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Fanfiction

Meine Songfics und Oneshots - Die Wege der Liebe

von Nicman

Da bin ich schon wieder. Ich war ja ein wenig traurig, dass ich für meine drei Cahps von gestern kein Kommi bekommen hab, hoffe aber, dass das diesmal anders sein wird.


Die Wege der Liebe

So ein blöder Tag. Kaum bin ich aus dem Bett gestiegen, bin ich auch schon über die Teppichkante gestolpert. Natürlich sind die anderen sofort wach geworden. Wie immer haben sie kurz gelacht. Warum habe ich immer so viel Pech?
Mein Leben ist manchmal nicht auszuhalten, aber meine Freunde halten trotzdem zu mir. Ich kann mit ihnen reden. Ich bin mit ihnen schon durch einige Gefahren gegangen und sie wissen, dass sie sich auf mich verlassen können. Wo sind sie bloß? Ich vermisse sie. Warum sind sie dieses Jahr nicht nach Hogwarts zurückgekommen? Sie haben bestimmt etwas gegen ihn vor. Warum haben sie mich nicht gefragt, ob ich ihnen helfen will? Glauben sie, dass ich zu unvorsichtig wäre?
Nein, so was darf ich nicht denken. Sie wollten mich nicht mit in Gefahr bringen.
Ich frage mich, warum sie Ginny nicht mitgenommen haben. Die ärmste sieht sehr mitgenommen aus. Ich glaube, sie weint sehr häufig um Harry. Ich rede zwar viel mit ihr, kann sie aber nicht beruhigen. Sie hat sehr viel Angst um ihn. Ich kann sie verstehen. Sie liebt ihn. Ich vermisse ihn auch. Er ist mein bester Freund. Außerdem fehlt mir Hermine mit ihren hilfreichen Ratschlägen und auch Ron, der ab und zu auch mal Blödsinn gemacht hat, über den man lachen konnte.
Freunde, ich hoffe es geht euch gut. Ohne euch ist Hogwarts sehr langweilig geworden. Vielleicht ist es aber auch nur die allgemeine Stille, die das Schloss seit Dumbledores Tod durchzieht. Es ist nicht dasselbe ohne ihn, aber noch mehr fehlt ihr mir.
Ich denke, ich werde Luna mal fragen, ob sie Ginny nicht irgendwie aufheitern kann. Obwohl ihre Art vielleicht auch das genaue Gegenteil bewirkt. Ich weiß es nicht, aber die beiden sind ja Freundinnen und Luna kennt Ginny besser als ich. Außerdem hab ich auch schon lang nicht mehr mit Luna geredet. Ich vermisse das auch irgendwie. Sie ist eigentlich ein ganz netter Mensch, wenn man sie erst mal näher kennen gelernt hat. Vor allem ist sie die einzige Ravenclaw, die nicht immer gleich über mich lacht. Und schlecht sieht sie auch nicht aus.
Hab ich das gerade wirklich gedacht? Nun ja eigentlich stimmt es schon. Ihre Butterbierkorkenkette hat schon was Interessantes an sich.


Oh mein Gott, ich hab grad von Neville geträumt. Bedeutet das etwas? Moment, in Papas Zeitschrift stand doch das letzte Mal was von Traumsignalen. Wo ist es denn? Ah hier. Ich schau am besten ins Inhaltsverzeichnis.
Pupsduftende Nackenflügler - nein, Rotzfahnige Warzesser - auch nicht, ah hier steht's ja Traumbilder und ihre Bedeutung, Seite 25.
...Wenn man von einem guten Freund träumt gibt es drei Möglichkeiten.
1. Der Freund schwebt über dem eigenen Bett. Nein da ist keiner.
2. Der Freund ist in Gefahr. Das kann nicht sein, Neville ist doch auch hier in Hogwarts und wenn es eine Gefahr gäbe, hätte ich sie auch schon bemerkt.
3. Man ist in diesen Freund verliebt. Wenn dies der Fall ist, muss man ihn bei der nächsten Gelegenheit sofort küssen.
Kann das sein? Bin ich in Neville verliebt? Wie fühlt es sich an, wenn ich verliebt bin? Papa hat immer was von so einem komischen Gefühl erzählt und gesagt, ich wüsste es, wenn es so weit wär. Ich werde einfach dem Artikel folgen und Neville bei der nächsten Gelegenheit küssen. Bisher hatte Papa noch nie einen falschen Artikel veröffentlicht.
Vielleicht sollte ich auch erst Ginny fragen, sie kennt sich da besser aus. Obwohl, seit Harry weg is, is sie ziemlich komisch drauf. Ich denke, ich sollte bei dem Thema vorsichtig sein und es einfach so versuchen. Und wenn es nichts wird is es auch nich so schlimm, is ja nur ein Kuss.
Wo ist eigentlich meine Kette? Ah, da liegt sie ja. Ich geh dann mal besser hoch zum Frühstück, vielleicht seh ich Neville ja gleich.


Ah, zum Glück nur noch eine Treppe runter bis zur großen Halle. Ich hab schon mordsmäßigen Hunger. Ah, da ist ja schon Luna. Ich wird sie gleich mal wegen Ginny fragen.
„Hallo Luna, kann ich mal kurz mit di...“
„Warte Neville!“
Was ist denn jetzt mit ihr los? Sie guckt mich so komisch an. Der Blick ist wunderschön. Sie kommt mir immer näher. Will sie mich etwa küssen? Hier? Vor allen anderen? Sie sieht so schön aus. Sie bewegt ihren Kopf immer näher, was soll ich machen?
-Küss sie.
-Aber sie ist eine gute Freundin.
-Du liebst sie.
-Nein.
-Doch, gesteh es dir ein.
-Aber, aber...
-Kein aber.
-Ja, OK, es stimmt. Ich versuch es einfach. Aber liebt sie mich denn auch?
-Natürlich, sonst würde sie dich jetzt nicht küssen wollen.
-Aber was, wenn sie mich gar nicht küssen will?
-Warum steht sie dann dort so rum?
Die Gedanken in Nevilles Kopf fanden einfach kein richtiges Verständnis für die Situation. Er war sich immer noch nicht sicher, aber dann erreichten Lunas Lippen seine. Er spürte nun, dass es richtig war und erwiderte den Kuss zärtlich. Nach einer schier endlosen Zeit lösten sich die beiden voneinander und sahen sich verliebt an.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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