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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis des Esmaids - Alte Geschichten

von LilyLee

Ja ja ich weiß bitte schlagt mich nicht, weil ich schon wieder so verspätet schreibe, aber bei uns ist gerade Volksfest und meine werten Freunde haben nichts besseres zu tun, als mich so gut wie jeden Tag anzurufen, damit ich mich mit ihnen am Volksfest verabrede... oje wenn sie das lesen, bekomm ich prügel! *lol* Bevor ich weiter schreibe noch mal einen ganz dicken Bussy an: Ciarogo, Mineko, O_D, smarty und K!ngsleY, für eure tollen Kommis!
Ich hoffe ich hab eure Namen richtig geschrieben *kuss*



Langsam leerte sich das Atrium zusehends.
Die Hexen und Zauberer teilten sich, um ihren Aufgaben nachzukommen.
Von Lupin geleitet, machte sich die kleine Gruppe auf, in Richtung des goldenen Brunnen, mit seinen riesigen Staturn.
"Das verlief ja schneller, als ich gedacht hatte", sagte Bill und ließ sich auf dem schimmernden Brunnenrand nieder.
"Wir sollten auch bald wieder nach Hause, Schatz", sagte Mrs Weasley zu ihrem Mann gewandt. "Ich muss noch ein paar letzte Türmchen auf die Hochzeitstorte anbringen."
"Mum, wenn du die Torte jetzt noch weiter verschönerst passt sie wirklich bald nicht mehr in die Küche!".
"Aber Bill, ich will doch nur, das die Hochzeit, meines ältesten Sohnes unvergesslich wird."
"Wenn das gute Stück in sich zusammenkracht, wird es auch eine unvergessliche Hochzeit", grinste Fred heimtückisch seinen ältesten Bruder an. "Die Torte wiegt mehr als Hagrid... und ausserdem würde Fleur den Fuchsbau zusammenschrein."
"Hör bloß auf", erschauderte Bill. "Ich hab noch nicht vergessen, wie sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, weil es die Schuhe die sie wollte, nicht mehr in ihrer Größe gab."
"Warum ist unsere reizende Miss Delacour eigentlich nicht mitgekommen?", fragte George, während er sich die Schnürsenkel zuband. "Immerhin ist sie auch bald eine angeheierte Engländerin, da sollte sie eigentlich wissen, was zur Zeit hier abgeht."
"Sie sagte sie müsse unbedingt noch mal die Checkliste durchgehen, ob auch ja jeder ihrer zweihundertköpfigen Familie eingeladen ist."
An Bills Gesichtausdruck, konnte Harry deutlich ablesen, das er ein winig übertrieb, aber wie die anderen stimmte er in das Lachen ein.
Ron unterdessen war ganz anderarbeitig beschäftigt. Statt den ausführlichen Berichten über Fleurs Hochzeitwahn zu lauschen, trippelte er auf den Fussspitzen auf der Stelle und verrenkte sich den Hals, um die Bühne besser im Blick zu haben.
Auch Harry sah jetzt über die Schulter.
Sheeris Folker sprang gerade leichtfüssig vom vordersten Bühnenrand.
Lässig sah sie sich um und kurz bevor ihr Blick über den Brunnen streifte, ließ sie ein Schrei leicht zusammenzucken.
"SHEERIS!"
Urheber dessen war Tonks, da Lupin sie nicht mehr fest an sich geklammert hielt, stand ihr Weg nun für sie frei.
Lupin der nicht rechtzeitig reagierte, erwischte Tonks nur noch mit den Fingerspitzen, doch sie stürmte schon davon.
Sie hielt nichtmal an, als sie den völlig verdatterten Kingsley umschmiss, der gerade auf die Truppe zuschritt und sich nun den Kopf rieb, mit dem er auf dem Boden aufgeschlagen war.
Harry sah, wie Sheeris Folker, sich lachend, der nun heranrasenden Tonks zuwandte und die Arme weit ausbreitete, als wollte sie Tonks packen und verschlingen.
Die beiden Frauen fielen sich in die Arme, wobei sie es fast geschaft hätten, in eine Menschentraube zu stürzen, die aber schnell zurückwich.
Lupin schüttelte grinsend den Kopf und vergrub die Hände in der Umhangstasche.
Sheeris Folker flüsterte Tonks etwas ins Ohr, die Augen auf die Weasleys gerichtet, die dann leicht nickte, sie am Handgelenk packte und zu dem Brunnen hinüber bugsierte.
