmische See nach Askaban aufbrachen. In der Ferne konnten wir das Gefängnis erblicken, doch es schien so, als ob es einfach nicht näher kommen wollte. Ich drückte mich noch enger auf meinen Besen, versuchte alles aus ihm herauszuholen und dem eisigen Wind so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Mein Blick war auf die fernen Mauern fixiert. Ich wusste nicht, wo die anderen waren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich schließlich Askaban. Auf einem Felsvorsprung landete ich unterhalb der Mauer der Festung, in der Nähe eines der kleinen Seitentore. Keine Minute später landeten auch meine Begleiter. Der Wind zerrte an unseren Körpern, doch wir mussten nicht lange warten.

Lautlos öffnete sich die Tür und wie es schien verließ ein halber Zoo das Gemäuer. Prof. McGonagall und Hermine nahmen als erste ihre menschliche Gestalt wieder an und halfen den anderen sich zurück zu verwandeln. „Niemand hat unsere Flucht bemerkt. Die Dementoren sind abgelenkt, weil sie glauben, einige ihrer Gefangenen sind soeben verstorben.“, fasste meine ehemalige Lehrerin ihre Rettungsaktion kurz zusammen. In ihrem Gesicht konnte man noch immer Anspannung und Erschöpfung erkennen. Aber sie wirkte auch etwas erleichtert. Zumindest so lange, bis sie bemerkte, dass einige unserer Leute damit beschäftigt waren eine leblose Gestalt von einem Esel zu heben, welcher sich kurz darauf dank Hermines Hilfe in Neville verwandelte.

Mein Blick blieb an der leblosen Gestalt hängen. Ich konnte noch einen letzten Blick auf eine hübsche Löwin werfen, bevor sie sich in Ginny verwandelte. Ich brauchte nicht erst das entsetzte Schluchzen von Mrs. Weasley oder den erstickten Schrei von Ron um zu wissen, dass Ginnys Situation ziemlich ernst war. Sie brauchte sofort Hilfe. Alle schienen starr vor Angst. Ohne groß nachzudenken bahnte ich mir entschlossen einen Weg durch die Menge.

Ich zog Ginnys schlaffen Körper auf meinen Besen und ohne auf die anderen zu warten schoss ich in den stürmischen Himmel. Kaum hatte ich unsere Insel erreicht apparierte ich mit Ginny in die Heulende Hütte, wo bereits die Leute von uns warteten, welche in Hogwarts geblieben waren. Wie es schien, waren sie bereits benachrichtigt wurden. Denn Madam Pomfrey hatte schon eine Trage beschworen, auf welche ich Ginny mit Bills Hilfe bettete. Ohne Umschweife brachen wir durch den Geheimgang auf nach Hogwarts.

Es war noch immer stockdunkel, als wir über die Schlossgründe eilten. Besorgt blickte ich nach oben, wo sich die Umrisse des Schlosses bedrohlich vom schwarzen Himmel abhoben. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Fenster dunkel waren. Madam Pomfrey ließ die Trage mit Ginnys leblosem Körper vor sich her schweben und eilte hinter ihr her. Wie durch ein Wunder erreichten wir den Raum der Wünsche ohne auf jemanden zu treffen.

Überrascht stellte ich fest, dass sich ein Teil des Raumes in einen Krankenflügel verwandelt hatte. Madam Pomfrey ließ die Trage durch die Tür zum Krankenflügel schweben folgte ihr und schloss die Tür hinter sich. Bill und ich tauschten einen Blick und wir beiden wussten wir bedrohlich die Situation von Ginny war. Denn noch nie zuvor hatten wir Madam Pomfrey mit einem so ernsten und besorgten Ausdruck auf dem Gesicht gesehen.

Zwar war sie immer schon von Natur aus eine ernste und resolute Frau, aber sonst hatte sie auch immer ein aufmunterndes Wort auf den Lippen. Das jenes jetzt ausblieb bestärkte meine schlimmsten Vorahnungen.

Nach und nach kamen auch die anderen in den Raum der Wünsche. In kleinen Gruppen, um sicherzustellen, dass sie nicht entdeckt wurden. Auf den ersten Blick schien keiner der Befreiten ernsthafte Beschwerden von ihrem Aufenthalt in Askaban davongetragen zu haben. Doch niemandem war zum Jubeln über die geglückte Rettungsaktion zumute. Uns alle einte in diesem Moment nur die Sorge um Ginny.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam schließlich Madam Pomfrey aus dem Krankenflügel. Der Ausdruck in ihrem Gesicht gefiel mir gar nicht. Sofort stürmte die gesamte Familie Weasley auf sie ein. Doch ich brauchte ihre Erklärungen nicht. Ich hatte es bereits an ihrem Gesichtsausdruck gesehen. Ihr Mund war zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Das leichte Zucken ihrer Lippen verriet mir, dass sie versuchte ihre Emotionen zurückzuhalten.

