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"Das Licht des Lebens" - 6. Kapitel

von Jane-Do

Der Schulalltag hatte Hermine und Severus schnell wieder eingeholt, so konnten sie sich zumeist nur am Abend sehen um sich ausgiebig zu unterhalten.
Severus war aufgefallen, dass sich Hermine seit dem letzten Wochenende anders verhielt. Sie hatte kaum Appetit und war oft müde. Nichts desto trotz, stürzte sie sich regelrecht in ihre Arbeit und ging völlig in ihre Rolle als Lehrerin auf.
Am Freitagabend sprach Severus Hermine dann darauf an, und wie er bereits erwartet hatte, tat sie seine Beobachtungen als überfürsorglich ab.

„Was kann es denn schon groß schaden, wenn Poppy dich einmal untersucht, und sag jetzt nicht, dass ich mir das alles einbilde. Hermine, verdammt ich rede mit dir…“

Doch Hermine lag auf seiner Couch, hatte sich eingerollt wie eine Katze und schlief. Er wusste das irgendwas nicht stimmte, aber warum wehrte sie sich so vehement dagegen, sich von Poppy untersuchen zu lassen.
Sachte hob er sie auf, trug sie in sein angrenzendes Schlafzimmer und legte sie in dem großen Himmelbett ab, deckte sie zu und legte sich neben sie um sie zu beobachten.

Sie lag still und schlief friedlich wie ein Engel und ihre braune Mähne umrahmte sanft ihr Gesicht.
Er machte sich Sorgen um sie, was wenn sie wirklich etwas hatte, was versuchte sie vor ihm zu verbergen? Alles hatte angefangen nach ihrem gemeinsamen „Bad“ im See. Vermutlich hatte sie sich erkältet, versuchte er sich einzureden, das würde vergehen. Wahrscheinlich war sie auch deshalb so übermüdet, und dazu kam auch noch, dass sie es diese Woche mit ihrer Arbeit sehr übertrieben hatte. Ihre Nachhilfestunden hatte sie inzwischen auf drei Nachmittage ausgeweitet, dazu kamen diverse Aufsichten mit Kontrollgängendurch die Gänge von Hogwarts, auf Dauer kann das nicht gut gehen sagte er sich.

Morgen wollte er es noch einmal versuchen, sie konnte ihm ja schließlich nicht immer ausweichen, ungewollt oder nicht.

Doch der Morgen danach, fing für Severus anders an, als er erwartet hatte. Sein Bett war außer ihm leer, nur das zerwühlte Bettlaken deutete darauf hin, das die Nacht über jemand neben ihm geschlafen hatte. Er rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und sah zur Decke.
Irgendwas war hier eigenartig, nie war sie vor ihm verschwunden, wenn sie gemeinsam die Nacht verbracht hatten.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es gerade acht Uhr durch war, also keines falls Zeit zum Aufstehen fürs Wochenende.

Also was hat Hermine nur dazu veranlasst so früh das Bett zu verlassen?
Mürrisch machte er sich auf den Weg ins Bad, in der Hoffnung hier Hermine vor zu finden, doch auch im Bad war gähnende Leere.
Nach der Morgentoilette zog er sich grübelnd an und starrte in einen ebenso verwaisten Wohnraum in dem sich auch keine Nachricht befand. Sein Weg führte ihn zu ihren Räumen, auf seine Frage ob Hermine anwesend sei, beachtete Sir Gawain aus dem Portrait, Severus mit einem verächtlichem Blick bevor er ihm klar machte, dass My Lady seit gestern nicht mehr da gewesen sei.

Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren, wo konnte sie sein? Ehe er sich versah, schritt er durch die Flügeltür zur großen Halle. Hier war Hermine ebenfalls nicht zu sehen, und so langsam machte er sich Sorgen, denn so etwas war sonst nicht Hermines Art.
Er schlürfte seinen heißen Kaffee und hielt gezwungene Konversation mit Albus, der wie immer ein Gespür zu haben schien, wann Severus am allerwenigsten in seinen Gedanken gestört werden wollte. Doch wann hat sich Albus schon mal davon abhalten lassen, und so nervte er ihn weiter, bis Severus resignierend die Halle verließ.
Als er durch die verwaisten Gänge schritt, schwirrten seine Gedanken immer noch um Hermine.