Der vor Aufregung hechelnde Ron, sprang Harry versehntlich auf die Füsse, als die hübsche Aurorin plötzlich neber ihm stand.
"Na, lange nicht gesehn, Leute", strahlte sie und wischte sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Ihr habt euch sogut wie nicht verändert, nur...", sie brach ab und starrte den herbeigehumpelten Moody ein wenig sprachlos an. "Warst du nichtmal Größer als ich, Mad-Eye?"
Der fast zwei Köpf kleinere Moody ließ ein knurren vernhmen. "Hört euch das an. Ich hab gewusst das sie ihre große Klappe nie zurückhalten lernen zu können, dazu wäre noch nicht mal Englert in der Lage", brummter er.
Folker lachte, dann wandte sie sich Rons Eltern zu. "Ich hab mir schon gedacht das ihr zwei heiraten würdet... und wie ich sehe seit ihr fleißig gewesen. Sie blickte die versammelten Rotschöpfe an.
"Sechs wenn ich mich nicht verzählt habe."
"Einer fehlt!", piepste Ginny verlegen und wurde knallrot. Folker schenkte ihr ein Lächeln, doch dann wandte sie sich mit einem ernsten Gesichtsausdruck, an den vor ihr stehenden Lupin zu. "Ich muss sagen, ich bin stolz auf dich Tonks... du hast es geschafft das Remus endlich über seinen Schatten springt und eine attraktive Frau gefunden hat."
Tonks, die ganz verweinte Augen hatte, ähnelte plötzlich einer untergehenden Sonne, doch sie strahlte Lupin an.
"Schön das du wieder hier bist, Sheeris", sagte er mit trauiger Stimme. "Schade das du erst jetzt kommen konntest... wir hätten dich hier dringend gebraucht!"
Sheeris Folker schloss kurz die Augen, als würde sie sich zusammenreisen müssen, eine Träne zurückzuhalten... dann sprach sie mit einer etwas krächzenden Stimme: "Ich wünschte ich wäre hier gewesen... vor allem bei den letzten drei Ereignissen."
Sie verstummte und Harry sah, wie sie den Kopf beiseite trete und vortäuchte es würde sie brennend interessieren, wie ein Ministeriumszauberer mit einem Schwung seines Zauberstabs die Bühne verschwinden ließ.
Tonks warf den anderen einen wütenden Blick zu und drückte Folkers kurz an sich.
"Mach dir keine Vorwürfe Sheeris...das hattest du doch nicht kommen sehen können", versuchte Lupin die anscheinend weggetretende Folker wieder in die Realität zu holen. "Und aussederm ist unter uns jemand, der bestimmt die Gabe hat dich aufzuheitern."
Folker drehte sich offenbar verwirrt wieder Lupin zu.
Harry der sich fragte, wenn Lupin mit "aufheitern" meinte, zuckte zusammen, als er plötzlich dessen Hand auf seiner Schulter spürte.
Alle schwiegen mit einem Schlag, mit der Ausnahme das die Leute um sie her laut schwatzten und noch immer über die Vereinigung diskutierten.
Einige warfen Folker im vorbeigehen neugierige und bewundernde Blicke zu.
Sheeris Folkers hellblaue Augen, entdeckten Harry.
Er glaubte ihre Augen kurz aufleuchten zu sehn, als würden Sterne durch sie hindurch strahlen.
Ihre bohrten sich regelrecht in Harrys, hellgrüne Augen. Sie wandte den Blick nicht von seinem Gesicht.
Dann ganz langsam wanderte ihr Blick hoch zu seinen verstrubbelten schwarzen Haaren und er glaubte sie kurz lächeln zu sehn, doch dann kehrten sie zurück zu seinen Augen.
Nicht EINMAL, bemerkte Harry, verschwendete sie einen Blick auf die Narbe, die wie ihm nun auffiel deutlich zu sehen war.
Ja die Narbe schien sie nicht im mindestens zu interessieren, sie begnügte sich nur mit seinen Augen. Harry spürte wie er rosa anlief.
Nach einer Ewigkeit, so kam es ihm vor, warf sie Hermine einen Blick zu, die den Atem anzuhalten schien und dann zurück zu Lupin.
"Da muss ich dir recht geben, Remus", sagte sie nur.
"Sheeris, meine Liebe", schaltete sich nun Mrs Weasley ein. "Es wäre mir eine Ehre, wenn ich dich heute zum Essen bei uns Zuhause einladen dürfte... abgesehn wenn du noch etwas wichtiges erledigen musst."