So stand ich also starr vor Schock da und nur im Unterbewusstsein vernahm ich einzelne Fetzen der von ihr, mit brüchiger leiser Stimme vorgetragenen Wörter: „Habe getan was ich konnte…, Zustand sehr kritisch…,Seele wurde gebrochen…, kaum eine Chance auf Heilung…“

Zorn brannte in mir auf, wie ich ihn noch nie gespürt hatte. Zorn auf mich selbst. Ich hatte sie im Stich gelassen! Ich hätte sie beschützen können. Ich allein trug die Schuld an ihrem Zustand. Ich konnte die Blicke der Anwesenden auf mir spüren. Diese anklagenden Blicke! Ich war schon drauf und dran den Raum zu verlassen. Ja ich wollte erneut Hogwarts und die magische Welt verlassen und untertauchen, als ich in Hermines Gesicht blickte.

Sie schaute mir direkt in die Augen und zaghaft schüttelte sie ihren Kopf. Und in diesem Moment brauchte ich keine Worte. Ihr Blick reichte aus um mir klar zu machen, dass ich bleiben musste. Würde ich jetzt Hogwarts verlassen und damit auch Ginny, würde damit die letzte Hoffnung für Ginny dahin schmelzen. Wenn ihr jemand helfen konnte, dann ich.

Ich hatte sie bereits einmal im Stich gelassen. Doch diesen Fehler würde ich nicht erneut begehen. Ab diesem Zeitpunkt würde ich nie mehr von ihrer Seite weichen. Bis zu ihrem letzten Atemzug würde ich bei ihr bleiben und versuchen ihr beizustehen. Auch wenn kaum Hoffnung für sie bestand, würde ich die Hoffnung nie aufgeben. Bis zum Schluss würde ich über sie wachen…

Und der Gedanke an Ginny, wie sie dort hilflos in ihrem Bett lag und einen einsamen aussichtslosen Kampf focht, besänftigte meinen Zorn. Dankbar blickte ich Hermine an, dann bahnte ich mir einen Weg in den Krankenflügel.



So kommt es also, dass ich seit mehreren Stunden hier an Ginnys Bett sitze, ihre Hand halte, mit ihr Rede und hoffe, dass ich ihr irgendwie helfen kann.

Aus Stunden werden Tage und aus Tagen werden Wochen ohne, dass sich etwas an ihrem Zustand ändert. Auch ihre Brüder und Eltern besuchen sie jeden Tag. Diese Zeit nutzt meist Hermine um mir Mut zuzusprechen und mich zum durchhalten zu motivieren obwohl ihre Worte mit der Zeit ziemlich abgedroschen klingen. Oder aber Kingsley erzählt mir Neuigkeiten von der äußeren Welt, auch wenn ich ihm nur mit halbem Ohr zuhöre.

Soeben hat die Familie Weasley das Zimmer wieder verlassen und ich kehre zurück an Ginnys Seite.
Ihr Körper beginnt erneut zu zittern und reißt mich so aus meinen Gedanken. Ich beuge mich über sie und halte sie fest, bis sie sich beruhigt hat. Flüsternd beginne ich erneut mit ihr zu reden:

„Ginny, ich bin für dich da. Ab jetzt werde ich immer für dich da sein. Es gibt so viele Dinge die ich dir erzählen möchte. Also bitte gib nicht auf, sei stark."

Ich betrachte sie eine Weile schweigend, während ich ihre Hand in meiner streichle.

„Habe ich dir jemals gesagt, wie schön du bist? Wenn ich in deine wunderschönen strahlenden Augen geschaut habe, kam es mir vor, als würde ich den nächtlichen Sternenhimmel betrachten und in deinen warmen strahlenden Augen versinken.

Deine Harre leuchteten immer wie die ersten Sonnenstrahlen nach einer langen dunklen Nacht. Diese Kraft, die die Sonne ausstrahlt, wenn sie morgens aufgeht, die hast auch du immer ausgestrahlt.

Un jetzt bin ich daran schuld, dass dir jene Kraft abhanden gekommen ist, weil du so viel durchleiden musstest. Deine Seele musste so viel unnötiges Leid ertragen…

Ich weiß nicht, ob du mir jemals verzeihen kannst, oder ob du mir überhaupt verzeihen möchtest, doch dies ist jetzt auch unwichtig. Du musst wissen, dass ich jetzt immer für dich da sein werde, wenn du mich brauchst. Auch in diesen schwierigen und stürmischen Zeiten sollst du wissen, dass ich die Hoffnung nie aufgeben werde. Ich gebe dir all meine Liebe, in der Hoffnung, dass sie dir bei deinem inneren Kampf helfen wird. Auch wenn du noch sehr viel Zeit brauchen wirst um diesen Kampf zu gewinnen, werde ich hier geduldig bei dir warten."

Erneut versinke ich in Schweigen. Die Last der Schuld drückt erneut auf meine Seele. Doch diesmal wiegt sie noch schwerer, als damals, als ich mir die Schuld am Tod von Sirius, Remus, Tonks oder Fred gab. Denn dieses Mal weiß ich mit absoluter Gewissheit, dass ich allein die Schuld an Ginnys Zustand trage. Hätte ich sie nicht verlassen und hätte ich sie beschützt, wäre es nie soweit gekommen...

„Ginny, ich hatte eine Menge zu lernen und du musstest darunter leiden. Bitte gib diesen Kampf nicht auf. Jeder deiner Atemzüge ist es wert getan zu werden. Jeder deiner Herzschläge ist im Moment das kostbarste auf dieser Welt für mich. Bitte gib nicht auf."

Ich beuge mich über sie und blicke in ihr blasses Gesicht. Ich spüre wie sich langsam Tränen in meinen Augen sammeln.

„Bitte vergib mir, dass ich einst davon gelaufen bin, doch ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Ich werde dich nicht noch einmal allein lassen. Selbst wenn du mich nicht mehr lieben kannst, weil ich dir so viel Leid zugemutet habe, werde ich immer für dich da sein, wenn du Hilfe brauchst oder auch nur eine Schulter zum ausweinen.

Bitte lass mich dir erklären, warum ich dich damals verlassen habe. Vielleicht kannst du mich ja verstehen."

Bei Merlin, was bin ich doch erbärmlich. Ich trage die Schuld an Ginnys Leid und jetzt versuche ich hier mich zu rechtfertigen. Wo ich doch weiß, dass sie mich eigentlich nicht hören kann und in der Gewissheit, dass sie mich nicht abweisen kann, obwohl sie vielleicht genau dies wollen würde... Denn wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich mir keine zweite Chance geben...

„Ich weiß, dass es erbärmlich von mir ist, dass ich dich hier um Vergebung bitte, wo ich jene doch eigentlich nicht verdient habe. Auch weiß ich, dass es feige ist, die meine Anwesenheit und Erklärungen hier so aufzuzwingen, wo du dich doch nicht einmal dagegen wehren kannst oder mich abweisen...

Vielleicht hälst du es für leere Ausreden, aber damals musste ich ganz einfach lernen mit dem Schmerz und der Last auf meinen Schultern umzugehen. Ich war der Meinung, ihr könntet mich nicht mehr anblicken ohne mir die Schuld am Tod der ganzen unschuldigen Leute zu geben, die ihr Leben lassen mussten. Mein gesamtes Leben war bisher dem Kampf gegen die dunkle Magie gewidmet. Doch was sollte nun der Sinn meines Lebens sein? Dazu musste ich erst einmal wissen, wer ich überhaupt bin und wo ich hingehöre.

Viel zu spät habe ich dabei erkannt, dass der einzige Platz auf der Welt, an welchen ich gehöre, der an deiner Seite ist. Für diese einzige Erkenntnis habe ich über drei Jahre gebraucht und dein Leid damit nur noch verschlimmert.

Auch wenn es jetzt vielleicht für uns zu spät ist und womöglich nur ein schwacher Trost für dich, jetzt weiß ich, was der eigentliche Sinn meines Lebens sein soll. Du.

Was meins ist, soll auch deins sein. Nie wieder werde ich uns beide aufgeben. Selbst in diesen dunklen Zeiten werde ich versuchen dein durch mich zerbrochenes Herz zu heilen um damit deiner Seele bei der Heilung zu helfen.

Die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit dir gibt mir die Kraft dazu. Ich habe eine Menge gelernt und begriffen. All dies nur zu dem Zweck, dich jetzt retten zu wollen. Ich verspreche dir, dass ich nie aufgeben werde, bis ich dich wieder in meinen Armen halten kann.

Ich sehne mich nach dir, Ginny. Nach deinem Lachen, nach deiner Wärme, nach deiner Stimme, nach deinen strahlenden Augen, nach deiner Stärke und Klugheit und nach deiner Liebe...

Ich liebe dich, Ginny Weasley.“

Langsam beuge ich mich nach vorne und drücke meine Lippen auf ihren Mund. Ihre Lippen fühlen sich kalt und rau an. Als würde ich eine Tote küssen.

Dieser Gedanke entsetzt mich. Ein Schaudern durchzieht meinen gesamten Körper und meine Nackenhaare richten sich auf. Nein!

„Ginny, du darfst nicht sterben! Ich brauche dich! Ich liebe dich!!“, hauche ich ihr entgegen. Eine Träne fällt von meiner Wange auf ihr Gesicht und bahnt sich einen Weg bis zu ihrem Mund. Mit den Augen verfolge ich die feuchte Bahn, die sie hinterlässt und als sie ihren Mund erreicht küsse ich sie erneut. Ich küsse sie, wie ich sie noch nie zuvor geküsst habe. Alle meine Gefühle lege ich in diesen einen Kuss hinein. All meine Liebe, meine Hoffnung und meine Kraft versuche ich durch diesen Kuss auf Ginny zu übertragen…


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