Wenn sie sich die gesamte letzte Woche nicht so eigenartig benommen hätte, würde er sich gar nicht so den Kopf über ihr ungewöhnlichem Verschwinden zerbrechen.
Seine Beine bewegten sich mechanisch und so bekam er nicht einmal mit, wohin er ging, geschweige denn, das er auf seinem Weg von verschlafenen aussehenden Schülern angegafft wurde. Eine warme Briese, die sein Haar leicht durcheinander wirbelte holte ihn aus seinen düsteren Gedanken, und zu seinem Erstaunen stellte er fest, das er es ohne irgendwo gegen zu stoßen bis auf den Astronomieturm geschafft hatte.

Lange war er hier nicht mehr gewesen. In der Zeit, als er noch als Spion für Albus tätig war und sich dem Grauen als Todesser unterwerfen musste, hatte es ihn oft hier rauf getrieben. Hier war sein Geist frei von allem, frei von alle Grausamkeiten die sich in seinem Hirn fest gebrannt hatten und drohten ihm die Sicht für das Leben zu nehmen. Er umfasste das raue Gemäuer und blickte weit in die Ferne über den Wipfeln des verbotenen Waldes wo gerade eine schar Vögel aufgescheucht, von wahrscheinlich irgendeinem anderem Tier, kreischend das Weite suchten.

Die Sonne stand hoch am Himmel und ihre Strahlen hatten selbst den rauen Stein unter seinen Händen etwas aufgewärmt. Über dem See lag noch vereinzelt der Tau von der vergangenen Nacht und zog sich wie ein unheilvoll aussehender Schleier darüber hinweg.
Die Sonne erwärmte seine Haut und bereits nach einigen Minuten fühlte er die wohlige Wärme auf seinem Gesicht. Severus wand sich um, rutschte an der Mauer herunter und legte sein Gesicht in seine Hände.
Wieso sagte ihm die ganze Zeit sein Instinkt, dass hier etwas nicht in Ordnung war? Als ehemaliger Spion war seine Sinnesempfindung derart ausgeprägt, das er es förmlich vor sich sehen konnte. Er versank wieder tief in seinen Gedanken, und sah einer Fliege zu, die an der gegenüber liegenden kargen Gemäuern hing und ihre transparenten Flügel putzte.

Minute um Minute verging und so machte er sich gegen Mittag, steif vom sitzen auf dem harten Boden, in Richtung Hermines Räume auf. Sie konnte sich ja schließlich nicht in Luft auflösen. Nein, das stimmte so nicht, und das wusste er nur zu gut. Schon einmal war er mit ihr zusammen der Zeit entflohen und im Mittelalter angekommen. Doch das war alles nur passiert weil Hermine ihre Kräfte nicht unter Kontrolle hatte, also ganz anders wie jetzt. Was für einen Grund konnte es geben, dass sie in eine andere Zeit flüchten würde? Seines Wissens war nichts dergleichen passiert, was eine solche Flucht rechtfertigen würde.

Inzwischen war es später Nachmittag und er machte sich jetzt mehr, als nur Sorgen. Er ging noch einmal das vergangene Wochenende durch, denn seit dem, meinte er, dass sie sich verändert hatte.

Da war das Treffen des Ordens, die Unterredung mit Harry,…halt Stopp! Das kann nicht sein, das bildest du dir wieder nur ein. Verdammt Severus, sie hat dir schon oft genug gesagt und es auch bewiesen, dass niemand anders sie interessiert…, doch…, was ist wenn doch…
Schlag dir das aus dem Kopf, du leidest schon an Paranoia. Aber trotzdem kann es nicht schaden, wenn ich ihn mal so im Vertrauen frage was dabei vorgefallen ist, ganz harmlos.


Am Abend machte er sich noch einmal auf zu ihren Räumen, wurde aber von Sir Gawain vertröstet, das sie immer noch nicht anwesend sei.
Das passte alles so gar nicht zu Hermine, sie würde doch wenigstens ihm bescheid geben, wenn sie für länger weg bleiben würde, zumal sie heute Morgen einfach ohne ein Wort zu verlieren verschwunden war. Das war alles mehr als kurios, und deshalb setzte er Albus darüber in Kenntnis, dass sie schon den ganzen Tag nicht im Schloss aufzufinden sei, und das er sich mit Harry unterhalten wollte.
Kurz darauf verließ Severus Hogwarts und apparierte vor den Toren Hogwarts, in eine Seitengasse nahe dem Grimmauldplace.

