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Fanfiction

Das Leben der Ginny Potter - Gespräch mit Albus Dumbledore Teil II

von Loup

Hey, vielen Dank für eure Kommis :).

@ Harry+Ginny in love: Zu deinen Fragen:
Bei Vicky handelt es sich um Vicky Frobisher. Es ist nicht ganz leicht, die Randfiguren den einzelnen Jahrgängen zuzuordnen, daher habe ich Vicky und Demelza in Ginnys Jahrgang gesteckt, da es vom Alter ungefähr passen müsste und ich mir keine neuen Personen ausdenken wollte :).

Wie weit diese Geschichte gehen wird ist eine gute Frage :D. Als ich mit ihr begonnen habe, war ich mir noch nicht so ganz über den Umfang im Klaren, den die Story annehmen wird. Doch gerade weil ich finde, dass gerade Ginny und auch die Beziehung zu Harry in den Büchern leider viel zu kurz kommt, werde ich hartnäckig dran bleiben. So detailiert wird die Geschichte in jedem Fall bis zur Schlacht von Hogwarts laufen. Für die Zeit bis zum Epilog werde ich mich dann wahrscheinlich auf einige wichtige Ereignisse im Leben der beiden beschränken, doch bis dahin wird wohl noch einige Zeit vergehen ;).

____________________________________________

Leider wurde ich beim Verlassen des Zuges von Harry, Hermine und Ron getrennt, weshalb ich mir eine Kutsche mit Colin und Luna teilte. Als wir die Grenze des Schlossgeländes erreichten und das Tor passierten, spürte ich wieder diese eisige Kälte, welche von meinem Körper Besitz ergriff. Erneut hörte ich diese hohe und kalte Stimme in meinem Kopf, welche mich höhnisch auslachte.

Ich wusste nur allzu genau, wem diese Stimme gehörte. Ängstlich drückte ich mich weiter in meinen Sitz und schloss die Augen, um die in schwarze Umhänge gehüllten Gestalten nicht noch einmal sehen zu müssen, die um die Grenzen des Schlosses in der Luft zu schweben schienen.
Doch kaum, dass wir das Tor passiert hatten, schwand die Kälte und ich fühlte mich auch nicht mehr so bedrückt.

Als unsere Kutsche vor dem großen Portal ruckelnd zum Stillstand kam, kletterte ich rasch hinaus. Ich wollte jetzt nur noch hinein, in der Hoffnung, dass mich diese festen dicken Mauern vor der Dunkelheit hier draußen schützen würden. Während ich mich beeilte in die Eingangshalle zu kommen, ließ ich suchend den Blick schweifen, in der Hoffnung vielleicht einen meiner Brüder oder Harry zu erblicken, doch ich fand sie erst in der Eingangshalle.

Ich wollte gerade zu ihnen gehen, als Prof. McGonagall mit energischen Schritten in ihre Richtung steuerte: „Potter! Granger! Ich will Sie beide sprechen!" Ich sah wie die beiden einen überraschten Blick tauschten und dann unserer Hauslehrerin folgten. „Was haben die beiden denn angestellt?", trat ich fragend neben Ron. Doch jener zuckte nur ahnungslos mit den Schultern.

Die beiden kamen kurz nach der Auswahlzeremonie wieder zurück. Wir hatten ihnen Plätze frei gehalten, sodass sie sich zu uns setzen konnten. Mein Herz machte einen Hüpfer, als Harry mich kurz berührte, als er sich zwischen mich und Ron setzte. „Was sollte dieser ganze Aufstand?", wandte sich Ron sogleich an Harry und ich spitzte die Ohren. „Lupin hat eine Eule geschickt, dass ich ohnmächtig geworden bin und jetzt wollten sie Madam Pomfrey nach mir schauen lassen.", erklärte Harry und wirkte dabei ziemlich beschämt.

„D-das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, Harry. Diese Kreaturen lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.", startete ich einen zaghaften Versuch ihn aufzumuntern. Als er mich daraufhin mit einem dankbaren Lächeln bedachte, wurde mein Kopf knallrot und ich blickte rasch auf meinen leeren Teller. „Und was wollten sie von Hermine?" „Irgendetwas wegen ihres Stundenplans...", antwortete Harry auf die Nachfrage meines Bruders. Dann wurden sie jedoch unterbrochen, da Prof. Dumbledore sich erhoben hatte.