"Weißt du was, Molly? Ich denke ich wäre verrückt, wenn ich diese Einladung ablehnen würde. Deine fantastischen Kochkünste, würden den hungrigsten Mantikor für einen Monat sättigen."
"Aber wird den nicht Karl Englert etwas dagegen haben?"
"Nein, nein keine Sorge! Er weiß das ich mich mehr als auf alles andere gefreut habe, euch alle wieder zusehn. Er sagt das wäre mein langer wohlverdienter Urlaub. Um meine Aurorentruppe kümmert sich Bruno... wenn mein Boss mich wirklich dringend braucht, wird er es mich wissen lassen."
"Wunderbar", sagte Mrs Weasley. "Dann lasst uns jetzt aufbrechen... ich denke Fleur wird nicht gerade glücklich sein, wenn wir sie den ganzen Tag allein lassen."
Die Gruppe setzte sich in Bewegung.
"Ich muss noch kurz ins Büro Molly, geht schon vor, ich komm in einer Stunde nach", warf Mr Weasley schnell ein und zog seinen Umhang fester an sich.
"Arthur, du hast deinen freien Tag... das ganze Wochendende und Morgen... die können es doch mal in deiner Abteilung überleben, wenn du für ein paar Tage nicht da bist."
"Ich bin für meine Abteilung verantwortlich Molly... ich kann Perkins nicht alles allein machen lassen. Es dauert nicht lange!"
"Ich komm mit, Arthur", wandte Lupin ein. "Ich muss noch den Bericht über den fliegenden Chihuahua abholen, der durch Edingburgh gesegelt ist."
Und sie machten sich auf in Richtung Aufzügen, während die Weasleys und ihre Begleiter sich in einer Reihe vor den Kaminen aufstellten.
Harry spürte, das Sheeris Folker, die hinter ihm stand ihn scharf beobachtete.
Er nahm eine handvoll Flohpulver, warf sie in die Flammen, trat hinein und rief: "zum Fuchsbau."

Es war halb fünf, als sie endlich wieder alle in der kühlen Küche, des Fuchsbaus standen.
Um sechs Uhr an diesem Abend tischte Mrs Weasley ihnen ein erneutes Festmahl auf, diesmal als Anlass für Sheeris Folker.
Sie futterten sich durch die leckeren Gänge und freuten sich schon ausslassend über den nächsten Tag, vor allem deswegen weil Bills und Fleurs Hochzeit, dann endlich überstanden war.
Das Gesprächsthema dieses Abends war natürlich die Ministerienvereinigung.
Fleur die neber Bill sahs, warf Sheeris Folker, während dem Essen, immer wieder misstrauische Blicke zu. Anscheinend gefiel es ihr überhaupt nicht, das sich in ihrer Nähe eine Frau aufhielt, die es mit ihrem guten Aussehn, durchaus aufnhemen konnte, obwohl diese um einiges älter war.
"Wie wärs Sheeris. Hast du nicht Lust auch morgen zur Hochzeit zu kommen? Du bist herzlich eingeladen", sagte Bill.
Fleur warf ihm einen entsetzten Blick zu, den er aber nicht bemerkt zu haben schien.
"Ich weiß nicht", sagte sie zögernd. "Ich gehöre schließlich nicht zur Familie."
"Unsinn", entgegnete Mrs Weasley. "Es werden viele alte Freunde kommen, auch einge Lehrer von früher."
Ron verschluckte sich, zog es jedoch vor, während Hermines Anwesenheit nichts über die Lehrer von Hogwarts zu sagen.
"Du hast doch nichts dagegen oder Liebling?" fragte Bill seine baldige Ehefrau.
Fleur schüttelte den Kopf, auch wenn sie rebellisch dreinsah.
"Ach übrigens, Schatz", sagte sie plötzlich. "Die Musikgruppe, für die Ochzeitsmusik, kommt morgen um swei Uhr!"
"Gut", entgegenete Bill "Weißt du wie viele es sind?"
"Nein... sieben denke isch!"
Sie erhob sich, warf ihr Haar in den Nacken und half Mrs Weasley Geschirr abzuräumen.
Ron sah von seiner Gabel mit einem Entsetzen im Gesicht, zu Bill auf.
