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Fanfiction

Das Leben der Ginny Potter - Ein Jahr voller Ungeduld Teil I

von Loup

Sehr geehrter Leser, mit zunehmendem Alter machte ich die Erfahrung, dass die Zeit immer schneller verging. Was war schon ein Jahr? Ein Jahr ist doch nur ein winziger Augenblick eines Lebens. Verglichen mit der Ewigkeit, um es mit den Worten von Albus Dumbledore auszudrücken, ist es gar nur ein nahezu unbedeutender Augenblick, quasi ein einzelner Grashalm auf einer großen Wiese.

Im Alter von gerade einmal 10 Jahren sieht man dies natürlich gänzlich anders. Besonders wenn man auf ein erfreuliches Ereignis wartet, kann sich die Zeit ziemlich qualvoll in die Länge ziehen. Nicht anders ging es mir als 10-jähriges Mädchen. Mein Bruder Ron war gerade nach Hogwarts gekommen und wie ich es aus seinen Briefen erfuhr, musste Hogwarts einfach der spannendste und schönste Ort der Welt sein. Während ich also alleine mit Mum zu Hause herumsaß und darauf wartete, dass das Jahr endlich vorüberging, lenkten mich besonders die Briefe meiner Brüder aus Hogwarts ab. Gleichzeitig wuchs mit jedem Brief meine Vorfreude auf Hogwarts und daraus resultierte, dass die Zeit nur noch langsamer vorüber zu gehen schien.

Da ich vier Brüder besaß, welche aktuell Hogwarts besuchten, war ich über alle wichtigen Dinge dort immer auf dem Laufenden. Besonders die ersten Briefe meiner Brüder bereiteten mir während des Jahres ein paar schlaflose Nächte:

„Liebe Familie,

wir sind gut in Hogwarts gelandet. Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass Ron ebenfalls nach Gryffindor gekommen ist. Natürlich hoffe ich, dass er sich dieser Auswahl als würdig erweist und sich an die Schulregeln hält und für unser Haus Punkte sammelt. Meine Tätigkeit als Vertrauensschüler, sowie die Zeit, die zum Lernen und für die Hausaufgaben notwendig ist, erlauben es mir leider nur sehr selten, ihn tatkräftig zu unterstützen.

Doch ich bin der Ansicht, dass er sich hier ziemlich schnell zurechtfinden wird. Er scheint auch schon erste Freunde gefunden zu haben. Einer davon ist niemand geringerer als Harry Potter, welcher ebenfalls unserem Haus zugeteilt wurde. Er macht einen netten Eindruck und ich denke, dass auch er sehr schnell als Gewinn für unser Haus bezeichnet werden kann.

In der Hoffnung, dass ihr alle wohlauf seid.

Euer Percy Weasley.“


„Hi ihr Drei daheim,
wir müssen euch leider mitteilen, dass es uns in den ersten Tagen in Hogwarts noch nicht gelungen ist, eine Strafarbeit zu ergattern. Wie ihr euch aber sicher denken könnt, arbeiten wir mit Hochdruck daran und informieren euch sofort, wenn uns dieser Erfolg geglückt ist.

Wir wissen nicht, ob ihr schon wisst, dass ein gewisser Percy Weasley in diesem Jahr einer der Vertrauensschüler von Gryffindor ist. Zwar hat er den selben Nachnamen wie wir und sieht uns auch etwas ähnlich, doch gehen wir derzeit noch davon aus, dass er keinesfalls mit uns verwandt sein kann. Er scheint jeden Abend sein Abzeichen zu polieren. Mal schauen, ob wir es für ihn etwas umgestalten können.

Ansonsten hat sich in Hogwarts nichts getan. Wir haben einen neuen Lehrer ind Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ein gewisser Quirrell. Ziemlich schräger Kauz. Trägt einen Turban unter welchem er, dem Gestank nach, einen Haufen Knoblauchzehen versteckt. Es geht das Gerücht um, dass er Ärger mit einem Vampir hatte und nun Angst hat, er könnte ihm hinter einer Ecke auflauern. Er scheint sich irgendwie vor seinem eigenen Unterrichtsfach zu fürchten. Wir sind uns sicher, dass wir ihm da etwas behilflich sein können.

Ein gewisser Ron Weasley, von welchem wir noch nicht genau sagen können, ob wir zugeben, dass wir mit ihm verwandt sind, wurde übrigens vom sprechenden Hut nach Gryffindor geschickt. Genau wie (Ginny bitte nicht vom Stuhl fallen ;)), Harry Potter. Die beiden haben sich sogar angefreundet.

Wir freuen uns schon auf das erste Quidditch-Training. Leider hat Wood noch keinen neuen Sucher gefunden. Wir sind uns aber ziemlich sicher, dass er uns in den nächsten Tagen einen solchen vorstellt.

Mit den besten Grüßen und in der Gewissheit, dass ihr sehr bald von unser oder einem der Lehrer über uns etwas hören werdet,

Fred und George.

P.S. Ginny, die versprochene Klobrille für dich haben wir natürlich nicht vergessen. Wir versuchen im Moment noch eine Eule zu finden, welche stark genug ist, um sie dir bringen.“


„Hi Mum, Dad, Ginny,

der sprechende Hut hat mich nach Gryffindor geschickt und hat dazu nicht lange gebraucht. Fred und George haben danach tatsächlich in Erwägung gezogen, mich als ihren Bruder öffentlich anzuerkennen. Auch Percy schien sichtlich erleichtert. Wahrscheinlich hatte er die Befürchtung ich könnte nach Hufflepuff kommen…
Wie dem auch sei, Hogwarts ist einfach fantastisch. Die große Halle und das Essen hier sind einfach nur Wahnsinn. Hier wimmelt es von Geistern, von denen einige sogar ziemlich nett sind. Harry und ich musste sie schon öfters um Hilfe bitten, da wir den Weg zum Klassenraum nicht gefunden haben.

Mit Harry meine ich übrigens den Harry Potter! Wir haben uns im Zug kennengelernt und er ist auch nach Gryffindor gekommen. Wir schlafen im selben Schlafsaal und verstehen uns wirklich gut. Wir haben auch eine ziemliche Streberin in unserem Jahrgang. Eine Hermine Granger. Man könnte sie fast als weibliche Version von Percy beschreiben.

Nur die Lehrer hier sind ziemlich streng. Besonders Prof. McGonagall, unsere Hauslehrerin. Im Gegensatz zu Snape, dem Hauslehrer von Slytherin, der gar keinen Hehl daraus macht, dass er seine Schüler bevorzugt behandelt, behandelt sie uns genauso streng wie alle anderen. Auch scheint Snape Harry überhaupt nicht leiden zu können. Fred und George meinen zwar, er könne einfach generell keinen Gryffindor leiden, doch ich habe den Eindruck dass er ihn förmlich hasst.

Besonders freue ich mich auf die erste Flugstunde. Ich schreibe euch auf jeden Fall wie es war.

Bis dahin,

Euer Ron.“

Ich habe alle drei Briefe aufgehoben. Sie waren die ersten wirklichen Informationen die ich von Harry besaß. Ich konnte es kaum fasse. Nicht nur, dass Harry nach Gryffindor gekommen war, sondern er hatte sich auch mit Ron angefreundet! Und er schien wirklich nett zu sein. Am liebsten wäre ich sofort nach Hogwarts gereist. Leider musste ich noch ein Jahr warten. Doch die Briefe meiner Brüder steigerten meine Ungeduld ins Unermessliche.


„Hi,

soeben hatten wir unsere erste Flugstunde. Es war echt abgefahren. Ein Junge namens Neville Lonbottom, ein ziemlicher Tollpatsch, ist abgestürzt und hat sich einen Arm gebrochen. Madam Hooch, unsere Lehrerin, musste ihn in den Krankenflügel bringen. Er hatte aber sein Erinnermich verloren was sich Draco Malfoy, ein ziemlicher Schleimbeutel aus Slytherin geschnappt hat und auf einem Baum verstecken wollte. Doch stellt euch vor, was Harry gemacht hat. Er ist noch nie auf einem Besen geflogen, doch er ist hinter Malfoy in die Luft gesaust und hätte ihn beinahe von seinem Besen gestoßen. Malfoy ließ dass Erinnermich fallen und Harry ging in den Sturzflug und konnte es kurz vor dem Boden auffangen ohne auf den Selben zu prallen!!

Leider hatte uns Madam Hooch verboten zu fliegen und Prof McGonagall hat das ganze beobachtet.
Ich glaube, Harry hatte fest damit gerechnet, dass sie ihn von der Schule wirft. Doch stellt euch vor, stattdessen hat sie ihn zum Sucher für das Quidditch-Team der Gryffindors gemacht! Einfach klasse!!! Ich freu mich schon auf das Gesicht von Malfoy, wenn er es erfährt. Diese Hermine Granger hatte übrigens ziemliche Probleme mit dem Fliegen, hat ihren Besen kaum hochbekommen. Tja, sowas lernt man halt nicht aus Büchern. Harry ist übrigens der jüngste Sucher in Hogwarts, seit über einem Jahrhundert!

Bis bald

Euer Ron.“


„Liebe Ginny,

stell dir vor, dein Harry Potter hat es doch tatsächlich geschafft in seiner ersten Woche nur ganz knapp einem Schulverweis zu entgehen und ist doch tatsächlich der neue Sucher unseres Quidditch-Teams. Wir wissen gar nicht, was davon uns stolzer machen soll. Wir erwägen schon ihn, anstelle von Ron als unseren Bruder anzuerkennen. Wood möchte es übrigens noch geheim halten. Soeben hatten wir unser erstes Training und der Typ kann wirklich fliegen! Ein echtes Naturtalent.

Alles Gute Schwesterherz,

Fred & George.

P.S. Wir arbeiten mit Hochdruck an deiner Klobrille.“


Ich muss gestehen, ich war ziemlich beeindruckt. Harry hatte es mit seinem ersten Flug auf dem Besen geschafft, ins Quidditch-Team der Gryffindors aufgenommen zu werden. Sogar Fred und George waren von ihm beeindruckt. Da auch ich sehr gerne mit dem Besen flog und schon ein paar mal mit einem Besen meiner Brüder heimlich auf der Obstplantage geflogen war, beschloss ich in der nächsten Zeit weiter fleißig zu trainieren. Vielleicht würde ich es ja auch in ein Quidditch-Team schaffen und könnte so Harry beeindrucken?!

Die Zeit schleppte sich so dahin und die Briefe aus Hogwarts wurden weniger. Kurz vor dem ersten Quidditch-Spiel, an Halloween, schrieb schließlich Ron nochmal:

„Hi Mum, Dad, Ginny,

ich habe beschlossen über Weihnachten in Hogwarts zu bleiben, da Harry auch hier bleibt und ansonsten ziemlich einsam wäre. Harry hat übrigens einen Nimbus Zweitausend bekommen!!! Wir wissen nicht von wem, doch wir vermuten er kam von McGonagall oder Dumbledore. Malfoy hat uns dabei erwischt, wie wir ihn auspacken wollten und wollte uns gleich an Prof. Flitwick verpfeifen. Doch der hat Harry nur gratuliert und wollte wissen, was es denn für ein Besen sei. Als er hörte, es wäre eine Nimbus Zweitausend war er wirklich beeindruckt. Ihr hättet Malfoys Gesicht sehen sollen!!!

Wir wollen nachher noch Hagrid besuchen. Er ist der Wildhüter von Hogwarts und mit Harry befreundet. Er hat ihm seinen Brief gebracht, dass er nach Hogwarts darf.

Bis bald, Ron.“

Ein Nimbus Zweitausend! Das war der beste Besen den es gab. Jetzt war ich auch noch neidisch auf Harry. Was hätte ich dafür gegeben, einmal auf einem solchen Besen zu fliegen. Leider konnten wir uns so einen Besen nicht leisten. In der kommenden Nacht träumte ich davon, mit Harry zusammen auf einem Nimbus Zweitausend durch die Luft zu sausen. Es war ein atemberaubendes Gefühl!

Am Tag nach Halloween kam ein Brief von Ron, der mir beinah das Blut in den Adern gefrieren ließ:

„Hi,

Harry und ich haben gestern an Halloween einen ausgewachsenen Bergtroll erlegt! Irgendjemand hatte ihn in das Schloss gelassen und Quirrell war total aufgelöst während des Festessens in die Große Halle gestürzt und hatte geschrien, dass im Kerker ein Troll wäre. Dann war er schließlich zusammengebrochen. Dumbledore hatte uns sofort in die Gemeinschaftsräume geschickt, doch Hermine Granger war, aufgrund einer nicht so netten Äußerung von mir nicht beim Abendessen und wusste so nichts von dem Troll.

Harry und ich schlichen uns schließlich davon um sie zu warnen. Nur war der Troll leider nicht mehr im Kerker, sondern genau auf dem Weg in das Mädchenklo wo sich Hermine eingeschlossen hatte. Harry ist schließlich auf den Rücken des Trolls gesprungen und hat ihm seinen Zauberstab in die Nase geschoben, er war danach voller Trollrozt, ziemlich eklig. Der Troll hat nun jedoch versucht Harry mit seiner Keule zu erschlagen. Doch mit einem Wingardium Leviosa konnte ich die Keule auf den Kopf des Trolles fallen lassen, welcher K.O. ging.

Als McGonagall, Snape und Quirell uns entdeckten waren sie zuerst sprachlos. Quirell war ziemlich aufgelöst, als er den Troll sah. McGonagall sah schon so aus, als ob sie uns von der Schule werfen wollte, doch dann tischte ihr Hermine eine knallharte Lüge auf, nämlich, dass sie, weil sie so viel über Trolle gelesen hätte, dachte, sie könne allein mit ihm fertig werden und wir ihr das Leben gerettet hätten.

Schließlich bekamen sowohl Harry, als auch ich je 5 Punkte für Gryffindor! Einfach nur krass. Ich denke, so verkehrt ist diese Hermine Granger doch nicht.

Euer Ron.“

Prompt bekam ich Alpträume, und sah Harry und Ron mit einem riesigen Troll ringen. Ich brauchte ein paar Tage, bis ich mich von diesem Schock erholte.

Natürlich gewann Gryffindor das erste Quidditch-Spiel gegen Slytherin, auch dank Harry, welcher den Schnatz fast verschluckt hätte. Ron, Fred und George überschlugen sich in ihren Briefen beinahe mit der Beschreibung der Spielzüge und Lobeshymnen für Harry! Ron berichtete schließlich, dass Snape Harrys Besen verflucht hätte und jener beinahe abgestürzt wäre, wenn nicht Hermine Snapes Umhang in Brand gesetzt hätte.

So langsam begann ich mir Sorgen um Harry zu machen. Erst die Geschichte mit dem Troll, dann ein Lehrer, der seinen Besen verfluchte… Irgendetwas musste da faul sein. Ich nahm mir vor, alle Briefe und auch die Zeitungen nach möglichen Informationen zu durchsuchen. Schließlich entdeckte ich kurz vor Weihnachten einen Artikel im Tagespropheten.

„Neue Informationen zum Einbruch in Gringotts.

Wie wir Ihnen bereits berichtet haben, wurde das Verlies, in welches im vergangenen Sommer in Gringotts eingebrochen wurde, am selben Tag gelehrt. Wie unsere Sonderkorrespondentin nun exklusiv enthüllen kann, war dieses Verlies an niemand Geringeren als Albus Dumbledore, gegenwärtig der Schulleiter der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, vermietet.

Unseren Informationen zufolge wurde der Gegenstand aus diesem Verlies nach Hogwarts verbracht, wo er derzeit an einem geheimen Ort versteckt ist.

Um was es sich bei diesem Gegenstand handelt, konnten wir, trotz größter Mühen, leider nicht herausbekommen. Doch sicher ist, dass es sich um einen sehr gefährlichen Gegenstand handeln muss. Schließlich kann nur ein sehr mächtiger schwarzer Magier in Gringotts einbrechen.

Es muss jedoch gefragt werden, warum ein solch gefährlicher und mächtiger Gegenstand in Hogwarts versteckt wird, wo immer die Gefahr besteht, dass ein Schüler oder eine Schülerin ihn in die Hände bekommt. Wie etwa Harry Potter, welcher gegenwärtig sein erstes Schuljahr in Hogwarts absolviert.

Doch dies ist nicht das erste Mal, dass uns die Entscheidungen von Albus Dumbledore Sorge bereiten müssen. Das Ministerium sollte hier Handeln und ihm Einhalt gebieten, bevor noch jemand Unschuldiges wie etwa Harry Potter zu Schaden kommt, schließlich ist Dumbledore inzwischen ziemlich in die Jahre gekommen und dass bei ihm nicht mehr alle Tassen im Schrank stehen zu scheinen ist auch nicht neu.

Von Ihrer Sonderkorrespondentin

Rita Kimmkorn.“

Schnaubend legte ich die Zeitung beiseite. Dumbledore und alt und senil? Diese Kimmkorn war doch echt das Letzte. Dumbledore war einer der mächtigsten und bedeutendsten Zauberer der Gegenwart. Mum und Dad sprachen immer nur in den höchsten Tönen von ihm. Egal um welchen Gegenstand es sich handelte, in Hogwarts in der Anwesenheit von Dumbledore war er sicher. Und dennoch musste es einen Zusammenhang mit dem Troll und dem Angriff auf Harry während des Quidditch-Spiels geben. Doch leider musste ich meine Überlegungen auf das neue Jahr verlegen, da wir über Weihnachten nach Rumänien zu Charly reisen wollten.


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