Sein silbernes Haar funkelte im Licht der zahlreichen Kerzen. Als ich ihn dort mit seinem gütigen weisen Lächeln stehen sah, wich auch das letzte bisschen der Angst und Dunkelheit, welche, nach dem Zusammentreffen mit dem Dementor auf meiner Seele gelastet hatte. Wie der Rest der Halle hing ich gebannt an seinen Lippen und lauschte seinen Worten.

Er erklärte uns, dass die Dementoren die Grenzen von Hogwarts bewachen würden und mit ihnen nicht zu spaßen sei, was ich nur absolut bestätigen konnte. Dann stellte er eben jenen Mann, welcher den Dementor aus unserem Abteil vertrieben hatte, als Professor Lupin vor. Er würde in diesem Jahr Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten und ich war mir sicher, dass er ein sehr fähiger Lehrer in diesem Fach war, wobei es ja nicht viel bedurfte, um seinen Vorgänger zu überbieten...

Es gab vereinzelten Beifall und besonders bei jenen, welche mit in seinem Abteil gesessen hatten, wurde er doch etwas lauter. Lupin lächelte in die Runde und zwinkerte uns zu. Die zweite Neuernennung erklärte auch, warum in diesem Jahr in den Bücherlisten meiner Brüder ein mit Fangzähnen versehenes Buch aufgelistet war: Rubeus Hagrid wurde der neue Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe. Da er im letzten Jahr wohl oft für mich da gewesen war, ich konnte mich ja leider kaum erinnern und ich wusste, dass er Harry sehr nahe stand, freute ich mich für ihn mit. Danach wurde das Festmahl eröffnet und erst jetzt bemerkte ich, wie hungrig ich doch eigentlich war.

Kaum, dass die letzten Reste von den Tafeln verschwunden waren, wurde das Fest aufgelöst und die Schüler strömten hinaus in die Eingangshalle in freudiger Erwartung ihres warmen Bettes. Ich wollte gerade meinen Klassenkameradinnen folgen, als ich eine sanfte Stimme hinter mir hörte, die meinen Namen sagte: „Miss Weasley?" Erstaunt drehte ich mich um und blickte in das Gesicht von Remus Lupin, welcher mich entschuldigend anlächelte. „Wegen des Vorfalles im Zug hätte ich gerne noch kurz mit Ihnen gesprochen.", fuhr er, von den neugierigen Blicken der anderen Schüler ungestört, fort.

Etwas unsicher nickte ich und folgte ihm dann hinaus aus der großen Halle und die Marmortreppe empor. Schweigend führte er mich die Gänge entlang und erst, als wir die letzten Schüler hinter uns gelassen hatten und vor einem steinernen Adler stehen blieben, fuhr er fort: „Bitte entschuldigen Sie diese kleine Ausrede. Prof. Dumbledore würde gerne noch ein paar Worte mit uns wechseln und hielt es nicht für ratsam, sie direkt zu kontaktieren, da er dieses Treffen lieber geheim halten würde." Er zwinkerte mir zu und mein Herz begann schneller zu schlagen. Bei unserem letzten Gespräch hatte er mich darum gebeten, Harry im Auge zu behalten. Welche Aufgabe hatte er nun für mich?

„Zitronenbonbon.", wandte sich Lupin an den Adler, welcher sich sogleich in die Wand drehte und eine Treppe frei gab, welche sich spiralförmig nach oben wandte. Ehrfürchtig folgte ich ihm auf die Treppe, welche uns langsam bis vor eine dunkle edle Holztür führte. Dies war der Augenblick, wo ich zum ersten Mal das Büro des Schulleiters betrat. Auch wenn ich in den folgenden Jahren häufig ein Gast in diesen Wänden war, so war es doch jedes Mal aufs Neue ein aufregendes Gefühl vor dieser Tür zu stehen und darauf zu warten, dass man hereingebeten wurde.

So war es auch nicht verwunderlich, dass bei diesem ersten Mal, mein Herz wie verrückt in meiner Brust trommelte, als Lupin sachte gegen die Tür klopfte. Einen Augenblick später hörten wir auch schon die sanfte Stimme von Prof. Dumbledore, welcher uns herein bat.
Prof. Lupin ließ mir den Vortritt und so betrat ich mit offenem Mund das Büro des Schulleiters. Es war kreisrund. Die Wände waren vollgestellt mit Bücherregalen und in der Mitte, mit dem Rücken zum Fenster und mich neugierig musternd stand Albus Dumbledore vor seinem großen Schreibtisch. Auf seiner Schulter hockte Fawkes der Phönix, der kaum, dass ich den Raum betreten hatte, zu mir herüberschwebte und sich auf meiner Schulter niederließ.

