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Fanfiction

Meine Songfics und Oneshots - Mitten in die Fresse

von Nicman

Hab mich mal wieder entschlossen einen Oneshot, besser gesagt eine Songfic zu schreiben. Die beiden Protagonisten und alles andere aus HP bekannte gehören natürlich JKR. Das Lied, "Ein Song namens Schunder", gehört der Band Die Ärzte.
Vergesst nich ein Kommi zu hinterlassen.


„Expelliarmus!“ Nachdem die beiden sich gegenüberstehenden Schüler, einer aus Gryffindor, einer aus Slytherin gleichzeitig diesen Zauber gewirkt hatten, flogen ihre Zauberstäbe durch die Luft und landeten ein paar Meter neben ihnen. Der Slytherin wirkte leicht geschockt, behielt aber sein höhnisches Gesicht.
„Das war ja mal ein Glückstreffer, du Nichtsnutz. Du solltest das vielleicht deiner Oma schreiben, damit sie mal stolz auf dich Stück Dreck sein kann, Longbottom.“
„Halt's Maul, Malfoy!“
„Oho... Was, wenn nicht? Willst du mich so angreifen?“ Auch wenn es klingen sollte, als wenn er sich des Sieges sicher war, war eine gewisse Verunsicherung in der Stimme Draco Malfoys zu hören.
„Das werde ich wohl. Du hast dich ja mal ausnahmsweise getraut mich ohne deine hirnlosen Affen anzugreifen.“
„Denkst du, ich komme ohne die beiden nicht klar?“
„Allerdings.“

Du hast mich so oft angespuckt, geschlagen und getreten,
das war nicht sehr nett von dir, ich hatte nie darum gebeten.
Deine Freunde haben applaudiert, sie fanden es ganz toll,
wenn du mich vermöbelt hast, doch jetzt ist das Maß voll.

Malfoy ging während des Gespräches langsam in Richtung seines Zauberstabes.
„Den lässt du schön liegen“, sagte Neville, als er erkannte, was Draco vorhatte.
Malfoy beschleunigte etwas und sagte:
„Ich werde dich jetzt zu deinen nichtsnutzigen Eltern schicken. Das wird bestimmt eine Freude für Tante Bell... Aaahhhh!!!“
Er wurde mitten im Satz von einem Faustschlag Nevilles, der bei den ersten Worten sofort auf Malfoy losgestürmt war, unterbrochen und fiel zu Boden, während ihn immer mehr Schläge trafen.

Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt?
Oder hast du da auch wie so oft, einmal nicht genau zugehört?
Jetzt liegst du vor mir und wir sind ganz allein,
keiner kann dir helfen, keiner steht dir bei.
Ich schlag nur noch auf dich ein.

In Nevilles Kopf brach bei Dracos Worten ein Feuerwerk der Emotionen aus. Er fühlte Trauer um seine Eltern, aber dieses Gefühl wurde sofort von Wut und Hass auf die Täter überspielt und dann war da nur noch der Wunsch nach Rache. Er wollte sich rächen und stürzte sich auf Draco, kurz bevor dieser seinen Zauberstab erreichen konnte.
Als Malfoy zu Boden ging, setzte Neville nach und schlug erbarmungslos weiter auf seinen verhassten MitschĂĽler ein.
Durch die ganzen Gefühle, die durch seinen Körper gingen, bildeten sich einige Tränen in Nevilles Augen.

Immer mitten in die Fresse rein.
Immer mitten in die Fresse rein.

„SAG! NIE! WIEDER! SO! ETWAS! ÜBER! MEINE! ELTERN!“
Nach jedem Wort traf ein neuer Schlag auf Malfoy. Neville war wie von einer Raserei ergriffen.
„Na, wie ist das? Ganz ohne Crabbe und Goyle, hast du wohl doch keine Chance gegen andere.“

Ich bin nicht stark und ich bin kein Held, doch was zu viel ist, ist zu viel.
FĂĽr deine Aggressionen war ich immer das Ventil.
Deine Kumpels waren immer dabei, doch jetzt wendet sich das Blatt,
auch wenn ich morgen besser umzieh, irgendwo in eine andere Stadt.

Neville überlegte, wie er sich am nächsten Tag am besten verhalten sollte. Es wäre gefährlich irgendwann alleine zu sein. Aber Harry und Ron würden ihn bestimmt zur Seite stehen, wenn er ihnen erzählt, was passiert ist. So schlug er weiter und weiter.
„Solltest du jemals wieder schlecht über meine Eltern reden, wirst du das sehr bereuen.“

Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erzählt?
Oder hast du da auch wie so oft, im Unterricht gefehlt?
Jetzt liegst du vor mir und wir sind ganz allein
und ich schlage weiter auf dich ein,
das tut gut, das musste einfach mal sein.

Da es bereits spät am Abend war, bemerkte keiner die beiden, die sich auf der Jungentoilette schlugen und niemand hielt Neville auf.

Immer mitten in die Fresse rein.
Immer mitten in die Fresse rein.

Irgendwann war es ihm genug und er lieĂź ab.
„Und denk dran, ich werde das nächste Mal keine Gnade zeigen. Dann heißt es wieder:

Mitten in die Fresse...“


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