"Hochzeitsmusik?", stammelte er. "Doch nicht die, wo auch auf Tante Murriels Hochzeit zu hören war, oder? Ich hab gedacht, ich muss jeden Moment aus dem Fenster springen, so kitschig war das."
Fred und George prusteten in ihre Teller, doch Bill blieb kühl.
"Es ist eine Gruppe aus Frankreich!"
"Oh, gut!"
Ron schien durchaus erleichtert.
Hermine beugte sich zu ihm hinüber.
"Du weißt schon, das Frankreich das Land der Liebe genannt wird, oder?"
Rons Gesicht gefror zu einem Eiszapfen.
Harry der mit essen bereits fertig war, erhob sich und erklärte er würde im Garten warten.
Ein kurzer Blick zurück, als er die Tür verließ, zeigte ihm das Sheeris Folker, die ebenfalls, schon einen fast blanken Teller vor sich stehen hatte, ihm mit den Augen folgte.
Draußen im Garten, herrschte beruhigende Stille.
Er setzte sich auf eine grob geschitzte Holzbank, die gegen die Wand lehnte.
Eine sanfte Briese wehte durch seine Haare.
Er konnte es nicht fassen.
Er war hier... im Fuchsbau... mit allen seinen Freunden, morgen war Bills Hochzeit und dann... ja dann würde er nach Godrics Hollow aufbrechen und nach den Horcruxen suchen.
Er hatte Rons und Hermines Bitte, zurück nach Hogwarts zu kommen, noch nicht vergessen, aber er hatte sich noch nicht entscheiden könnten, was er tun sollte.
Ein Geräuch hinter ihm ließ ihn herumfahren.
"Darf ich mich setzten?"
Es war Sheeris Folker, die hinter ihm stand.
Er nickte und rückte auf, damit sie Platz nehmen konnte.
Ein paar Minuten hörten sie nur dem zirpen der Grillen zu.
Harry konnte hinter dem Wieselkopf, Nebel aufsteigen sehn.
Es war ein schönes aber auch unheimliches Schauspiel.
"Aufgeregt?"
Harry erschrak.
Das Folker noch neber ihn sahs hatte er für kurze Zeit total vergessen.
"Was?", fragte er ahnungslos und blickte ihr ins Gesicht.
"Na... ob du aufgeregt bist? Immerhin-", sie brach kurz ab. "Ist der Krieg gerade auf seinem Höhepunkt... glaubst du das du es schaffen wirst... dich Voldemort entgegenzustellen?"
"Ich... hoffe es!"
Sie sah ihn unverwandt an, als wollte sie ihn rönchen.
"Du... bist ihm sehr ähnlich. Deinem Vater!"
"Sie kannten ihn wohl, schließlich war er auch im Orden!"
"Schon vorher... wir waren im selben Jahrgang in Gryffindor."
Harry staunte nicht schlecht.
"Dann müssen Sie ja, auch meine Mum gekannt haben." Folker sah ihm erneut in die Augen, dann sagte sie: "Hat es dir keiner erzählt? Sirius?"
"Ich weiß nicht... was?"
Sie musterte ihn nachdenklich, bevor sie antwortete: "Lily... war meine beste Freundin, auch nach der Schule."
Harry verschlug es die Sprache.
"Nein, niemand hat mir das erzählt. Ich versteh nicht... Sirius hat Sie nie erwähnt."
Sheeris Folker lachte kurz auf.
"Da kann ich ihm keinen Vorwurf machen. Nachdem ich von England wegzog, um in Deutschland meine Ausbildung zu vollziehen, war er sehr schlecht auf mich zu sprechen. Eigentlich so gut wie alle. Die einzige die mich verstand, war deine Mutter. Meine Eltern wurden von Voldemort getötet, mein Vater war ebenfalls Auror, doch er konnte nicht viel gegen ihn ausrichten. Nach dem Tod meiner Eltern, wollte ich nur noch weg, ich hatte mir geschworen, es Voldemort heimzuzahlen, was er mir und meiner Familie angetan hatte."
Sie verfiel wieder in Schweigen, doch Harry lauschte ihr mit offenem Mund und er klappte ihn rasch wieder zu.
"In Deutschland hatte ich Anfangs niemanden... es war eine schwere Zeit, für mich... doch Karl Englert, der sah das es mir nicht gut ging und ich einsam war, beschloss mich persönlich auszubilden und ich durfte bei ihm Leben... er ist eine Art Ersatzvater für mich. Nachdem er zum Minister ernannt wurde, war Bruno für meine Ausbildung Verantwortlich, jetzt bin ich die Leiterin der Aurorenakademie... es ist... schmerzhaft das Lily das nicht mehr miterleben konnte... sie hätte sich sicher auch für mich gefreut!"