Auf seinem Klopfen öffnete sich die Tür, ein Elf erschien hinter dem Türspalt und sah Severus aus großen Augen an.
„Sie wünschen Sir?“ Fragte der Elf und legte ein freundliches Gesicht auf.
„Ich wünsche mit Harry Potter zu reden, ist er zuhause?“ Brummte Severus, und konnte seine Nervosität nur schlecht unterdrücken.
„Sicher, ich melde sie gleich an Sir, kommen sie doch bitte rein, Sucks gibt dem Herrn direkt bescheid, das Besuch da ist.“ Damit verbeugte sich der Elf theatralisch, und verschwand in die obere Etage. Zwei Minuten später kam der Elf zurück und bat Severus es sich im Wohnraum bequem zu machen, welches er dankbar annahm.
„Der Herr wird gleich zu ihnen kommen, ich soll ihnen ausrichten, dass er noch fünf Minuten braucht. Möchten sie derweil etwas trinken Sir?“ Der Elf wartete auf eine Antwort und nestelte dabei an seinem Geschirrtuch herum, das er wie eine Tunica um sich trug.
„Nein danke.“ Severus nickte dem Elf kurz zu, worauf dieser schleunigst verschwand.

Dieser Raum, Severus erinnerte sich noch ihn, er hatte sich verändert. Der große Teppich, mit dem Stammbaum der Blacks hing immer noch an der Wand, nur waren sämtliche ausgelöschten Namen die zuletzt nur als verbrannte Löcher dort prangten, wieder mit Namen versehen, die einst wohl mal dort gestanden hatten in goldenen Zwirn waren sie jetzt wieder verewigt.
Alle alten Möbel waren ebenfalls verschwunden, nur der Sekretär in der Ecke, war alles was vom ehemaligen Wohnraum übrig war. Ansonsten war das Zimmer in hellen Farben gestrichen worden und die vormals dunklen Möbel, waren hellen modernen gewichen. Der Ottomane auf dem es sich Severus bequem gemacht hatte war wohl das Schmuckstück hier im Raum, sein Holz glänzte golden und im edlen Brokat glänzten Goldene Fäden.

Geschmack hat er, das muss man ihm lassen. Dachte Severus und wartete.
Es vergingen ungefähr fünf Minuten und Harry erschien in der Tür mit nassen Haaren.
„Was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs, Snape?“ Provokativ stellte sich Harry mit verschränkten Armen einige Meter vor ihn und beäugte Misstrauisch seinen ehemaligen Lehrer. Seinen Namen hatte er so verächtlich wie möglich ausgesprochen, denn so etwas wie Sympathie empfand er nicht im Geringsten für ihn.

Severus versuchte den heimlichen verbalen Angriff wegzustecken, und setzte mühsam eine freundliche Grimasse auf, die doch sehr verbissen aussah.
„Haben sie heute Hermine gesehen, Potter?“ In Severus Stimme konnte man deutlich Verachtung hören.
Nach all den Jahren hatte sich nichts zwischen ihnen geändert. Der unausgesprochene Hass oder ihre Missachtung dem anderen gegenüber, war das einzige was sie miteinander verbanden.

„Ist Sie ihnen abhanden gekommen? Ich dachte sie wären ein Herz und eine Seele, und jetzt kommen sie ausgerechnet zu mir, um mich zu fragen wo Hermine ist?“ Wütend krallte Harry seine Hände fester in seine Oberarme und bedachte Severus mit einem verächtlichen Blick. Innerlich kochte Harry, aber er machte sich auch schlagartig Sorgen um Hermine. Wenn Snape schon nicht wusste wo sie war, wer sollte es dann wissen!?

„Jetzt ist nicht die richtige Zeit für ihre albernen Scherze Potter. Sie benimmt sich seit dem Treffen des Ordens eigenartig. Und da kam mir das Gespräch mit ihnen in den Sinn.“ Severus erhob sich und baute sich ebenso wie Harry vor ihn auf. Er achtete auf das kleinste verräterischste Zeichen, welches Potter womöglich von sich geben konnte, doch der verzog nur sein Gesicht zu einer wütenden Grimasse und sah Severus grimmig an.

„Und da haben sie eins und eins zusammen gezählt, und sind wieder einmal zu dem falschen Entschluss gekommen, das kommt mir doch sehr bekannt vor Snape.“ Verächtlich schnaubte Harry wütend, und seine Nasenflügel bebten gefährlich, als würde im nächsten Moment eine Rauchwolke daraus erscheinen.
„Ihre alten Kammelen interessieren mich noch viel weniger als sie Potter. Ich will wissen, was bei dem Gespräch vorgefallen ist.“

„Sie können beruhigt sein Snape, glauben sie mir, ich hab versucht sie zu überzeugen, dass Sie ein Fehler sind, aber sie war fest entschlossen bei ihnen zu bleiben. Ist mir zwar unverständlich, aber ein jeder kann sich ja irren, das ist schließlich menschlich.“ Seine wütende Grimasse wechselte zu einer überlegenen und Harry kostete seine Worte so richtig aus.
Sichtlich um Beherrschung ringend, sah Severus zur Decke bevor er sich seine Antwort zu recht legte.

„Das sie mit mir ein Problem haben, muss jetzt nicht auf Hermines kosten gehen. Ich mache mir ernsthafte Sorgen um sie, also, hatten sie ein Problem bei ihrem Gespräch?“ Versuchte Severus es jetzt diplomatisch. Ihn interessierte zwar brennend worüber sich die beiden unterhalten hatten, aber er bemerkte, dass er so nicht weiter kam.
„Nein, wir hatten kein Problem, und ich hoffe, dass das bei ihnen auch nicht der Fall war. Seit wann genau ist sie verschwunden?“ Fragte Harry, beschämend musste er nämlich Severus recht geben, er musste seine Gefühle für diesen, diesen…, er wusste es nicht, erfand keine Worte. Er wusste nur, dass er seine Aggressionen zurück stellen musste, denn Hermine war ihm einfach zu wichtig, als das er irgendwas riskiert hätte. Für ein ausgiebiges Gespräch mit Snape gab es sicher noch eine andere Gelegenheit.

„Sie ist seit heute Morgen verschwunden, als ich aufwachte, war sie verschwunden. Und sie brauchen gar nicht so dreckig grinsen Potter, wir hatten keinen Streit.“ Severus funkelte Harry wütend an, ihm war nicht verborgen geblieben, das er grinste bei dem Gedanken, das Hermine ihn im Bett zurück gelassen hatte.

„Fahren sie fort.“ Forderte Harry ihn regungslos auf, und Severus sprach weiter.
„Sie ist schon die ganze letzte Woche seltsam schlapp und müde, sie arbeitet dennoch wie eine wahnsinnige.“
„Hört sich ganz nach der Hermine an, die ich kenne.“ Unterbrach Harry ihn.
„Das ist schon richtig, aber sie war ansonsten sehr in sich gekehrt, und das bin ich von ihr nicht gewohnt.“ Endete Severus und zum ersten mal seit Hermines verschwinden, machte sich so etwas wie eine Leere in ihm breit, die ihn auf zu fressen drohte.
Severus stellte sich ans Fenster und beobachtete eine Katze die sich über eine überfüllte Mülltonne hermachte, die am Straßenrand umgekippt war.

„Wir sollten zwar nicht gleich das Schlimmste annehmen, aber es kann auch nicht schaden wenn ich einige Auroren bei Malfoy Manor postiere. In der Zwischenzeit können sie nach Hogwarts zurückkehren, wenn Hermine wieder auftaucht…, “ Harry stockte kurz, an eine andere Variante wollte er gar nicht denken. „sie geben mir Bescheid, wenn sie in Hogwarts auftaucht. Wenn sich etwas bei Malfoy tun sollte, werde ich sie benachrichtigen.“

Severus sah Harry einen Augenblick lang an. Er kam nicht um hin, das Harry ein Mann geworden war, ein Mann mit Verantwortung und Zielen. Auch hatte er bemerkt, dass Harry seine Differenzen zu ihm nicht beigelegt hatte, ebenso wie er. Doch trotzdem waren beide im Stande ihre unausgesprochenen Zwistigkeiten außen vor zu lassen, um gemeinsam dem Problem auf dem Grund zu gehen. Zu sehr lag ihnen Hermine am Herzen, und das verband sie im Augenblick mehr, als sie bereit waren zuzugeben.

Im beidseitigen Einvernehmen trennten sie sich und machten sich auf den Weg. Harry organisierte unter den Auroren eine kleine Gruppe, unter denen auch Ron war, und so umstellten sie das Anwesen der Malfoys. Ron hatte von Hermines Geheimnis noch gar keine Ahnung, und schlug missmutig sein Zauberstab gegen sein Hosenbein und war ziemlich ungehalten über den Nächtlichen Einsatz.
Harry hingegen war, auch wenn er wachsam das Gebäude beobachtete, etwas in seinen Gedanken abgedriftet. Ihm war aufgefallen, dass Snape schrecklich ausgesehen hatte. Nicht das er jemals sonderlich darauf geachtet hatte oder ihn interessierte, aber heute war es ihm extrem aufgefallen. Snape schien sich wirklich sehr um Hermine zu sorgen, und wenn es nicht Snape wäre, wäre er ihm sogar dadurch sympathisch.

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So, ich hoffe euch hats gefallen.

Liebe Grüße

Jane-Do


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