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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis des Esmaids - Auszug

von LilyLee

Und hier ist endlich das zweite Kapitel meiner FF... sorry weil ich euch warten gelassen habe *schäm*

Auch die nächsten sechs Tage, verbrachte Harry damit gegen die Wand zu starren oder zu lesen.
Er hatte in der Tat ein paar sehr nützliche Zaubersprüche gefunden und übte sie ihm stillen, wenn auch ohne Zauberstab, den er war schließlich noch immer nicht volljährig.
Doch nicht mehr lange.
Am nächsten Tag würde er seinen siebzehnten Geburtstag haben und endlich für immer aus dem Ligusterweg verschwinden.
Zudem könnte er sich endlich auf die Suche nach den Horcruxen machen... er hatte schon viel zu viel Zeit verloren, solange er hier im Ligusterweg festgesessen hatte.
Nach dem Ende der sechsten Klasse, vor ein paar Monaten, war er nur zu den Dursleys zurückgekehrt, weil es Dumbledores Wunsch gewesen war.
An diesem Tag war Harry vor allem damit beschäftigt seine Sachen zusammenzuräumen und in seinen Koffer zu quetchen.
Zu seiner großen Verblüffung fand er einige Dinge, von denen er nicht einmal mehr wusste, das er sie überhaupt noch besaß.
Unter seinem Bett, zog er einen arg mitgenommenen Hut eines Admirals hoch. Harry erinnerte sich, das er den Hut in seinem ersten Jahr in Hogwarts aus einem Zauberknallbonbon gezogen hatte.
Zum Scherz setzte er ihn Hedwig auf, der ihr jegliche weitere Sicht nahm und sie drehte den Kopf wild in alle Richtungen um den Hut abzuschütteln.
Harry verkniff sich ein Lachen und machte sich weiter auf die Suche nach Schätzen die er vermisst hatte.
Etliche fürchterliche paar Socken die ihm Onkel Vernon geschenkt hatten, stapelten sich hinter seinem Schrank und in seinem Kissenbezug steckte eine goldene Galleone.
Harry war gerade dabei Umhänge zusammenzulegen, als ihm etwas glänzendes ins Auge fiel.
Aus der Tasche eines Umhangs leuchtete etwas Goldenes. Harry besah es sich näher und erkannte den falschen Horcruxe.
Er klaubte ihn auf und hielt ihn hoch ins Licht. Plötzlich beschlich ihn ein merkwürdiges Gefühl... ein Gefühl das er noch nie verspürt hatte.
Irgendwie war er sich sicher das er das Medallion schon mal irgendwo gesehen hatte. Doch das konnte nicht sein. Er war nur einmal in dieser verdammten Höhle gewesen.
Wieso kam es ihm aber trotzdem bekannt vor und wieso war ihm das vorher noch nie aufgefallen?
Nun ja, wenn er ehrlich war hatte er sich nicht länger um das Medallion in seinem Umhang gekümmert, er hatte zu oft an den echten Horcruxe gedacht. Harry vergrub die Hand wieder in seinen Umhang und zog einen kleinen zerissenen Zettel hervor. Er hatte sich die Zeilen schon so oft durchgelesen das er den Brief auswendig konnte:

An den Dunklen Lord
Ich weiß, ich werde tod sein, lange bevor du dies ließt,
aber ich will , dass du weißt, dass ich es war,
der dein Geheimnis endeckt hat.
Ich habe den echten Horcrux gestohlen und ich will
ihn zerstören, sobald ich kann.
Ich sehe dem Tod entgegen in der Hoffnung, dass du, wenn du deinen Meister findest, erneut sterblich sein wirst.
R.A.B.


Wenn Harry doch nur wüsste, wer dieser komische R.A.B.
war. Es würde ihn sicher viel weiterhelfen.
Alles was er sich denken konnte, war das diese Person höchstwahrscheinlich ein Todesser war, der sich gegen Voldemort abgewandt hatte. Harry fielen plötzlich die Worte seines Paten ein, die er vor fast drei Jahren gehört hatte. "Todesser, bleibt immer Todesser."
Bei Snape würde das ja zutreffen... aber auch bei anderen?
Musste ein Todesser wirklich für immer Todesser bleiben? Dumbledore hatte Harry selbst erklärt das man seinen Weg selbst wählen konnte.
Vielleicht hatte R.A.B. eingesehen was Voldemort von seinen Todessern verlangte und wollte zurücktreten.
Harry dachte an Malfoy und zu seiner eigenen Überraschung verspürte er wieder Mitleid mit ihm.
Draco hatte sich nur Voldemort angeschlossen, weil dieser ihm drohte seine Eltern und ihn umzubringen. Wahrscheinlich hatte auch Malfoy geglaubt es wäre ein tolles Ding zu den Todessern dazu zugehören und dann musste er eine große Enttäuchung erleben.
Wo Malfoy wohl inzwischen war?
Hatte ihm Voldemort vergeben und ihn trotz seines Fehlverhaltens am Leben gelassen?
Harry steckte das Betrüger Medallion wieder zurück in den Umhang.
Er wollte ihn nur zur Sicherheit behalten und vielleicht würde ihm dann auch einfallen, woher ihm es so sehr bekannt vorkam.
Selbst bei R.A.B. hatte er das Gefühl ihn zu kennen, obwohl er ihn bestimmt noch nie zu Gesicht gesehen hatte.
Er glaubte etwas mit ihm gemeinsam zu haben, doch er konnte nicht sagen was es sein sollte.
Als er spät am Nachmittag sein gesamtes Zimmer ausgeräumt hatte, war der Raum nun völlig leer, mit Ausahme das der Koffer gegen seinen Schrank lehnte und Hedwig noch immer mit dem Hut auf dem Kopf, trohnte auf dem Schreibtisch.
Aus der Küche, hörte Harry seine Tante nach ihm rufen und auch, wenn etwas zögerlich, folgte er dem Ruf.
Seine Tante erwartete ihn bereits.
Sie war die einzige die außer ihm im Haus war.
Onkel Vernon hatte eine wichtige Konferenz in der es um seine Firma ging und Dudley war bei Piers Polkiss zum Tee trinken, wie er es nannte!
"Was ist?", fragte Harry ohne seine Tante anzusehn.
"Ich muss mit dir reden!", erwiederte sie.
Harry blickte auf.
"Also so wie ich das mitbekommen habe, hast du vor auszuziehen, wenn man sich den Lärm da oben anhört?"
"Ja!"
"Und wann hast du vor zu gehen?"
"Ich werde morgen von Freunden abgeholt!"
Tante Petunia schürzte die Lippen.
Harry wusste das es ihr ganz und gar nicht gefiel zu hören, das eine Truppe Zauberer ihr Heim aufsuchen würde, aber wenn sie ehrlich zu sich war, könnte sie es sowieso nicht ändern.
Nach kurzem Schweigen flüsterte sie kaum vernehmlich und ihr Ton hatte etwas trauriges an sich, was er noch nie von ihr gehört hatte: "Du wirst nicht wieder kommen, oder?"
Harry antwortete nicht sofort.
"Nein, werd ich nicht. Dann haben du und Onkel Vernon endlich Ruhe von mir... das ist es doch was ihr euch immer gewünscht habt."
"Aber wenn du weg gehst, dann wirst du nicht mehr geschützt sein... das hat mir dein Direktor in den Briefen geschrieben die er mir geschickt hat und hat mich immer darauf hingewiesen."
Harry stutzte.
"Dumbledore hatte mit dir Briefkontakt? Aber ich dachte er hätte dir nur einmal diesen Heuler geschickt."
"Er hatte mir in all den Jahren eine Menge erklärt... warum er dich zu uns gebracht hatte, als das - das mit - mit Lily passierte." "Übermorgen ist mein siebzehnter Geburtstag. Ab morgen bin ich nicht mal mehr in deiner Nähe sicher und ich würde euch drei nur in Gefahr bringen, wenn ich weiter hier bleiben würde." Tante Petunia zuckte verängstigt zusammen.
Harry wandte sich um, aber in der Tür blieb er nochmals stehn.
"Wenn du mich nicht hättest aufnehmen müssen... hättest du es trotzdem getan?", fragte er.
Wieder schwieg Tante Petunia, doch dann sagte sie: "Ja."
"Warum?", Harry konnte nur mit Mühe verbergen das er überracht war, von Tante Petunias Reaktion.
"Weil du der Sohn meiner kleinen Schwester bist!"
"Aber du hasst meine Mum doch."
"Das ist richtig... es war gelogen."
Harry war sprachlos.
"A... aber du hast sie doch damals beleidigt und du wolltest nie das über sie gesprochen wurde."
"Ich weiß. Ich wollte das alles vergessen und nie wieder darüber reden. Ich hätte mir für sie einfach eine bessere Zukunft gewünscht. Ich meine-", brach sie plötzlich zonig los. "Sie dir an, was passiert ist... umgebracht von irgend so einem Irren... was hat ihr den die Zauberei gebracht, wenn sie tod ist, selbst damit konnte sie sich nicht retten. Ich hab es von Anfang an gewusst, das was schlimmes mit ihr passieren wird!"
"Du hast es gewusst? Wie das?", fragte Harry weiter ganz verdutzt.
Er hätte sich nie träumen lassen, das er mal mit Tante Petunia so innig über seine Mutter sprechen würde.
"Dieses ungute Gefühl bekam ich, da war Lily ungefähr in der vierten Klasse, auf dieser Schule. In den Ferien war sie immer Zuhause und einmal hatte sie plötzlich Besuch bekommen von diesem komischen Jungen!"
"War es vielleicht mein Dad?", fragte Harry. "Nein", erwiederte seine Tante. "Den hätte ich ja wohl erkannt!"
"Wie hieß der Junge?"
"Keine Ahnung... ich weiß nur noch das er mir sichtlich suspekt wirkte... irgendwie unheimlich der Kerl... aber Lily, oh nein... die war ganz begeistert von ihm. Ich hab gehört wie er ihr über diese schrecklichen Seelenfressenden Monstern erzählt hatte, die dich und Dudders angegriffen haben."
Tante Petunia hielt kurz inne um nach Luft zu schnappen und fuhr dann fort: "Seit diesen Geschichten hatte ich diese Vorahnung das etwasSchreckliches geschehen wird... doch Lily wollte nicht auf mich hören und sagte ich solle das nicht so ernst nehmen."
Harry dachte angestrengt nach.
Wer wohl dieser unheimliche Junge, wie Tante Petunia ihn nannte war, wenn es nicht sein Vater gewesen sein sollte?
Ihm fiel ein das Tante Petunia es Anfangs seines fünften Jahres schon einmal erwähnte, die Sache mit einem schreckliechen Jungen und jetzt wusste er auch warum sie nicht darauf reagierte als er sie fragte warum sie seine Eltern nicht bei ihren Namen nannte.
Sie hatte ja nicht James gemeint.
"Harry", flüsterte Tante Petunia. "Ich weiß das ich eine schreckliche Tante für dich war, aber... ich will das du weiß das ich das auch wegen Vernon getan habe, das ist zwar keine Entschuldigung aber ich will... das du es weißt. Und um ehrlich zu sein, hab ich dich anfangs für ihren Tod verantwortlich gemacht... doch wenn ich es mir recht überlege hätte ich wahrscheinlich das selbe für Dudders gatan. Naja... das wollte ich dir nur sagen!"
Harry nickte ihr dankend zu und wandte sich wieder zur Tür um.
"Harry?", ertönte abermals die Stimme seiner Tante.
"Ja!"
Kurzes Schweigen.
"Deine Mum hat dich sehr geliebt!"
Harry spürte wie seine Augen brannten.
Ohne ein weiters Wort stieg er wieder die Treppe empor und zurück in sein Zimmer, das morgen um diese Zeit wohl leer stehen würde.
In dieser Nacht war es nicht Voldemort der Harry wach hielt... nein in dieser Nacht waren es seine Tränen die das Kissen und seine Bettdecke benetzten.

Am nächsten Morgen war Harry mit dem ersten Klingeln seines Weckers hellwach.
Es war soweit... heute war es soweit... er würde ausziehen, dieses Haus für immer verlassen und nie mehr zurückkehren.
Ihm war merkwürdig zumute. Wann würden ihn Lupin und die Auroren an diesem Tage abholen?
Das hatte Ron in seinem Brief nicht verraten.
Rasch und aufgeregt zog er sich an und wusch sich, was er seit drei Tagen wohl nicht mehr getan hatte und das war eine Wohltat für ihn... nur seine Haare rührte er nicht an, weil es ja nichts bringen würde sie zu kämmen, eher müsste Tante Petunia neue Bürsten kaufen.
Als er sich fertig zurecht gemacht hatte, ging er hinunter in die Küche um Frühstück.
Onkel Vernon war mal wieder hinter seiner Zeitung vertieft und Dudley war mit dem Versuch beschäftigt seinen Schinken, Toast mit Marmelade und Spiegelei aufeinmal in seinen breiten Mund zu stopfen.
Die Beiden beachteten ihn nicht im geringsten als er sich an seinen Platz setzte, den er heute zum letzten Mal besetzten würde und tat sich nun ebanfalls Schinken und Spiegelei auf den Teller.
Nach einigen Minuten stillen frühstückenes nur abundzu unterbrochen von Dudleys Geschmatze, fiel Harry plötzlich eine Frage ein, die er seiner Tante schon am gestrigen Abend stellen wollte, es aber total vergessen hatte.
"Tante Petunia... war dieser Junge eigentlich öfters bei euch Zuhause?"
Tante Petunia sah etwas eingeschüchtert zu Onkel Vernon, der die zwei über seine Zeitung hinweg misstrauich beäugte und Dudley verschluckte sich an seinem Kaffee.
"Drei- oder viermal wird es schon gewesen sein!", antwortete sie knapp. "Wann wirst du eigentlich heute abgeholt?"
Dudley ließ vor Schreck seinen Toast fallen und Onkel Vernon krachte beinahe von seinem Stuhl. "ER WIRD WAS?", polterte er über den Tisch hinweg, während Dudley nach seinem Toast unter den Tisch abtauchte.
"Ich ziehe aus!", bemerkte Harry nur und sah in das rubintote Gesicht seines Onkels. "Ich werde heute von Freunden abgeholt."
Dudley tauchte wieder hervor, kreideweiß im Gesicht.
"Du ziehst aus? Und wieso erfahr ich das erst jetzt?"
"Du hast nicht gefragt.", entgegente Harry verächtlich. "Mach dir keine Sorgen, es ist schon alles erledigt. Nachher bin ich für immer von hier weg."
"Ach und wie gedenkst du, werden dich diese Abnormalen abholen und wann?"
"Ich weiß es nicht, das wurde mir nicht gesagt."
Sein Onkel schnaubte wie ein erschöpftes Nilpferd und ließ sich langsam wieder auf seinen Stuhl nieder. Während des restlichen Mahls über passierte nichts mehr ungewöhnliches, außer das Tante Patunia, Dudley einen Wischmop in die Hand drückte, damit er die Marmeladenspur die sein Toast auf dem Boden hinterlassen hatte, aufwischte.
Harry verbrachte den Tag damit, im Garten auf seine Abhohlorganisation zu warten, während der sich vorher noch damit abgemüt hatte, seinen Koffer, Besen und Hedwig in ihrem Käfig den ersten Stock hinunter zu hieven.
Onkel Vernon hatte sich in seinen Lehnsessel vergraben und Tante Petunia war garade am Bügeln als ihr ein lauter wiederhallender Schrei entfuhr.
Harry rannte ins Haus und verkniff sich ein Lachen. Mitten im Wohnzimmer stand niemand anderes als Remus Lupin, völlig mit Russ bedeckt.
Kein Wunder den er war gerade aus dem Wohnzimmerkamin gestiegen.
Vor fast drei Jahren war schon Rons Dad, auf diesem Wege zu ihm gekommen um ihn abzuholen, nur damals hatte ein elektrisches Kaminfeuer den Weg versperrt und Mr Weasley blieb nichts anderes übrig als es wegzusprengen. Anscheinend hatten es die Dursley aus Sicherheitsgründen lieber nicht mehr angebracht.
Ein grünes Feuer loderte im Kamin hoch und eine weitere Person erschien in den Flammen.
Insgesamt vier mal züngelten die Flammen hoch und Menschen traten aus dem Kamin.
Lupin schritt freudestrahlend auf Harry zu und packte ihn freundschaftlich an den Schultern.
Lupin sah anders aus, als Harry ihn kannte.
Zwar konnte man auch in seinen Augen nochimmer den schmerzhaften Verlust von Dumbledore erkennen, doch Lupin schien eindeutig gesünder auszusehen.
Sein hellbraunes Haar hatte weniger graue Strähnen als sonst und sein Gesicht schien viel jünger zu wirken.
Auch seine Umhänge waren nicht mehr so geflickt und zerschlissen. Eigenartig was eine Frau bei einem Mann bewirken konnte, grinste Harry in sich hinein.
Das war wohl eindeutig Tonks Werk.
Harry sah in die anderen Gesichter von Lupins Begleiter. Er erkannte Kingsley Shacklebolt und Mad Eye Moddy der auf seiner Krücke gestützt den Blick durch das Zimmer streifen ließ.
Eine Frau die Harry nicht kannte und einen Mann den er unter dem Namen Dawlish her in Erinnerung hatte, auch ein Auror des Ministeriums.
"Wie gehts dir Harry? Ist alles in Ordnung?", fragte Lupin und musterte ihn.
Harry nickte und wandte sich den Dursleys zu.
"So, ich geh dann mal", sagte er.
Auf Onkel Vernons Stirn pochte eine Vene und Harry wusste das er sich fragte, ob sein Wohnzimmer auch diesesmal in die Luft gesprengt werden würde. Dudleys Gesicht lugte ängslich durch die Tür und Tante Petunia stand noch immer wie versteinert da, mit dem Bügeleisen in der Hand.
"Sie müssen Petunia sein?", fragte Lupin und reichte ihr seine Hand, die sie etwas zögernd entgegen nahm. "Lily hat so viel von ihnen erzählt."
Tante Petunia bewegte stumm den Mund aber kein Laut drang hervor.
"Tut uns leid für die Störung, wir sind auch gleich wieder weg. Komm Harry, im Fuchsbau warten schon alle ungeduldig auf dich", zwinkerte ihm Lupin zu.
Harry erwiederte sein Lächeln, wenn auch halbherzig.
Er half Dawlish seinen Koffer, Hedwig und seinen Besen in die Kaminöffnung zu bugsieren und Dawlish trat hinein, nahm eine Briese Flohpulver aus einem Beutel dem ihm die Frau reichte und rief: "zum Fuchsbau" und verschwand in den aufzüngelnden grünen Flammen.
Als nächstes nahm Harry eine handvoll Pulver, warf es in das Feuer, winkte den Dursleys ein letztes Mal und trat in den Kamin.
Das vertraute Gefühl sich rasend schnell um sich selbst zu drehen nahm von ihm Besitz.
Augen und Mund geschlossen, die Arme fest an sich gepresst rotierte er schnell um sich und dann so schnell wie es begonnen hatte, hörte es wieder auf.

SORRY Leute weils so lange gedauert hat, fertig zu schreiben, aber ich hatte die letzte Zeit voll stress!!! Hoffe ihr verzeit mir nochmal und das Kapitel hat euch gefallen... Gruß eure LilyLee


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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