Ihre Stimme erstarb, dann sagte sie, als würde sie sich selbst herausfordern wollen: "Ich werde es mir nie verzeihen, das ich nicht da war, als sie mich brauchte... ich werde es mir nie verzeihen das ich nicht da war, als Sirius wieder einmal Befehle missachtete und ich ihn nicht aufhalten konnte... und ich werde es mir nie verzeihen das ich nicht da war, als Dumbledore verletzt war, ich ihm nicht helfen konnte und ich nicht an seiner Beerdigung teilnahm."
"Sie können doch nichts dafür!", beschwichtigte sie Harry. Er war entsetzt darüber, das diese Frau, sich für alles was geschehen war, die Schuld dafür gab, obwohl sie nichts dafür konnte.
Genauso die Schuld dafür gab, wie er selbst und er war bei weitem mehr Schuld daran als sie.
"Weißt du, als Remus mich auf dich Aufmerksam gemacht hat... hab ich dich sofort erkannt, auch wenn es das letztemal als ich dich sah, sechzehn Jahre her ist. An den Augen. Du hast ihre Augen und das ist der beste Trost den mir Lily geben konnte. Keine Narbe auf der Stirn hätte mich dazu bringen können, zu denken, das du der bist, der du bist! Nein das könnten nur ihre Augen und... deine Haare!", setzte sie noch dazu. "Aber ich hoffe doch das du dir nicht auch ständig mit der Hand durch die Haare fährst, oder?" "Nein!", grinste Harry. "Sirius hat mir davon erzählt!"
"Es ist traurig, ich hatte gehofft ihn wieder zusehn... schließlich hatten wir uns im Streit getrennt!"
"Sie und mein Pate, waren-?"
"Wir waren in der sechsten Klasse zusammen gekommen... nachdem er sich ein wenig Mühe gegeben hatte, nicht mehr so ein arroganter Idiot zu sein. Es hielt bis nach unserer Schulzeit, aber als er dann hörte, das ich weg wollte, sagte er könne es nicht ertragen mit einer Frau zusammen zu sein, die er von ganzem Herzen liebt, aber nicht sehen kann!"
"Sie scheinen auch Tonks sehr nahe zu stehn."
"Naja bei Lily und Tonks war es etwas anderes. Eigentlich stehe ich jedem meiner Freunde nahe, nur war Lily eben der Mensch, der mir am wichtigsten war. Wir ergänzten uns hervorragend. Ich war immer die - sagen wir mal, die sich nicht immer an Regeln hielt... Lily war die Vernünftige. Ich spornte sie öfters an, dafür schaffte sie es mich immer zu besänftigen. Die Lehrer nannten uns die "eineiigen Zwillinge", da wir unzertrennlich waren... wir gingen sogar zusammen auf Toilette", zwinkerte Folker.
"Bei Tonks ist es so das ich ihr mal das Leben rettete... oder zumindest nennt sie es so. Sie war damals gerademal neun. Ihre Tante, Bellatrix Lestrange entführte sie, um sie Voldemort zu übergeben. Bella war entäuscht das ihre jüngste Schwester, Andromeda, keine Todesserin geworden ist, obwohl es nach ihrem Standpunkt aus eine Familientradition ist, also wollte sie wenigsten ihre Nichte zu einer machen. Ich und der Orden des Phönix haben eine Rettungsaktion unternommen und während deine Eltern, Voldemort ablenkten, habe ich mir die Kleine geschnappt und sie in Sicherheit gebracht. Seitdem glaubt Tonks das ich unbedingt nochwas bei ihr gut habe, aber ich meine sie war gerademal neun und konnte sich nicht währen!" Folker erhob sich mit einem mal und streckte sich genüsslich.
"Ich muss langsam verschwinden, Harry, ich komme morgen sowieso wieder. Das Gespräch mit dir hat wirklich gut getan... ich hoffe ich werde dir in diesem Krieg eine Hilfe sein können!"
Mit diesen Worten schritt sie zurück in die Küche, verabschiedete sich von den Weasleys und ließ einen in seinen Gedanken verwirrten Harry zurück.

Hoffe ihr seid wieder einigermaßen zufrieden und schreibt mir. Ach ja hoffe das die Sätze diesmal länger geworden sind!


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson