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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis des Esmaids - Eine Nachricht nach der anderen

von LilyLee

Ich denke nicht, das dieses Cap diesmal so lang wird wie die Letzten!
Ich habe mir zwar den Inhalt genau durchgedacht, aber sehr viel ist es leider nicht!
Wenn ich mich irre und das Cap doch länger wird, gut so und hoffe ihr werdet es trotzdem mögen!!! *lol*


"Du machst Witze!"
Am selben Morgen noch, berichtete Harry, Ron, Hermine und Ginny in deren Zimmer, was am Vorabend zwischen ihm und Malfoy beredet wurde.
Hermine und Ginny hatten tellergroße Augen aufgesetzt, Ron jedoch schien es einfach nur die Sprache verschlagen zu haben.
"Der Kerl... und uns helfen?", wiederholte Ron perplex.
"Wann hat der den jemals den kleinen Finger gerührt, wenn es um uns ging? Bist du dir sicher, dass das da oben auch wirklich der Malfoy ist den wir kennen?"
"Malfoy will wie wir, einfach nur das Voldemort (Ron zuckte wie immer zurück) kripiert und wir brauchen nun mal, jeden erdenklichen Mann zur Zeit. Da sind alte Feindschaften erstmal total unwichtig. Ich habe ihm selbst erlaubt, das er uns nicht unbedingt sofort lieben muss!"
"Und du willst das er wirklich wieder nach Hogwarts zurückkehrt?", fragte Hermine argwöhnisch. "Warum?"
"Ich habe meine Gründe, aber das sag ich auch noch dem Orden!", erwiederte Harry. "Abropo, sind die da unten bald mal fertig?"
Wie schon des öfteren, mussten die jüngeren Weasleykinder, Harry und Hermine, einen Abstand von der Küche halten, da der Orden eine erneute Versammlung abhielt.
Nichtmal die Langziehohren von Fred und Geroge konnten sie mehr benutzen, da Mrs Weasley zu ihrem Schreck, die Sache mit dem belauscht werden herausgefunden und die Tür mit einem Impertubierzauber versehen hatte.
"Sie sollten sich wirklich langsam mal ein neues Versteck suchen, es ist bescheuert, wenn du aufs Klo gehn willst und das wird dauern besetzt", nörgelte Ginny, die mit dem Versuch beschäftigt war, ihrem Minimuff, Arnold beizubringen, wie man über einem dünnen Zauberstab balancierte.
"Dumbledore hat mir letztes Jahr erzählt, sie würden den Grimmauldplatz bald wieder benutzen", sagte Harry.
"Das haben sie eigentlich auch vor, aber sie wollen hundertprozentig sicher gehn, das auch ja kein Todesser einbrechen kann!", sagte Ron, mit einer genervten Singsangstimme.
"Wer ist eigentlich gerade oben bei Malfoy? Die halten doch noch immer Wache, oder?", fragte Ginny.
"Ja, Folker hat mich wachgerüttelt. Sie sagte, sie würde für mich weiter machen und ich solle mich jetzt schlafen legen!"
"Sie ist wirklich eine sehr verantwortungsbewusste Persöhnlichkeit", sagte Hermine beeindruckt. "Ich meine, sie hat im Haus von Harrys Eltern, Harry klar und deutlich gefragt ob er Malfoy töten will oder ihn verschohnt. Mir kommt es so vor, als WOLLTE sie, das Harry ihn am Leben lässt!"
"Da fällt, mir ein... zur Zeit, stehen ganz schön viele in deiner Schuld, Harry!", bemerkte Ron.
Er hob die Hand und zählte an den Fingern ab.
"Erst Pettigrew, dem du den Tod erspart hast, dann Serenety und jetzt auch noch Malfoy... halt mal, ich auch noch, du hast mir damals mit dem Bezoar den Hals gerettet, Ginny vor dem Basilisken in der Kammer des Schreckens und Dad vor Du-weißt-schon-wers Schlange!"
"Ach quatsch."
Harry schien schockiert.
"Das mit dir, Ginny und eurem Dad war doch selbstverständlich, ihr hättet das auch für mich getan!"
"Ja schon", entgegnete Ron belustigt über Harrys Gesichtsausdruck.
"Aber wenn du damals vergiftet worden wärst, hätte ich vor Panik wahrscheinlich, gar nicht an einen Bezoar gedacht!"
"Pettigrew kann mir auf jeden Fall, gestohlen bleiben und Serenety... naja wenn sie es schaffen würde, uns Nagini vom Hals zu schaffen, wäre die Schuld ja beglichen und Malfoy will uns ja jetzt helfen, da wird das bestimmt auch noch geregelt!"
"Sag mal, da du Malfoy befohlen hast, nach Hogwarts zurückzukehren... soll das heißen du kommst auch mit uns zurück?", fragte Hermine vorsichtig.
"Ähm-"
"Was soll das heißen?", prustete Ginny fassungslos. "Natürlich kommst du zurück nach Hogwarts... du verlangst doch nicht von mir, das ich mich mit Ron und Malfoy alleine rumschlage, das wär ja glatter Mord!"
"Nun ich denke, wenn ich die Sache mit McGonagall hinbekomme, das ich öfters die Schule verlassen darf, würde mir da nichts mehr im Weg stehn, mit euch zu kommen!"
Ron und Hermine strahlten, hinter Ginnys mörderischem Blick.
"Hey, wie wärs, wenn wir Malfoy, oben bei Folker einen Besuch abstatten, ob er schon wach ist?", fragte Ron.
"Seit wann interessiert es dich, ob es Malfoy gut oder schlecht geht", fragte Hermine, Ron überrascht.
"Ähm... ach wisst ihr, bei mir läuft das gerade so... ich hasse Malfoy schon so sehr... das ich ihn vermisse, wenn er nicht da ist!"
"Deine Probleme möcht einer haben", seufzte Hermine kopfschüttelnd.
Sie stiegen gemeinsam die Stufen zu Malfoys Krankenzimmer empor.
Die Tür stand offen als sie die letzte Stufe übersprungen hatten.
Malfoy lag schon wach und über seinen rechten Arm gebeugt saß Folker, die ihn neu bandagierte.
"Das Fieber und die Schnitte sind schön abgeklungen. Wenn wir weiter die Salbe darauf streichen, bleiben vielleicht auch nur ganz kleine Narben auf der Haut zurück", sprach sie.
Harry klopfte und die vier traten in das Zimmer.
Folker und Malfoy, sahen auf und Folker lächelte.
"Oh sieh nur, was für ein Ansturm!"
Sie traten an das Bett.
"Wie geht`s dir, Mal- äh, Draco?", fragte Hermine wagemutig.
Malfoy sah sie an, als müsste er das Wort, was ihm auf der Zunge lag, schnell wieder hinunterwürgen und stattdessen sagte er nur: "Schon besser!"
"Zwei- drei Tage und du bist wieder topfit", sprach Folker. "Allerdings finde ich es ganz und garnicht gut, wenn du jede freie Minute, wie ein halb Toter im Bett liegst. Du musst unbedingt was zu dir nehmen! Ich könnte dir das Essen ja auch hochbringen, aber... du solltest dich mal wieder ein wenig bewegen, sonst verlernst du am Ende noch das Laufen."
"Und wie soll ich runter kommen?", fragte Malfoy ohne das er den Spott aus seiner Stimme ganz verbergen konnte. "Sie können mich sicher nicht hinunter tragen!"
"Ich habe da schon eine Idee!"
Folker schwang den Zauberstab und mit einem KNALL erschienen zwei leuchtend blaue Krücken, wie sie Muggel normalerweiße trugen, wenn sie sich beispielsweiße ein Bein gebrochen hatten und nicht richtig laufen konnten.
"Was sind das für Teile?"
"Muggel benutzen sie, um sich fortzubewegen, wenn sie verletzt sind!"
"Ich benutze ganz bestimmt keinen Muggelkram, so tief bin ich noch nicht gesunken!"
"Die sind wirklich nützlich", sagte Folker und hielt sie Malfoy vor die Nase.
"Die zieh ich nicht an!", sagte er stur. "Dann kriech ich lieber hinunter."
"Schön", sagte Folker gelassen und lehnte die Krücken gegen den Nachtisch.
"Am besten wir gehen schon mal vor", sagte sie zu Harry und den anderen drei.
"Aber unten ist doch noch der Orden", wiedersprach Ron.
"Die sind schon seit einer halben Stunde fertig!"
"Was? Und wieso sagen die uns nicht bescheid?"
Ron war so empört das die Umstehenden anfingen zu lachen.
"Wahrscheinlich, wollten sie noch in Ruhe Kaffee trinken! Kommt gehn wir. Draco wir sehen uns dann in ca. zwei Stunden, unten in der Küche!"
Malfoy hatte die Arme verschränkt und blickte rebellisch drein, als Folker und ihre Truppe, jedoch die Tür erreichten rief er: "Schon gut, schon gut, ich machs ja... aber könnte mir vielleicht einer vorher noch erklären, wie diese Dinger funktionieren?"
Harry und Ron grinsten sich schadenfroh zu.
Nach einigen anstrengenden Minuten, schaffte es Malfoy tatsächlich mit den Krücken, einigermaßen aufrecht zu stehn, auch wenn er am Anfang es irgendiwie geschaft hatte, sich so sehr zu verhädern, das er eine Sekunde später den Boden knutschte.
Die schwierigste Aufage aber stand noch vor ihnen.
Die Treppen!
Nach langen zehn Minuten, standen sie alle keuchend vor der Küchentür und traten ein.
Die Versammelten verstummten mir einem Mal, als sie Draco erblickten.
Mad Eye Moody sah plötzlich einem Tyrannosaurus Rex erstaunlich ähnlich.
Zu Harrys Ãœberraschung war auch Professor McGonagall anwesend.
Draco sah unruhig von einem Gesicht zum anderen.
Ein langes gespanntes Schweigen trat ein, bis Mrs Weasley plötzlich aufseufzte und sie alle zusammenzuckten.
"Ich kann es nun einmal nicht mitansehen, wenn jemand so abgemagert ist. Nun komm mein Junge, setzt dich, du musst doch am verhungern sein."
Malfoy setzte sich nervös an den Tisch, aller Augen auf sich gerichtet.
Mrs Weasley stellte ein riesiges Essenstablett vor ihm auf.
"Iss soviel du kannst und magst."
Draco blickte sie erstaunt an.
"Ist das alles für mich?", fragte er.
"Natürlich! Ich kann mir vorstellen, das Du-weißt-schon-wer, euch nicht gerade das beste Essen, angeboten hat, was?"
"Da kann ich Ihnen nur Recht geben", murmelte er.
Auch Harry, Ron, Hermine, Ginny und Folker setzten sich nun.
Doch nach eingen Minuten Stille, abgesehen von dem geklirre der Messer und Gabeln, platzte plötzlich Mad Eye los und brüllte über den Tisch: "Also was machen wir jetzt mit ihm? Schließlich ist er ein Todesser."
Dabei war sein magisches Auge starr auf Malfoy fixiert.
"Du verwechselst da was Mad Eye", sagte Folker gelassen. "Draco ist kein Todesser!"
"Einer von uns ist er auch nicht", blaffte er.
"Da hst du Recht. Aber was für eine Strafe hast du dir den für ihn ausgedacht? Askaban? Ich bitte dich, was würde ihm das bringen? Sein Hass und seine Wut auf alle Menschen, würde sich nur vergrößern. Das ist keine Strafe wenn du mich fragst!"
"Ich hätte die passende Strafe für ihn, deswegen wollte ich noch mit Ihnen sprechen Porfessor McGonagall", wandte sich Harry seiner neuen Direktorin zu.
"Ich wollte sie fragen, ob Sie es für möglich halten Mal- ich meine Draco wieder nach Hogwarts einzuquatieren?" Alle sahen ihn sprachlos an.
"Wie kommen Sie darauf, dass das eine Strafe sein soll, Potter?", fragte sie erschüttert.
"Nun ja, Professor Dumbledore, war ja nicht gerade ein unbeliebter Mensch. Wenn Draco zurückkehrt, werden ihn die Meisten wohl hassen und verachten und ich finde es gibt keine schlimmere Strafe von seinen Mitmenschen gemieden zu werden, verstehn Sie? Und ausserdem... war es Dumbledores letzter Wunsch, das der Orden des Phönix, Draco hilft. Er wollte das der Orden ihn, seine Mutter und seinen Vater vor Voldemort beschützt, den Draco ist nur auf Voldemorts Seite gewechselt, weil dieser ihm gedroht hat, ihn und seine Eltern zu töten... und ich persöhnlich akzeptiere Dumbledores letzten Wunsch und möchte auch das er in Erfüllung geht!"
"Ja, ich auch", warf Ron ein.
"Ich auch", sagte Hermine.
"Und ich ebenfalls", meldete sich Ginny.
Die Mitglieder des Ordens warfen sich betrübte Blicke zu.
"Nun, wenn es Albus Wunsch war, sollten wir dafür sorgen, das er auch eingehalten wird", sagte McGonagall nachdenklich. "Das Mr Malfoy nach Hogwarts zurückkehrt ist eigentlich nicht das Problem, sondern die Gedanken des Ministeriums. Ich werde noch heute Scrimgeor eine Nachricht überbringen und ich möchte noch hinzufügen... selbst wenn Mr Malfoy die Zustimmung gegeben wird, kann ich es nicht erlauben das er in den Gemeinschaftsraum der Slytherins ziehen kann. Ich werde Ihnen die Verantwortung für sein Betragen geben, Potter. Deswegen werde ich nur zustimmen, wenn Mr Malfoy akzeptiert absofort im Gryffindorturm zu wohnen." Draco fiel die Kinnlade runter und auch Hermine und Ginny tauschten einen skeptischen Blick.
"Dann liegt es also an Mr Malfoy zu entscheiden", sagte McGonagall streng und sah Malfoy an.
Der schloss den Mund, schluckte und seufzte schließlich: "Nur gut, das es nicht mehr schlimmer kommen kann!"
"Dann wäre das ja geklärt!"
McGonagall erhob sich.
"Ich kehre zurück zur Schule, ach ja bevor ich es vergesse hier sind ihre Briefe für Hogwarts und Miss Weasley... ihre ZAG-Noten sind auch dabei."
Ginny ließ einen Schrei entfahren.
Alle Anwesenden in der Küche sahen zu, wie die aschgraue Ginny, mit zitternden Fingern ihren Umschlag aufriss.
Harry sah ihr über die Schulter.
Auf dem Pergament stand:

ERGEBNIS DER ZAUBERGRAD-PRÃœFUNGEN

Bestanden mit den Noten:
Ohnegleichen (O)
Erwartungen übertroffen (E)
Annehmbar (A)


Nicht bestanden mit Noten:
Mies (M)
Schrecklich (S)
Troll (T)


GINEVRA MOLLY WEASLEY hat folgende Noten erlangt:
Astronomie: M
Pflege magischer Geschöpfe: A
Zauberkunst: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Alte Runen: E
Kräuterkunde: E
Geschichte der Zauberei: S
Zaubertränke: E
Verwandlung: E

Ginny ließ einen lang gezogenen Seufzer ertönen.
"Wow, du bist echt super, Ginny", lobte sie Harry.
"Besser als ich gedacht habe, wenn ich ehrlich bin", sagte sie und reichte ihre Noten ihrer Mutter weiter.
"Sieben ZAGs, das ist doch wunderbar", sagte Mrs Weasley freudestrahlend, doch ihre Worte gingen nun in einem Schrei, Hermines unter.
Sie war aufgesprungen, ihren Hogwarts Brief in Händen haltend, mit fassungslosem Blick auf das Schreiben und in ihrer rechten Hand hielt sie etwas fest umklammert.
"Was ist los?", fragte Ron nervös.
"Ich... ich bin... nein ich kann es nicht fassen... ich... ich"
"Jetzt hör auf uns voll zu stottern und sags uns endlich!" Hermine hielt ein silbernes Abzeichen hoch.
"Ich bin Schulsprecherin!", krächzte sie matt. "
Herzlichen Glückwunsch, Hermine", rief Ginny und umarmte ihre Freundin, so das außer Harry niemand mirbekam wie Ron aufstöhnte.
"Schaut nach ob ihr auch eines habt!", sagte Hermine und heftete sich das Abzeichen an ihren Pullunder.
Das taten sie, doch keiner der beiden, besaß das zweite Abzeichen.
"Muss wohl ein anderer Schulsprecher sein!", sagte Ron.
"Hey, ich bin immer noch Mannschafts-Kapitän", sagte Harry, der sich nun seinen Brief sorgfälltig durchlas.
"Und ich brauche nur zwei neue Schulbücher.
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 7 und Matthew Fox: Die Kräfte des Flydums."
Harry runzelte die Stirn.
"Was ist den ein Flydum?"
"Keine Ahnung", erwiederte Ron, der auch über das Wort nachzudenken schien.
"Am besten ich besorge euch, eure Schulsachen. Es sind zwar noch zwei Wochen, bis zum ersten September, aber dann haben wir das schon mal hinter uns!", sagte Mrs Weasley.
"Miss Folker... dürfte ich nach oben ins Zimmer zurück?", fragte Malfoy, nachdem sich die Aufregung ein wenig gemildert hatte.
"Einen Augenblick noch", sagte Lupin. "Ich hätte da noch eine Frage an dich!"
Sie sahen Lupin an.
"Wie hast du es eigentlich geschaft, vor Voldermorts Nase zu fliehen?"
Draco wurde blass, als er danach gefragt wurde, doch er stammelte: "Es war eines Abends, als V-Vol-demort, Bella wieder mal befohl mich zu bestrafen! Sie folterte mich, in einem Zimmer, indem ich immer eingesperrt war. Ich wurde ohnmächtig und als ich wieder zu mir kam, war Bella weg und... und die Tür stand offen! Ich habe nicht länger überlegt und bin sofort abgehaun!"
"Wusste deine Mutter, davon das du gefoltert wirst?", fragte Tonks.
Draco schüttelte den Kopf.
"Wenn ich es ihr gesagt hätte, hätte sie mich sofort, von da weg gebracht und dann wäre sie die Nächste gewesen, die stirbt!"

Am späten Nachmittag kammen, Harry, Ron, Ginny, Hermine und die Weasley-Zwillinge vom Wieselkopf zurück.
Sie hatten sich den Tag damit unterhalten, auf dem Berg ein wenig Quidditch zu trainiern.
Als sie sich dem Haus näherten, konnten sie Folker erkennen die mit Malfoy im Garten saß.
Malfoy trug einen Brief bei sich, aufgefaltet.
Bei ihnen, flätzte sich Krummbein.
Als er sie entdeckte, sprang der Kater auf und zu ihrer Ãœberraschung sprintete er nicht wie sonst auf Hermine, sondern auf Harry zu.
Er stellte sich auf seine Hinterbeine und schlug mit den Pfoten spielerisch, nach Harrys Gesicht aus, als wollte er das Harry ihn hochnahm.
"Was ist nur los, mit ihm?", seufzte Hermine traurig. Harry hob Krummbein auf den Arm, wo er sich schnurrend einrollte.
"Was ist das?", fragte Ginny und deutete auf Malfoys Brief.
Der jedoch sagte nicht und hielt ihn Harry entgegen.
Harry lass laut vor:

Sehr geehrter Mr Malfoy
Wie uns mitgeteilt wurde, befinden Sie sich zur Zeit in der Obhut von Mr Arthur und Mrs Molly Weasley.
Über ihren Wunsch, in die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zurückkehren zu dürfen, müssen wir jedoch Einwände einreichen.
Wie Sie sicher selber wissen, sind Sie bereits vorbestraft wegen eines Verdachts, an zusammenarbeit mit Todessern.
Sie werden sicher verstehn, das wir Sie nicht so einfach der Schulleitung übergeben können.
Bitte finden Sie sich am 20. August in den Gerichtsräumen der Mysteriensanbteilung ein, wo über ihre weitere Zukunft gerichtet werden wird.
Es ist Ihnen zudem gestattet zu ihrem Anliegen, einen Verteidiger/in mitzubringen.
Mit kollegialen Grüßen
Mafalda Hopfkirch
Zaubereiministerium


"In zwei Tagen, werden wir es wissen", murmelte Malfoy.

Ohje doch länger geworden, als erwartet!
Denke nicht das es diesmal so spannend war wie eines der vorigen Caps, aber naja... wird hoffentlich bei den anderen Caps wieder kommen!


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