Ich spürte seinen warmen Körper an meiner Wange und die Wärme, die von ihm ausging, erfüllte nun meinen gesamten Körper. Zur Begrüßung streichelte ich seinen Kopf und er ließ einen melodischen Laut erklingen, welcher sogleich meine Aufregung minderte. Prof. Lupin, der die Tür hinter uns geschlossen hatte, musterte uns neugierig.

„Nun Ginny, es freut mich, dich wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen. Ich hoffe du konntest die Ferien nutzen um dich etwas zu erholen?", lächelte Dumbledore mich an und deutete mit der Hand auf zwei bequeme Sessel vor seinem Schreibtisch. „Aber bitte nehmt doch erstmal Platz.", wandte er sich jetzt auch an Lupin.

Wir folgten seiner Einladung, während Fawkes seine Schwingen ausbreitete und lautlos zu einer Stange segelte, welche hinter dem Schreibtisch stand, direkt neben einem weiteren alten Sessel mit hoher Lehne, in welchen sich Dumbledore jetzt setzte. „Wie bei unserem letzten Treffen wirst du dich sicher fragen Ginny, warum ich deine kostbare Zeit in Anspruch nehme?" Seine strahlend blauen Augen funkelten, als er mich musterte.

„Und wie bei unserem letzten Treffen lautet meine erste Antwort, dass ich mich bei dir erkundigen wollte, wie es dir geht? Prof. Lupin hat mich über den Vorfall im Zug unterrichtet." Plötzlich konnte ich sehr gut nachfühlen, warum Harry vorhin so verlegen gewesen war, als er erzählte, man hätte sofort Madam Pomfrey damit beauftragt ihn zu untersuchen, nachdem man von seiner Ohnmacht erfahren hatte. „Mir geht es gut.", antwortete ich wahrheitsgemäß.

So ganz konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum man sich jetzt auch um mich in diesem Maße sorgte, schließlich war es Harry gewesen, der ohnmächtig geworden war. „Professor, Ihre Sorge ehrt mich, doch sollte sie nicht eigentlich Harry gelten? Denn schließlich schien der Dementor auf ihn einen noch größeren Einfluss gehabt zu haben.", sprudelte meine Verwunderung dann auch sogleich über meine Lippen, ohne, dass ich groß darüber nachdachte.

Prof. Lupin neben mir schmunzelte, doch in Prof. Dumbledores Blick erkannte ich jetzt Besorgnis und wurde unruhig. „Ich versichere dir, dass ich mich auch um Harry sorge, sogar in einem ganz besonderen Maße. Doch nach den Geschehnissen im letzten Jahr möchte ich auch sicher gehen, dass Tom Riddle dir nicht doch in einem größeren Umfang geschadet hat. Er hatte schließlich über einen längeren Zeitraum die Kontrolle über deinen Geist und deinen Körper. Und gerade ein Zusammentreffen mit einem Dementor kann, durch das Hervorrufen dieser schlimmen Erlebnisse, doch erheblichen Schaden anrichten."

Peinlich berührt rutschte ich unsicher in meinem Sessel hin und her. „Bitte entschuldigen Sie, Professor. Aber mir geht es gut.", sprach ich kleinlaut und bemerkte irritiert, wie die beiden Professoren einen belustigten Blick untereinander tauschten. „Du erinnerst mich sehr an ein anderes rothaariges Mädchen.", lächelte Dumbledore entschuldigend und Lupin nickte.

„Aber nun zurück zu dem Grund bzw. den Gründen, warum wir dich von deinem warmen Bett fernhalten.", wurde Dumbledore wieder ernst. „Wie du sicherlich weißt, ist ein gefährlicher Zauberer aus dem Gefängnis Askaban ausgebrochen." Lupins Miene wurde plötzlich unergründlich. „Sie reden von Sirius Black?", fragte ich und Dumbledore nickte. „Nun, ich bin fast der Meinung, es wäre töricht zu fragen, aber hast du eine Ahnung, weswegen Sirius Black aus Askaban ausgebrochen sein könnte?" Seine blauen Augen musterten mich genau und erneut hatte ich das Gefühl geröntgt zu werden.

„Er ist vermutlich hinter Harry her.", antwortete ich mit fester Stimme und Dumbledores Stirn legte sich besorgt in Falten. „Und weiß Harry es auch?", fuhr er fort und ich nickte.

Erneut tauschten die beiden Professoren einen Blick, dieses Mal jedoch sichtlich besorgt. Verwirrt blickte ich zwischen den beiden hin und her. „P-professor, ich verstehe nicht?" Dumbledore nickte kurz Professor Lupin zu. „Nun Ginny, was weißt du über Sirius Black?"

Krampfhaft versuchte ich mir das in Erinnerung zu rufen, was ich über Black in den Zeitungen gelesen hatte. „Er wurde dafür verurteilt, mehrere Muggel und einen Zauberer getötet zu haben. Er war ein Anhänger von V-voldemort." Bei meinen letzten Worten hätten die Gesichtsausdrücke der beiden Professoren nicht unterschiedlicher sein können. Dumbledore nickte anerkennend aufgrund der Tatsache, dass ich seinen Namen verwendete, während Lupin ziemlich gequält wirkte, was, wie ich später erfuhr, nicht daran lag, dass ich diesen Namen verwendete, sondern Sirius als Todesser bezeichnete.

„Richtig, dies ist die Geschichte, warum Sirius Black verurteilt wurde. Doch gibt es dazu noch eine Vorgeschichte. Kannst du uns sagen, ob Harry von dieser Vorgeschichte weiß?", blickte er mich besorgt an, doch ich schüttelte mit dem Kopf. „Es war immer nur von den Morden die Rede." Irritiert bemerkte ich, dass die Beiden plötzlich erleichtert wirkten. Was konnte denn noch schlimmer sein, als der Mord an so vielen unschuldigen Menschen? „Was hat es denn mit dieser Vorgeschichte auf sich?", fragte ich verwirrt.

Lupin hatte bereits seinen Mund zu einer Antwort geöffnet, doch Dumbledore war schneller: „Damit möchten wir dich im Moment nicht belasten, Ginny.", er lächelte entschuldigend. „Aber ich möchte dich um einen Gefallen bitten. Ende letzten Jahres hast du mir gestanden, was du für Harry empfindest und dass du ihm gerne helfen möchtest?" Ich nickte: „Daran hat sich nichts geändert.", antwortete ich entschlossen. „Dann möchte ich dich darum bitten, unauffällig deine Augen und Ohren offen zu halten. Sobald du auch nur den kleinsten Verdacht hegst, dass Harry oder sein Verhalten den Anschein erweckt, er würde nach Sirius Black suchen, möchte ich, dass du mich oder Professor Lupin darüber informierst."

Erneut nickte ich, obwohl ich noch immer nicht verstehen konnte, warum Harry ausgerechnet nach Black suchen sollte? „Ich weiß, dass du gerne weitere Informationen hättest, doch mehr können wir dir im Moment leider nicht erzählen. Ich versichere dir, dass du uns voll und ganz vertrauen kannst und alles dem Schutze von Harry dient.", lächelte mich Lupin an und Dumbledore nickte. Ich hatte vollstes Vertrauen zu Prof. Dumbledore und auch wenn ich Prof. Lupin noch nicht wirklich kannte, so mochte ich ihn vom ersten Augenblick an. So willigte ich als darin ein, Harrys Verhalten auf Auffälligkeiten zu beobachten.

Sogleich entließ uns Prof. Dumbledore und Lupin begleitete mich noch bis zum Porträt der fetten Dame, damit ich nicht Filch in die Hände lief. Vor dem Porträt angekommen wünschte er mir lächelnd eine gute Nacht und hatte sich bereits umgewandt, als mir noch etwas einfiel: „Professor?", fragte ich unsicher und er drehte sich noch einmal zu mir um. „Professor Dumbledore sagte vorhin, ich würde ihn an jemanden erinnern..." Ein Lächeln stahl sich auf Lupins Gesicht. „Ja in der Tat. Die Ähnlichkeiten sind wirklich verblüffend.", antwortete er kryptisch.

„Können Sie mir sagen, an wen?", fragte ich weiter. „Ich möchte dir die Überraschung nicht verderben, denn ich bin mir sicher, dass du es eines Tages herausfinden wirst. Doch lass mich dir einen Hinweis geben. Allein die Tatsache, dass ihr euch so ähnlich seid, lässt vermuten, dass Harry früher oder später deine Gefühle erwidern wird." Und mit dieser nebulösen Vorhersage wünschte er mir eine gute Nacht.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg