von Phantomschmerz
Kapitel 1 – Oh Mist!
Als Rose an dem Morgen ihres letzten Tages im sechsten Schuljahr aufwachte, wusste sie noch nicht, wie sehr der Sommer ihr Leben verändern würde. Also stieg sie nichts ahnend aus dem Bett, machte das Fenster auf und atmete die Luft ein.
Hach, Ferien rochen so gut. Rose machte ihr Bett ordentlich und zog ihre heraus gelegten Sachen an. Sie versuchte ihre Locken irgendwie zu bändigen, aber machte sich kurzerhand einfach einen Pferdeschwanz. Rose fiel auf, dass ihre Haare und das Volumen viel zu groß waren, mittlerweile gingen sie ihr bis zur Hüfte. Und dann auch noch diese auffällige Farbe: dunkelrot. Rose hätte am liebsten die schwarzen, glatten Haare ihrer Cousine Lily. Oder die hellblonden, sanften Wellen von Dominique. Aber nein, sie musste das Haar ihrer Eltern in einer schrecklichen Kombination haben.
Rose seufzte und schloss den Koffer. Sie trug etwas Rouge auf und nahm ihren Lieblings-Labello raus, der nach Kirsche duftete und dunkles Rot auf die Lippen machte, was nicht nach Wer-will-nochmal-wer-hat-noch-nicht aussah. Dann stand sie an dem Bett ihrer besten Freundin Alice, die leicht schnarchte. Es war beruhigend für Rose. Mittlerweile war es schwer, ohne dieses Geräusch einzuschlafen. Aber sie besann sich heute gnädig und stellte ihr nur den Wecker, der sie noch pünktlich und in einer halben Stunde wecken würde.
Rose fuhr sich noch mal über das Gesicht, um festzustellen, dass sich keine Pickel oder sonstige, fiese Hautmonsterchen entwickelt hatten. Sie nickte ihrem Spiegelbild zu und grinste zufrieden. Ja, ihr letzter Tag in diesem Schuljahr und dann… dann würde sie es der Welt zeigen; welche wundervolle, stolze, atemberaubende Person Rose Weasley doch war.
Rose schaute noch einmal zum Bett und holte ihr Notizbuch raus, ja… irgendwie hatte sie das von ihrer Mutter geerbt. Aber sie hatte nicht umsonst überall ein „Ohnegleichen“ - außer bei Wahrsagen… das hatte Rose leider nur mit einem „Annehmbar“ geschafft und dann einfach abgewählt. Also ehrlich, wer glaubt denn daran? Klar, Al hat einfach alles wie sein Vater Harry, also ihren Onkel gemacht. Ihr Vater Ronald Bilius Weasley hatte es ihr erzählt:
„Ach Gürkchen, wir haben uns einfach immer ausgedacht wie wir sterben. Je qualvoller und dramatischer, desto besser. Aber deine Ma war nicht viel besser. Sie ist ausgerastet und hat ihre Kugel auf den Boden geschmissen… wie den ganzen Kurs. Ich glaube ja sogar, dass sie ihre erste und letzte schlechte Note in diesem Kurs hatte. Aber sie hat es nie wirklich zugegeben.“
Und danach bekam er einen Klaps auf den Hinterkopf von Roses Mutter Hermine Jean Weasley (geb. Granger) und sie hatte mit einem Schlenker ihres Zauberstabes seinen Brownie weggenommen.
Na ja, auf jeden Fall hatte sie nun ihre Liste abgehakt: Koffer – gepackt. Handtasche – fertig. Samrtie – gefüttert, Smartie war meine kleine Katze, die ihr ihre Mutter zum 13. Geburtstag geschenkt hatte. Sie war pechschwarz, außer einer Pfote, die war weiß. Manchmal sah es so aus, als würde sie einen Socken tragen. Auf einmal klingelte der Wecker von Alice.
„Man Rose! Warum hast du mich noch nicht geweckt? In einer halben Stunde müssen wir fertig sein!“, schrie Alice panisch, während sie aus ihrem Bett sprang und sich im gehen durch ihre kurzen Haare fuhr. Den Bob, den sie eigentlich hatte, konnte man nicht erkennen. „Aber ich habe ihn doch auf 9 Uhr… Alice, du hast doch nicht noch immer auf Winterzeit?“
Ein Quietschen kam als Antwort. „Wie kann man nur so dumm sein?“, fragte Rose sie aufgebracht und bekam nun auch Panik.
„In einer halben Stunde müssen wir unten sein. Und zwar fertig. Toll, wegen dir…“, Rose ließ den Satz in der Luft hängen.
„Ich weiß, kannst du nicht zu Al, was heißt, dass du nicht Scorpius Malfoy siehst.“, beendete ihre beste Freundin den Satz. Rose lief knallrot an.
„Ich… ich bin nicht mehr in ihn verliebt. Er ist doch jetzt mit Claire zusammen.“, sagte sie nur und schaute zu Boden und versuchte ihren Rot-Ton zu verstecken.
„Rose, es hat sich nicht geändert, als er mit seiner Cousine rumgevögelt hatte. Das ist krank. Er ist krank.“
„Ach, alle Reinblutsfamilien sind doch irgendwie verwandt.“, verteidigte sie sich und ihn.
Rose war leider schon seit der dritten Klasse in ihn verknallt. Er hatte sie wieder belebt. Sein Freund Aidan Zabini hatte nämlich einen Schokofrosch verzaubert und sie hatte ihn… verschluckt. Das war so peinlich. Auf jeden Fall hat Alice dann immer erzählt, er ist sofort auf Rose zu gerannt und hatte es irgendwie versucht.
Und weil Rose dann nicht mehr geatmet hatte, hatte Rose ihren ersten Kuss bekommen. Albus und Hugo sind dann erstmal ausgerastet. Muss man sich mal vorstellen, dabei waren Al und Scorpius beste Freunde. Aber das hatte sich dann schnell gelegt. Das war dann auch die letzte nette Geste von ihm. Und sie hatte sich verliebt in ihn bis vor… oder doch noch heute?
Es war auf jeden Fall alles viel zu kompliziert und… Shit, schon wieder war viel zu viel Zeit vergangen. Alice hatte ihre Haare in Ordnung gebracht und nun war sie auch angezogen und mit einem Schwung landete alles unordentlich in ihren Koffer.
„Man, weißt du, dass es ziemlich schwer ist, als Tochter der Direktor der Schule normal zu leben?“, fing sie dann auf einmal an, als sie auf ihrem Koffer saß und darauf rumhüpfte, um ihn zu zukriegen.
„Alice, nicht diese Geschichte.“, seufzte Rose resignierend und mit einem Zauberspruch waren die Koffer geschlossen und zu.
„Warum weißt du immer alles?“, fragte sie Rose und seufzte. „Hey, ich habe meine Mutter. Die ist schlimmer als der alte Jordan“, sagte ich grinsend.
„Also komm, wir wollen doch nicht zu spät kommen, oder?“, fragte Rose nur und zog sie schon raus aus dem Gryffindorturm. Sie flogen fast und Rose rutschte die Geländer runter.
Das machte immer so einen Spaß, vor allem, weil die letzte einen geschwungenen Kreis hatte und sie immer aufpassen musste. Aber jeder liebte irgendwie das Risiko.
„Rose, pass auf…“, schrie Alice, aber diese hatte wieder nicht wirklich aufgepasst, weil sie wieder an diesen einen gewissen Slytherin denken musste.
Und nun flog Rose fast durch die Halle, schlidderte, wollte gerade ihren Daumen in die Höhe schießen lassen, als sie voll gegen jemanden knallte.
Rose lag auf diesem Unbekannten und ihre Hände waren an seiner Brust. Sie konnte die Muskeln unter seinem T-Shirt fühlen. Sie konnte sogar einen wunderbaren Geruch vernehmen. Der war so wunderbar und vor allem… viel zu bekannt. Rose hob ihren Kopf und sah in stahlblaue
Augen. Scorpius Malfoy. Die Gryffindor gab einen nicht sehr schlauen Laut von sich und stand auf, während sie ihre Hände irgendwo auf seinem Bauch aufstützte.
„Man, Weasley – ich hab da was!“, sagte Scorpius auf einmal und Rose sah zu ihrer Hand. Auf seinem Schritt? Oh nein, das konnte ja nicht wahr sein. Sie schluckte und stand schnell auf.
„Ich… ähm… Alice?“, fragte Rose dann und schaute sich hilfesuchend um. Wo war denn nur die beste Freundin wenn man sie mal brauchte?
Natürlich war Rose’ Cousin nicht weit vom Geschehen.
„Man Rose, kannst du nicht besser aufpassen? Ich hoffe du rennst nicht jeden um.“, meinte Albus leicht grinsend legte seinen Arm um sie. Er war manchmal schlimmer als ein großer Bruder.
Cousin und bester Freund… diese Kombi war eh schlecht. Vor allem weil ihre Eltern in demselben Haus lebten. Rose hatte sich immer schon gefragt, wie sie es immer so aushielten.
Scorpius betrachtete sie skeptisch und klopfte seine Klamotten ab.
„Du hast doch nicht umsonst eine Brille auf der Nase. Warum bist du dann so blind?“, fragte er sie gereizt und Rose schaute ihn mit einem Blick an, den man nicht deuten konnte.
Sie wurde rot, aber dieses Mal vor Wut. Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte, sie schüttelte Al einfach von sich ab und nahm ihren Koffer.
„Ich sehe dich zu Hause, Al.“, sagte Rose nur kühl und wandte sich ab. „Ich werde auch da sein, Rosie…“, sagte ihr nur eine allzu bekannte Stimme.
Sie war ganz nah an ihrem Ohr und sie spürte den Atem und Rose dachte, sie würde jeden Moment umkippen.
„Ja… also, hab ich dir das nicht erzählt?“, fragte Al und kratzte sich verlegen am Kopf. „Aber… unsere Eltern sind doch nicht da und wir sollten doch eigentlich…“, begann Rose, aber da meldete sich die Stimme, an ihrem Ohr und sie konnte sich kaum konzentrieren.
„Aber komm schon, er darf sich doch seinen besten Freund einladen. Na, bist du nun nervös?“, fragte er sie und grinste sie schief an. Albus stand auf und packte Scorpius an die Schulter.
„Komm, lass Rose in Ruhe, verstanden?“, meinte er nur und legte ihr seinen Arm um ihre Schultern.
„Kommt, wir gehen. Wo ist denn Alice, du kannst sie ja auch einladen, ich würde es nur fair finden, wenn deine beste Freundin kommt…“
War ja klar, dass er dafür war. Rose war sich ziemlich sicher, dass er in Alice verliebt war. Sie nickte.
„Bestimmt.“, sagte Rose und rief nach ihr.
Zum Glück kam sie gerade und warf mir einen entschuldigen Blick zu.
„Plan-Änderung, du kommst mit zu mir. Albus nimmt nämlich Scorpius mit. Und ich darf dich mitnehmen.“
Alice schaute sie verwirrt an und dann immer hin und her.
„Daaaaad?“, schrie sie dann und unser Direktor, der mindestens so tollpatschig, wie seine Tochter war, kam zu uns.
„Okay, Dad. Ich weiß, wie lange wir schon diesen Urlaub geplant haben. Glaub mir, ich habe mich auch echt darauf gefreut... und ich finde j auch, dass die Familie das allerallerwichtigste und beste Geschenk auf der Welt ist.“, begann sie dann.
„Aber weißt du, ich möchte mal alleine Ferien machen und du kannst mit Mama doch so viel besser diesen Berg besteigen. Bitte! Ich hatte darauf eh keine Lust. Genauso wenig, wie ich diese ganzen Kräuter nicht auch noch in den Ferien sehen will. Bitte, bitte, bitte…“, bettelte sie ihren Vater an und machte ihre ganz großen Augen.
Rose fand diesen Blick schrecklich, weil man ihm nie standhalten konnte. Und zum Glück auch ihr Vater nicht.
„Also, Butterblume, ich weiß nicht.“, sagte Professor Longbottom und Rose stellte sich schnell zu ihrer besten Freundin und zeigte ihr schönstes Lächeln.
„Professor, beliebter Direktor und geliebter und vor allem auch cooler und angesagter Vater Longbottom…“, begann Rose ihre Sülze und atmete tief durch.
„Hiermit bitte ich um die Erlaubnis ihre Tochter für die Ferien zu entführen. Wir werden keine Drogen nehmen und auch nicht irgendwas Illegales anstellen. Ich brauche sie, Alice Marie Longbottom als eine mentale Stütze und Hilfe für meinen Geburtstag…“
„Dad, komm schon. Die Tochter der Kriegshelden fragt dich-“
„Ich habe auch in diesem Krieg geholfen. Ich habe dieser Schlange den Kopf abgetrennt und ich habe die Bande von…“
„Professor Longbottom bitte. Bitte, bitte. Denken sie an mich in einem Haus voller Jungs. Ich werde alleine und nur in meinen Gedanken meinen Geburtstag feiern können. Meinen 17. Geburtstag… zuerst können meine Eltern nicht kommen, weil sie einen neuen Auftrag in Rumänien haben und-“
„Dad, mach dass sie aufhört.“, bat Alice dann und nahm seine Hand.
„Okay… aber du schreibst 4-mal in der Woche.“
„Einmal.“
„Zweimal… oder du kommst-“
„Ja… ist ja gut. Ich habe verstanden. Ich werde euch 2-mal schreiben.“
„In der Woche.“
„Okay, du kannst gehen.“
„Meine Butterblume… du bist schon so groß…“
„Dad, du bist peinlich, komm Rose.“
Sie nahm Roses Hand und zog die beiden aus dem Kreis. Sie konnte ihrem Direktor und Vater nur einen entschuldigen Blick zuwerfen und schon waren sie draußen. Dann hielt sie Rose auch am zweiten Arm und sie schrien erst einmal.
„Das ist cool!“
„Das ist geil.“
„Das ging alles so schnell!“
„Wir haben es geschafft!“
„Du bist bei mir in den Ferien. Und er ist da…“
Alice stoppte und hielt ihre Hand an Roses Stirn.
„Du bist eindeutig krank.“
„Ach was…“, sagte sie nur und schüttelte ihre Hand ab.
„Komm, wir gehen in eine Kutsche, immerhin müssen wir noch alles besprechen. Und auch ein eigenes Abteil, man ich bin so aufgeregt, aber ich werde mich so blamieren. Oh mein Gott, ich verbringe die Ferien mit Scorpius Malfoy. Den absolut heißesten Typen, den ich kenne.“, faselte Rose weiter und grinste von einer Backe zur anderen.
„Ja, aber du weißt schon, dass er nur bei Albus sein wird. Mein Gott, ein Idiot und ein Vollidiot.“, meinte ihre beste Freundin und verdrehte die Augen.
„Wer ist denn der Vollidiot?“, bohrte Rose dann und grinste Alice breit an.
„Na… Albus… aber egal, komm, sonst müssen wir uns noch eine mit Claire Parkinson und Lara Greengrass teilen. Dann kriegst du wieder einen Heulkrampf, genau so, als du erfahren hast, dass er eine Neue hat.“
„Ich habe nicht geheult. Ich konnte nicht mehr atmen.“
„Louis hat dich zu mir gebracht, oder? Du warst dramatischer als Julia während sie Suizid begangen hat.“, erwiderte Alice.
„Ja… aber ich habe…“
„Nein, du warst am Boden zerstört und hast einfach nur geheult, man hätte dich mit den Niagarafällen vergleichen können.“
„Warum bist du noch einmal meine beste Freundin?“
„Weil ich süß und total toll bin.“
„Alice…“
„Man, Rose… komm schon.“
Albus und Scorpius saßen in einem Abteil. Zum Glück hatten sie eins allein erwischt, gut, sie mussten 2 Hufflepuff’s verjagen, aber die waren nur im ersten Schuljahr und es ging schnell.
Albus stützte seine Hände auf den Knien ab und schaute ihn ernst an. Er kannte Scorpius schon lange und sehr gut. Er mochte ihn. Immerhin war er sein bester Freund. Aber es beunruhigte ihn, wie er mit Rose umging.
Der Slytherin und seine Cousine hatten schon immer eine gewisse „Sache“ – aber nie ist irgendwie mehr draus geworden. Er runzelte die Stirn und schaute auf die Hand, die ihm gerade vor dem Gesicht wedelten.
„Äh, Albus? Alles in Ordnung? Es sieht nämlich nicht so aus.“, sagte Scorpius, der schon viermal versucht hatte ein Gespräch mit ihm an zu fangen.
„Rose.“, sagte Albus nur und beobachte genau das Gesicht von Scorpius, allerdings hatte er dasselbe Grinsen wie immer.
„Und?“, fragte der Slytherin nur achselzuckend und nahm sich die erste Gummischlange aus der Tüte, die er vorhin gekauft hatte.
„Du und Rose.“, fing Albus noch einmal an und hob erwartend eine Augenbraue, doch Scorpius konzentrierte sich mehr auf die Schlange, als auf das Angesprochene.
„Ich ähm… Rose ist okay.“, sagte der blonde Slytherin, als Albus sich wieder räusperte.
„Dann ist es doch in Ordnung, wenn ich sie dir hiermit verbiete.“, sagte dieser dann und verschränkte die Arme.
Albus schaute genau in die Augen seines Freundes, als diese sich auf einmal weiteten und sein Mund sich öffnete.
„Hah! Du magst sie!“, sprang Scorpius auf einmal triumphierend auf und nun stand auch Scorpius auf.
„Nein, ich mag sie nicht!“, stellte er klar und seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Er sah trotzig aus und setzte sich hin.
„Wenn ich sie mögen würde, dann hätte ich schon längst was mit ihr angefangen. Aber sie steht klar auf mich.“, sagte er nur und lehnte sich zurück.
„Ich könnte sich flachlegen – wenn ich wollte. Und damit ist das Thema für mich auch beendet. Ich mach jetzt noch eine Loserrunde und schau, ob alles in Ordnung ist.“
Albus blieb sitzen und schüttelte nur den Kopf. Er wusste, dass Scorpius Rose viel mehr mochte, als er zugab. Er rieb sich die Schläfen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass diese Sommerferien anstrengend werden würden und das das letzte Schuljahr ein reines Drama sein würde…
***
An meine lieben Mitleser:
Jemand hat meine FF gelöscht...
Die gute Nachricht: ich weiß wer es war… mein kleiner Bruder .___.
Man sollte solchen kleinen Biester verbieten. 12 Jahre alt, tztz…
Die schlechte Nachricht ist klar: alles weg.
Ich hab es zwar auf Word gespeichert, aber na ja.
Die andere gute Nachricht: Rewrite – verbessert, erweitert und mehr Details.
Hier war also das erste Kapitel von der alten FF, aber neu.
Ich hoffe ihr mögt es? Hasst es? Von nun an, werde ich jeden Samstag hochladen, außer heute.
Heute war eben Dienstag…
Na ja, ich hoffe ihr glaubt mir – nein, ich will keine Aufmerksamkeit oder so oder mehr Kommentare für eine neue alte oder was auch immer - FanFic.
Dem neuen Leser und fettes Willkommen. Also dann: VIEL SPAß ! <3
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