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Fanfiction

Meine Songfics und Oneshots - Ein schrecklicher Verlust

von Nicman

Hier nun die zweite Story für heute.

Ein schrecklicher Verlust

„Und sei ja schön brav bei Omi.“, sagte die junge Frau zu ihrem einjährigen Sohn, der sie lieb anlächelte.
„Und es stört dich wirklich nicht, dass du heut auf Neville aufpassen sollst, Mutti?“, wurde die Oma nun vom Vater des Kindes gefragt.
„Nein, gönnt euch mal einen ruhigen Abend allein und seid froh endlich mal freizuhaben. Seit Ihr-wisst-schon-wer verschwunden ist, ist es euer erster freier Abend und ihr sollt ihn genießen. Neville und ich werden auch unseren Spaß haben.“
„Vielen Dank.“
Sie nahm den Jungen und verließ mit ihm zusammen die Wohnung.

Eine halbe Stunde später standen vier vermummte Gestalten vor dem Haus der Longbottoms. Eine trat hervor und zog an der Klingel. Die Tür wurde von der Frau des Hauses geöffnet, die beim Anblick der Besucher einen erschreckten Blick aufsetzte.
„Frank, Todes...“
„Petrificus Totalus“, sprach einer der Todesser und Alice fiel zu Boden, ehe sie die Warnung beenden konnte.
Frank verstand die Warnung und bewaffnete sich mit seinem Zauberstab. Er versteckte sich hinter einer Tür und hoffte, dass seiner Frau nichts geschah.
Die Todesser betraten den Raum. Der erste wurde durch Frank geschockt, aber die anderen konnten ihn überwältigen. Er wurde ohnmächtig.

Als er wieder zur Besinnung kam, war er an einen Stuhl gefesselt und neben ihm saß seine Frau, ebenfalls gefesselt.
„Lassen Sie uns sofort frei und ergeben sich. Sie sind im Namen des Ministeriums für Zauberei verh...“
„Halt die Klappe, Longbottom!“, sprach die eiskalte Stimme einer jungen Frau.
„Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?“
„Wer wir sind, ist unwichtig. Zu den Gründen unserer Anwesenheit: Wir wollen wissen, wo unser Herr und Meister ist. Ihr wisst es, also sagt es uns!“, sprach der scheinbar jüngste der Todesser.
„Bist du nicht der Sohn von Mr. Crouch? Wir wissen nicht, wo Voldemort steckt.“, antwortete Alice.
„Was wagst du es, den Namen unseres Meisters zu beschmutzen. Du wertloses Flittchen. Crucio!“, brüllte die Todesserin.
„Aaaahhhhhhh!!!!“, die Schreie Alice' erfüllten das ganze Haus
„Lügt nicht, wir wissen genau, dass ihr den Aufenthaltsort unseres Meisters kennt, sprach nun einer der beiden anderen Männer.“
„Wir wissen es nicht! Nehmt den Fluch von Alice, bitte. Barty, warum bist du einer von denen?“
„Weil ich von diesen Leuten beachtet werde und ich Freunde hab. Mein Vater ist eine Witzfigur mit seinen Prozessen gegen unsere Freunde.“, sprach der junge Todesser.
„Aaaaaahhhhhhhh!!!!!!!“
Die Frau hob ihren Zauberstab.
„Wenn ihr uns weiter anlügt, machen wir hiermit weiter. Crucio!“ Diesmal war es Frank, der vor Schmerzen schreien musste.
„B-b-b-bit-t-t-t-te-te, hö-hören sie auf damit. Wir wissen nicht, wo er ist. Lasst mich und meinen Mann gehen. Wir werden sie nicht verfolgen. Nur hören sie bitte damit auf.“, bettelte Alice, obwohl sie die Schreie ihres Mannes kaum übertönen konnte.
„IHR SOLLT AUFHÖREN ZU LÜGEN!!!“, rief die Todesserin und sie verstärkte ihren Folterfluch mit einem fanatischen Blick in den Augen.
„Rudolphus, Rabastan, zeigt ihr, dass man uns nicht anlügen darf. Barty, du hilfst mir mit ihm.
„Crucio!“, sprachen nun auch die drei Männer.
Sie hielten die Folterflüche fünf Minuten aufrecht. Das ganze Haus war von den Schmerzensschreien des Ehepaares Longbottom erfüllt. Man konnte sie sogar noch einige Meter vom Haus entfernt hören. Leider lebten die nächsten Menschen eine halbe Meile entfernt und so konnte niemand die Qualen der Longbottoms vernehmen.
„So, erzählt ihr uns jetzt die Wahrheit?“
„Wir wissen es nicht.“, flüsterte Frank mit letzter Kraft. Seine Frau war schon nicht mehr in der Lage zu sprechen. Sie hatte kaum mehr Kraft und schaffte es nur noch einen Blick zu ihrem Mann zu werfen, der ihm ihre unendliche Liebe für ihn zeigte. Er wollte den Blick erwidern, doch da wurden die beiden schon erneut von den Flüchen der Todesser getroffen.
Diesmal erstarben die Schmerzensschreie schon nach ein paar Sekunden, aber nicht, weil die Todesser aufgehört hatten, sondern weil die Körper von Frank und Alice aufgegeben hatten. Der Schmerz war zu fürchterlich, zu lange, sie hatten beide ihren Verstand verloren.
„Was ist jetzt mit denen los? Warum schreien sie nicht mehr und hängen nur noch so da?“, fragte die Frau.
„Ich habe mal gehört, dass vermutet wird, dass Leute, die zu lange mit dem Cruciatus-Fluch bearbeitet werden, den Verstand verlieren können.“, antwortete der junge Todesser Barty lässig. „Wusste nicht, dass es wirklich stimmt. Hab noch von keinem Fall gehört, in dem es wirklich passiert ist.“
„Verdammt! Wie sollen wir jetzt den Dunklen Lord finden?“, fragte der Todesser Rabastan.
„Keine Ahnung! Auf jeden Fall sollten wir von hier verschwinden.“, sprach die Frau.
So verließen sie das Haus und disapparierten davor.


Etwa 50 Meilen entfernt wachte in dem Moment, als seine Eltern den Verstand verloren, der kleine Neville Longbottom auf und fing schrecklich an zu weinen. Seine Oma kam an sein Kinderbett und nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Sie fühlte auch einen stechenden Schmerz im Herz und wusste, dass etwas mit ihrem Sohn und seiner Frau passiert sein musste.


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